Was versteht man unter Prong-Fassung, Pave-Fassung und Mikropave-Fassung bei Schmuck?

Erlernen Sie die Grundlagen der Zacken-, Pflaster- und Mikrofassungen, die für die Schmuckherstellung unerlässlich sind. Lernen Sie, wie Sie Edelsteine in Ihren Entwürfen sicher und schön fassen und Ihrer Marke Glanz verleihen können. Unverzichtbare Lektüre für Juweliere, Ateliers und Designer, die ihr Handwerk aufwerten wollen.

Was versteht man unter Prong-Fassung, Pave-Fassung und Mikropave-Fassung bei Schmuck?

Lernen Sie die Herstellungsmethoden und die Einfassungstechnik in der Schmuckherstellung

Dieser Leitfaden führt in die Grundlagen der Zacken-, Pave- und Mikro-Fassungen im Schmuckdesign ein und gibt einen Überblick über die Methoden der Zackenfassung, einschließlich der Dreizacken-, Vierzacken-, Sechszacken- und geteilten Zackenfassungen. Außerdem werden die Grundlagen und Techniken der Pave-Fassung behandelt, wobei der Schwerpunkt auf der achteckigen Stern- und der hellen quadratischen Vier-Zacken-Pave-Fassung liegt, sowie die Feinheiten der Mikro-Pave-Fassung, wobei Stern-Micro-Pave, horizontale parallele und versetzte Anordnungen untersucht werden. Erfahren Sie, wie diese drei Fassungsstile die Schönheit und Brillanz von Edelsteinen in verschiedenen Schmuckanwendungen hervorheben, perfekt für Schmuckgeschäfte, Studios, Marken, Einzelhändler, Designer, E-Commerce-Anbieter, Drop-Shipper und individuelle Kreationen von Prominenten.

Abbildung 3-74

Inhaltsübersicht

Abschnitt I Gliederung

Die Zackenfassung ist eine der am häufigsten verwendeten Fassungen für Edelsteine und ist eine Technik, die es ermöglicht, den Stein mit einer möglichst einfachen Metallstruktur sicher zu fassen. Im Gegensatz zur Lünettenfassung zeichnet sich die Zackenfassung dadurch aus, dass sie den Stein mit einer geringen Menge Metall verdeckt und so seine Brillanz besser zur Geltung bringt, insbesondere bei großen, facettierten Steinen.

1. Überblick über das Prong Setting

Bei der Zackenfassung wird eine "säulenförmige" Metallstruktur verwendet, um eine zentripetale Krallenfixierung von Edelsteinen zu erreichen und gleichzeitig den Lichtbrechungsraum zu maximieren, damit die Brillanz des Edelsteins voll zur Geltung kommt. Die übliche Anzahl von Zacken umfasst zwei, drei, vier, fünf und sechs, je nach Form und Größe des Edelsteins (siehe Abbildung 3-1). Marquise Edelsteine haben zum Beispiel zwei spitze Ecken und werden daher mit zwei abgewinkelten Zacken befestigt. Wenn der marquiseförmige Edelstein jedoch ein größeres Gewicht hat, müssen zur Gewährleistung der Stabilität der Fassung zwei zusätzliche säulenförmige Zacken auf jeder Seite hinzugefügt werden, so dass sich sechs Zacken ergeben. Diese Sechs-Zacken-Fassung unterscheidet sich jedoch von der klassischen Sechs-Zacken-Fassung bei Eheringen, so dass die Anzahl der Zacken nicht unbedingt einem festen Muster entspricht. Runde Diamanten sind die beliebtesten Verlobungsringe, da die runde Form die größte Anpassungsfähigkeit aufweist und sich mit Drei-, Vier- und Sechs-Zacken-Fassungen wunderschöne Zackenfassungen schaffen lassen. Daher assoziieren viele Menschen das Konzept der Zackenfassung häufig mit runden Diamanten in Eheringen. Die Einschränkung der Zackenfassung liegt in der relativ dünnen Metallsäulenstruktur, die bestimmte Anforderungen an die Härte des Metalls stellt; daher sind reines Gold und reines Silber für Zackenfassungen nicht geeignet.

Abbildung 3-1 Formen der Zackenfassung für unterschiedlich geformte Edelsteine
Abbildung 3-1 Formen der Zackenfassung für unterschiedlich geformte Edelsteine

2. Methoden zur Herstellung von Zinkeneinstellungen

Die Anzahl der Zacken in Zackenfassungen kann je nach Beschaffenheit des Edelsteins von zwei bis acht oder sogar mehr reichen. Für runde und ovale Edelsteine werden in der Regel symmetrische Vier- und Sechs-Zacken-Fassungen verwendet; Dreizacken-Fassungen werden in der Regel für tropfen- oder herzförmige Edelsteine verwendet; geteilte Zacken-Fassungen werden verwendet, wenn mehrere Edelsteine angeordnet sind. In der Klassifizierung der Zackenfassungen werden vor allem die repräsentativen Drei-, Vier- und Sechszackenfassungen sowie die spezifischen Herstellungsschritte für gemeinsame Zackenfassungen vorgestellt. Auf der Grundlage dieser Fassungsschritte kann man durch Analogie andere Zackenfassungen üben.

2.1 Dreizackeinstellung

Drei-Zacken-Fassungen werden häufig für die Fassung von tropfen-, herz- und dreieckigen Edelsteinen verwendet, wobei normalerweise Eckzacken an den scharfen Ecken des Edelsteins angebracht werden, um die scharfen Ecken zu schützen und den Edelstein zu sichern. Wenn der Edelstein jedoch relativ klein ist, werden die Zinken in der Regel zu drei zylindrischen Zinken verarbeitet, wie in Abbildung 3-2 dargestellt. Im Folgenden wird die Drei-Zacken-Fassung am Beispiel eines tropfenförmigen, facettierten Edelsteins demonstriert.

Abbildung 3-2 Arbeiten des Schmuckkünstlers Xiong Chen
Abbildung 3-2 Arbeiten des Schmuckkünstlers Xiong Chen
Schritte zur Herstellung einer Drei-Zacken-Fassung

 

(1) Material PReparatur

In diesem Fall wird durch dreidimensionale Software-Modellierung eine Steinfassung erstellt. Messen Sie zunächst die Größe des Edelsteins, führen Sie dann eine 3D-Modellierung auf der Grundlage der Größe und Form des Edelsteins durch und erstellen Sie schließlich mit Hilfe von 3D-Wachsguss eine 925er Silberfassung. Die Metallplatte muss vor der Verwendung bearbeitet werden, wie in Abbildung 3-3 gezeigt.

 

(2) Fixierung der Metal

Befestigen Sie die vorbereitete dreizackige Steinfassung auf dem Siegellack. Achten Sie beim Auftragen des Siegellacks darauf, dass Sie ihn mit einer kleinen Flamme erweichen; eine hohe oder harte Flamme kann den Siegellack leicht entzünden und verbrennen. Anschließend wird das Siegellack mit Hilfe von Werkzeugen wie einer Pinzette zur Seite geschoben und die Steinfassung auf dem Siegellack fixiert. Wenn die Steinfassung direkt auf das Siegellack gedrückt wird, steigt das Siegellack aus dem unteren Loch auf. Deshalb ist es wichtig, das Siegellack sofort zu drücken und zu pressen, um die Steinfassung an ihrem Platz zu halten, bevor es aushärtet (siehe Abbildung 3-4), und zu warten, bis das Siegellack abgekühlt ist. Sobald es ausgehärtet ist, können Sie mit den nächsten Schritten beginnen.

Abbildung 3-3 Vorbereiten der Fassung und des Edelsteins

Abbildung 3-3 Vorbereiten der Fassung und des Edelsteins

Abbildung 3-4 Auftragen von Siegellack

Abbildung 3-4 Auftragen von Siegellack

 

(3) Anpassening die Steinfassung

Verwenden Sie einen Pfirsichfräser, um die Steinfassung mit einer nach innen gerichteten Neigung zu polieren, um die Form der Unterseite des facettierten Steins anzupassen, wie in Abbildung 3-5 gezeigt. Der Grund für die Verwendung von Pfirsichfräsern ist, dass die scharfen Ecken der Pfirsichfräser besser zu den tropfenförmigen scharfen Ecken geschliffen werden können, wie in Abbildung 3-6 dargestellt. Beachten Sie, dass die geschliffene Neigung gleichmäßig sein sollte, um zu vermeiden, dass der Stein nach dem Unterlegen in der Höhe ungleichmäßig wird.

Abbildung 3-5 Polieren der Schräge der Steinfassung mit einem Pfirsichfräser

Abbildung 3-5 Polieren der Schräge der Steinfassung mit einem Pfirsichfräser

Abbildung 3-6 Polieren der scharfen Ecke der tropfenförmigen Steinfassung mit einem Pfirsichfräser

Abbildung 3-6 Polieren der scharfen Ecke der tropfenförmigen Steinfassung mit einem Pfirsichfräser

 

(4) Kennzeichnung der Position der Steinfassung Position

Legen Sie den Edelstein in die Fassung, ertasten Sie die Höhe des Edelsteingürtels und bestimmen Sie entsprechend die Höhe zum Öffnen der Fassung. Markieren Sie mit einem Scheibenfräser die Position für die Rillen in den Metallzinken, wie in Abbildung 3-7 gezeigt.

 

(5) Polnisch die Position der Steinfassung in V-Zacken

Das Hauptwerkzeug zum Öffnen der Steinfassung ist der Scheibenfräser. Zunächst wird auf der Innenseite des Eckzapfens eine Rille mit einer Tiefe von etwa 1/3 bis 1/2 der Zapfendicke geöffnet. Es ist wichtig zu beachten, dass die Rille auf der Innenseite des Eckzapfens aufgrund der Grenzen des Scheibenfräsers nicht bis zur Eckposition poliert werden kann. Daher sollte ein kleiner Kugelfräser verwendet werden, um die Rille an der Eckposition zu vertiefen und sicherzustellen, dass die Eckposition die gleiche Tiefe wie andere Positionen erreicht, so dass die scharfe Ecke des Edelsteins hineinpasst, wie in den Abbildungen 3-8 bis 3-10 gezeigt.

Abbildung 3-7 Markierung der Position der Rille

Abbildung 3-7 Markierung der Position der Rille

Abbildung 3-8 Öffnen der Steinsetzposition des Eckzahns mit einem Scheibenfräser

Abbildung 3-8 Öffnen der Steinsetzposition des Eckzahns mit einem Scheibenfräser

Abbildung 3-9 Öffnen der Steinsetzposition des Eckzinkens an der Ecke mit einem Kugelfräser

Abbildung 3-9 Öffnen der Steinsetzposition des Eckzinkens an der Ecke mit einem Kugelfräser

Abbildung 3-10 Öffnen der Steinsetzposition (der blau markierte Weg ist für den Scheibenfräser, der rot umrandete Weg ist für den Kugelfräser)

Abbildung 3-10 Öffnen der Steinsetzposition (der blau markierte Weg ist für den Scheibenfräser, der rot umrandete Weg ist für den Kugelfräser)

 

(6) Polieren der Steinsetzposition in runden Zinken

Verwenden Sie den Scheibenfräser, um die Steinfassung in der Mitte der säulenförmigen Zinken zu öffnen, und zwar mit einer Tiefe von etwa 1/3 bis 1/2 der Zinkendicke, wie in Abbildung 3-11 gezeigt.

 

(7) Reinigung der Position der Steinfassung

Wenn die Position der Steinfassung nach dem Polieren mit einem Scheibenfräser nicht gleichmäßig ist, können Sie das Metall in der Nut mit einem Stichel glätten und dann mit einer Bürste die überschüssigen Metallspäne entfernen, wie in Abbildung 3-12 gezeigt.

Abbildung 3-11 Scheibenfräser für eine offene Steinsetzposition in Tab-Zinken

Abbildung 3-11 Scheibenfräser für eine offene Steinsetzposition in Tab-Zinken

Abbildung 3-12 Reinigung der Steinsetzposition

Abbildung 3-12 Reinigung der Steinsetzposition

 

(8) Drei Metallzacken nach außen biegen

Biegen Sie die drei Metallzacken mit einer Spitzzange nach außen, so dass der Edelstein hineinpasst, wie in Abbildung 3-13 gezeigt.

Abbildung 3-13 Aufbrechen der Metallzinken
Abbildung 3-13 Aufbrechen der Metallzinken

 

(9) Platzierung der Stein

Legen Sie den Edelstein richtig in die Fassung, und drücken Sie ihn vorsichtig mit einer Pinzette an. Beobachten Sie von der Seite, ob die Fassung gerade ist, wie in den Abbildungen 3-14 und 3-15 gezeigt. Wenn die Zinken in diesem Stadium zu lang sind, müssen Sie den Überschuss mit einer Zange abschneiden. In diesem Fall ist die Länge der Zinken angemessen, und es besteht keine Notwendigkeit, sie zu kürzen.

Abbildung 3-14 Seitenansicht der Steinverlegung

Abbildung 3-14 Seitenansicht der Steinverlegung

Abbildung 3-15 Draufsicht auf die Steinverlegung

Abbildung 3-15 Draufsicht auf die Steinverlegung

 

(10) Setzen des Steins

Es gibt zwei gängige Methoden, um einen Edelstein mit drei Zacken zu fassen: Bei der ersten Methode wird ein Ende mit einer Zange an der scharfen Ecke und das andere Ende mit zwei zylindrischen Zacken festgeklemmt; bei der zweiten Methode werden die drei Zacken mit einem Flachmeißel in die Mitte gedrückt. In diesem Fall wird die zweite Methode demonstriert, wie in den Abbildungen 3-16 und 3-17 dargestellt. Beide Methoden haben einen gemeinsamen Schritt: die Eckzacken werden mit einer Spitzzange geklemmt, der Winkel der Ecke wird verkleinert und der Edelstein wird befestigt, wie in Abbildung 3-18 gezeigt.

 

(11) Fertigstellung - Schaufel-Reparatur

Verwenden Sie einen Stichel, um die Kanten des Edelsteins an der Innenseite des Eckzapfens sauber und glatt abzuschneiden, wie in Abbildung 3-19 gezeigt.

Abbildung 3-16 Einschieben der Eckzinken

Abbildung 3-16 Einschieben der Eckzinken

Abbildung 3-17 Einschieben der zylindrischen Zinken

Abbildung 3-17 Einschieben der zylindrischen Zinken

Abbildung 3-18 Klemmen der Eckzinken mit einer Spitzzange

Abbildung 3-18 Klemmen der Eckzinken mit einer Spitzzange

Abbildung 3-19 Meißelbeschnitt

Abbildung 3-19 Meißelbeschnitt

 

(12) Fertigstellung - Ablage

Verwenden Sie eine Feile, um die Eckzacken zu formen, so dass die Winkel klar, deutlich und ästhetisch ansprechend sind, wie in Abbildung 3-20 gezeigt. Bei Krallenformen wie Tropfen und Marquisen, die keine scharfen Ecken haben, wird das Metall im Allgemeinen abgerundet, wenn es klein ist; wenn es groß ist, ist es schöner, klare Ecken zu feilen. Dadurch wird das Verhältnis zwischen dem Metall und dem facettierten Edelstein harmonischer.

 

(13) Fertigstellung - Polieren

Vollständiges Polieren mit Schleifpapierrollen, Gummipolierscheiben, Polierscheiben usw., wie in Abbildung 3-21 dargestellt.

Abbildung 3-20 Feilen der Eckklaue

Abbildung 3-20 Feilen der Eckklaue

Abbildung 3-21 Polieren

Abbildung 3-21 Polieren

 

(14) Vervollständigung der Drei-Zacken-Einstellung Drop-förmige facettierte Edelsteine

Die fertige Dreizackenfassung des tropfenförmigen facettierten Edelsteins ist in Abbildung 3-22 dargestellt.

Abbildung 3-22 Vervollständigung der Drei-Zacken-Fassung eines tropfenförmigen, facettierten Edelsteins
Abbildung 3-22 Vervollständigung der Drei-Zacken-Fassung eines tropfenförmigen, facettierten Edelsteins
2.2 Vier-Zacken-Einstellung

Die Vier-Zacken-Fassung wird häufig bei Formen mit mindestens zwei Symmetrielinien verwendet, z. B. bei runden, ovalen und quadratischen Formen. Die Vier-Zacken-Fassung vermittelt oft einen feierlicheren Eindruck, und die beiden Sätze symmetrischer fester Zacken sind zudem sehr stabil. Bei Verlobungsringen ist neben der Sechs-Zacken-Fassung die Vier-Zacken-Fassung am gebräuchlichsten, und auch bei Fassungen mit mehreren Edelsteinen wird die Vier-Zacken-Fassung am häufigsten verwendet, wie in Abbildung 3-23 dargestellt.

Die rasante Entwicklung der 3D-Drucktechnologie hat es leicht gemacht, viele Prozesse in der Schmuckherstellung, die ursprünglich mit Metallverarbeitungstechniken durchgeführt wurden, durch 3D-Modellierung und Wachsguss zu vervollständigen. Aufgrund der hohen Produktionseffizienz wird der meiste in Massenproduktion hergestellte Metallschmuck durch Modellieren und Gießen hergestellt. Auch die in diesem Kapitel besprochenen Fassungen mit drei, sechs und geteilten Zacken werden mit dieser Methode hergestellt. Obwohl die 3D-Drucktechnologie die Effizienz verbessert hat, besitzen die traditionellen Metallbearbeitungstechniken immer noch einen starken handwerklichen Charme. Daher werden in diesem Abschnitt am Beispiel der Vier-Zacken-Fassung die Arbeitsschritte zur Herstellung einer Vier-Zacken-Kronenfassung mit Metallbearbeitungstechniken vorgestellt.

Abbildung 3-23 Vierzackiger Diamantring
Abbildung 3-23 Vierzackiger Diamantring
Schritte für MAuf Auf Auf Auf Funser-Abschnitt Crown Setting

 

(1) Messunging die SGröße des Gemstone

Da die Herstellung der Metallfassung vollständig von der Größe des Edelsteins abhängt, muss die Größe zunächst mit einer Schieblehre genau gemessen werden, wie in Abbildung 3-24 dargestellt. Der in diesem Fall verwendete runde Brillant hat beispielsweise einen Durchmesser von 7 mm und eine Höhe von 4,25 mm.

 

(2) Zeichnening die Side VBlick auf die Stein Setting

Zeichnen Sie je nach Größe des Edelsteins die Seitenansicht der Steinfassung auf die Zeichnung, um die erforderliche Höhe und den Neigungswinkel der Steinfassung zu bestimmen, wie in Abbildung 3-25 gezeigt.

Abbildung 3-24 Messen der Größe des Edelsteins

Abbildung 3-24 Messen der Größe des Edelsteins

Abbildung 3-25 Zeichnen der Seitenansicht der Steinfassung

Abbildung 3-25 Zeichnen der Seitenansicht der Steinfassung

 

(3) Zeichnening die Sektor-Shaped Metal Pück

Fertigen Sie zunächst ein zylindrisches Metallstück an, das oben breit und unten schmal ist, um eine vierzackige Kronenfassung zu erhalten. Auf dieser Grundlage feilen und formen Sie es zu einer kronenförmigen Steinfassung. Dieses konische zylindrische Stück wird durch Biegen eines flachen Sektors geformt, und die Berechnung der Abmessungen dieses flachen Sektors ist hier der Schlüssel und die Schwierigkeit. Die Methode zum Ziehen des sektorförmigen Metallstücks und die daraus resultierende Sektorfläche sind in Abbildung 3-26 dargestellt.

① Zunächst wird auf der Grundlage der Skizze aus dem vorherigen Schritt eine Seitenansicht der Innenwand der Steinfassung erstellt, d. h. der obere und der untere Durchmesser werden als Innendurchmesser der Steinfassung genommen und das in Abbildung 3-29 gezeigte Trapez ABCD gezeichnet.

② Verlängere die Geraden AB und CD und schneide sie in einem Punkt O.

③ Nimm einen Punkt O als Mittelpunkt und zeichne Kreise mit den Geraden OA und OB als Radien.

④ Die Fläche des erforderlichen Sektors ist der Grad des ∠AOC multipliziert mit 3,14. Der Verlust durch die Metallsäge kann durch Multiplikation mit 3,5 berechnet werden. Die Fläche des Sektors, der durch die Verlängerung der beiden Seiten des erhaltenen Winkels gebildet wird und sich mit dem Bogen schneidet, ist die Metallfläche der gebogenen Steinfassung. Wenn die Berechnung des Winkels mühsam ist, besteht eine einfachere Möglichkeit darin, die Fläche von drei halben ABCD-Sektoren zu nehmen.

Abbildung 3-26 Verfahren zum Zeichnen von Sektorblechen und der erhaltenen Sektorfläche
Abbildung 3-26 Verfahren zum Zeichnen von Sektorblechen und der erhaltenen Sektorfläche

 

(4) Zeichnung der SForm des Metal Sheet

Zeichnen Sie die Form des sektorförmigen Metallstücks auf Papier, wie in Abbildung 3-27 gezeigt, nach der Methode des vorherigen Schritts.

Abbildung 3-27 Zeichnen des Sektors
Abbildung 3-27 Zeichnen des Sektors

 

(5) Schneiden der Metal Sheet

Schneiden Sie die gezeichnete Fächerform aus und kleben Sie sie auf das Blech. Schneiden Sie dann mit einer Säge das Blech entlang der Kante der Form ein, wie in den Abbildungen 3-28 und 3-29 gezeigt.

Abbildung 3-28 Befestigen Sie das gezeichnete Sektorpapier auf dem Metallstück.

Abbildung 3-28 Befestigen Sie das gezeichnete Sektorpapier auf dem Metallstück.

Abbildung 3-29 Schneiden des Blechs

Abbildung 3-29 Schneiden des Blechs

 

(6) Biegunging die Fan-Shaped Metal Sheet

Biegen Sie das entstandene fächerförmige Blech mit einer Bogenzange in eine Zylinderform und kleben Sie die beiden geraden Kanten dicht aneinander, wie in Abbildung 3-30 gezeigt.

 

(7) Schweißen der Verbindungsstellen

Schweißen Sie die Verbindungsstellen des gebogenen zylindrischen Blechs (siehe Abbildung 3-31) und reinigen und polieren Sie das überschüssige Flussmittel nach dem Schweißen ab.

Abbildung 3-30 Biegen des fächerförmigen Metallstücks

Abbildung 3-30 Biegen des fächerförmigen Metallstücks

Abbildung 3-31 Schweißen der Verbindungen

Abbildung 3-31 Schweißen der Verbindungen

 

(8) Anpassen der Form

Nach dem Schweißen wird die Form mit Hilfe einer Zange und eines Konusfräsers abgerundet, wie in den Abbildungen 3- 32 und 3-33 dargestellt.

Abbildung 3-32 Anpassen der Form (1)

Abbildung 3-32 Anpassen der Form (1)

Abbildung 3-33 Anpassen der Form (2)

Abbildung 3-33 Anpassen der Form (2)

 

(9) Kennzeichnung AHilfsmittel Lines

Verwenden Sie einen Flügelteiler, um die Hilfslinien der oberen und unteren Reihe von konkaven Bögen auf der Außenfläche des Metalls zu markieren. Die Außenfläche des Metalls sollte mit einem ölhaltigen Stift schwarz gestrichen werden, damit die Markierung mit dem Zirkel deutlicher wird. Markieren Sie außerdem die vier zentralen Symmetriepunkte, wie in Abbildung 3-34 dargestellt.

 

(10) Schleifen Konkavbogen

Verwenden Sie eine runde Formfeile, um die erforderlichen oberen und unteren versetzten Bögen auszuschleifen, wie in den Abbildungen 3-35 bis 3-37 dargestellt.

Bild 3-34 Markierung von Hilfslinien

Bild 3-34 Markierung von Hilfslinien

Abbildung 3-35 Schleifen eines konkaven Bogens (1)

Abbildung 3-35 Schleifen eines konkaven Bogens (1)

Abbildung 3-36 Schleifen des konkaven Bogens (2)

Abbildung 3-36 Schleifen des konkaven Bogens (2)

Abbildung 3-37 Polieren des konkaven Bogens (3)

Abbildung 3-37 Polieren des konkaven Bogens (3)

 

(11) Schweißen der Basis

Schweißen Sie die polierte Vierkrallenfassung der Krone auf die runde Basis, wodurch eine elegante Form entsteht, die eher an eine Krone erinnert. Mit der Basis wird die Kombination von Steinfassung und Strukturen wie Ringen natürlicher. Nach dem Schweißen kochen Sie mit Alaun, um die Verunreinigungen zu entfernen (siehe Abbildung 3-38).

 

(12) Vorläufig Fertigstellung

Die Rillen der vierzackigen Kronenfassung lassen sich nach dem Setzen des Steins nicht leicht polieren. Daher sollte vor dem Setzen des Steins eine Vorbearbeitung vorgenommen werden, um spätere Polierschwierigkeiten zu vermeiden, wie in Abbildung 3-39 gezeigt.

Abbildung 3-38 Reinigen des Metalls nach dem Schweißen

Abbildung 3-38 Reinigen des Metalls nach dem Schweißen

Abbildung 3-39 Vorläufige Endbearbeitung

Abbildung 3-39 Vorläufige Endbearbeitung

 

(13) Anbringen der Versiegelung Wachs

Befestigen Sie die Steinfassung mit Hilfe des Siegellacks, wie in Abbildung 3-40 dargestellt.

 

(14) Beobachtung der Position der Zinken

Bevor Sie die Steinfassung öffnen, legen Sie den Edelstein in die Fassung und beobachten Sie die Position des Edelsteinrings in den Metallzinken, wie in Abbildung 3-41 dargestellt.

Abbildung 3-40 Auftragen von Siegellack.

Abbildung 3-40 Auftragen von Siegellack.

Abbildung 3-41 Achten Sie auf die Position der Zinken.

Abbildung 3-41 Achten Sie auf die Position der Zinken.

 

(15) Markierung der Position für das Öffnen der Steinsetzposition

Markieren Sie auf den vier Metallzinken die Stelle, an der der Gürtel des Steins die Metallzinken berührt, mit einem Flügelteiler und achten Sie darauf, dass die Höhe der Zinken an den Markierungen gleich ist (siehe Abbildung 3-42).

 

(16) Offening die Position der Steinfassung

Schlitzen Sie den Stein an der markierten Stelle mit einem Scheibenfräser ein; die Tiefe des Schlitzes entspricht etwa der Hälfte der Dicke des Metallzinkens, wie in Abbildung 3-43 gezeigt.

Abbildung 3-42 Markieren der Stelle zum Öffnen der Steineinstellposition

Abbildung 3-42 Markieren der Stelle zum Öffnen der Steineinstellposition

Abbildung 3-43 Öffnen der Steineinstellposition

Abbildung 3-43 Öffnen der Steineinstellposition

 

(17) Platzierung des Steins

Reinigen Sie nach dem Rillen das Metallpulver in der Steinsetzposition und setzen Sie dann den Stein in die Steinsetzposition, wie in Abbildung 3-44 gezeigt.

 

(18) Setzen des Steins

Klemmen Sie den Stein mit einer spitzen Zange in diagonaler Richtung ein, wie in Abbildung 3-45 gezeigt.

Abbildung 3-44 Platzieren des Steins

Abbildung 3-44 Platzieren des Steins

Abbildung 3-45 Einstellen des Steins

Abbildung 3-45 Einstellen des Steins

 

(19) Endbearbeitung - Feilen von Metallzinken

Feilen Sie die Oberseite der Metallzacken ab, um eine schöne rechteckige Fläche zu schaffen, wie in Abbildung 3-46 gezeigt.

 

(20) Endbearbeitung - Gesamtpolieren

Auf der Grundlage der vorangegangenen Bearbeitung wird eine abschließende Gesamtpolitur durchgeführt, wie in Abbildung 3-47 dargestellt.

Bild 3-46 Feilen von Metallzinken

Bild 3-46 Feilen von Metallzinken

Abbildung 3-47 Gesamtpolieren

Abbildung 3-47 Gesamtpolieren

 

(21) Vollständiging die Crown Funser-Prong Setting

Die fertige vierzackige Kronenfassung ist auf dem Bild zu sehen. Wie in 3-48 gezeigt.

Abbildung 3-48 Fertigstellung der Vier-Zacken-Krone
Abbildung 3-48 Fertigstellung der Vier-Zacken-Krone
2.3 Sechs-Zacken-Einstellung

Die Sechs-Zacken-Fassung ist bei einem einzelnen runden oder ovalen Edelstein üblich und seit jeher sehr beliebt. Die Verteilung der sechs Zacken entspricht dem Verlauf der Facetten des Edelsteins von der Mitte nach außen. Der Tiffany-Diamantring mit sechs Zacken in Kronenfassung ist ein Klassiker unter den sechszackigen Fassungen, der die Brillanz des Diamanten in einer raffinierten und eleganten Form voll zur Geltung bringt. Er ist nach wie vor eines der meistverkauften Modelle von Tiffany, wie die Abbildungen 3-49 zeigen.

Abbildung 3-49 Sechszackige Kroneneinstellung
Abbildung 3-49 Sechszackige Kroneneinstellung
Schritte für MAuf Auf Auf Auf Six-Prong Setting

 

(1) Materialvorbereitung

Bereiten Sie einen runden Edelstein im Brillantschliff mit einem Durchmesser von 5 mm vor, modellieren und gießen Sie eine Sechs-Zacken-Fassung auf der Grundlage der Edelsteingröße und halten Sie die Form zunächst fest, wie in Abbildung 3-50 gezeigt.

 

(2) Befestigen des Metalls

Fixieren Sie die eingelegte Steinfassung mit Siegellack, wie in Abbildung 3-51 dargestellt.

Abbildung 3-50 Vorbereiten des Edelsteins und der Steinfassung

Abbildung 3-50 Vorbereiten des Edelsteins und der Steinfassung

Abbildung 3-51 Auftragen von Siegellack

Abbildung 3-51 Auftragen von Siegellack

 

(3) Anpassening die Einstellung

Öffnen Sie die Fassung leicht mit einem Werkzeug wie einem Pfahl oder einer Pinzette, wie in Abbildung 3-52 gezeigt, und markieren Sie die Position des Schlitzes.

 

(4) Öffnen des Position der Steinfassung

Verwenden Sie einen Scheibenfräser, um auf der Innenseite der Klaue eine Rille mit einer Tiefe von etwa der Hälfte der gewünschten Metalldicke einzuritzen, wie in den Abbildungen 3-53 und 3-54 gezeigt.

 

(5) Platzierung die STon

Legen Sie den Edelstein in die Steinfassung und achten Sie darauf, dass die Oberfläche des Edelsteins eben ist und der Gürtel des Edelsteins an der Steinfassung befestigt ist, wie in Abbildung 3-55 gezeigt.

Abbildung 3-52 Anpassen der Einstellung

Abbildung 3-52 Anpassen der Einstellung

Abbildung 3-53 Öffnen der Steinsetzposition

Abbildung 3-53 Öffnen der Steinsetzposition

Abbildung 3-54 Schematische Darstellung der Position für die Öffnung des Steins

Abbildung 3-54 Schematische Darstellung der Position für die Öffnung des Steins

Abbildung 3-55 Platzieren des Steins

Abbildung 3-55 Platzieren des Steins

 

(6) Setzen des Steins

Die Sechs-Zacken-Einstellung und die Vier-Zacken-Einstellung sind zwei Zinken mit äquidistanter Symmetrie; Sie können eine Spitzzange direkt aus der diagonalen Richtung der Klemmung verwenden, müssen keine Fertigstellung verfolgen und können viele Male wiederholt werden, während Sie die Zinken einstellen, um eine einheitliche Symmetrie des Zustands zu erreichen, wie in Abbildung 3-56 gezeigt.

 

(7) Fertigstellung

Feilen Sie den Zackenkopf und verwenden Sie dann Schleifpapierrollen und Polierscheiben zum Polieren, wie in Abbildung 3-57 gezeigt.

Abbildung 3-56 Einstellen des Steins

Abbildung 3-56 Einstellen des Steins

Abbildung 3-57 Endbearbeitung

Abbildung 3-57 Endbearbeitung

 

(8) Abschluss der Runde Brillantschnitt Edelstein Sechs-Zacken-Fassung

Die fertige sechszinkige Fassung für einen runden Edelstein mit Brillantschliff ist in Abbildung 3-58 dargestellt.

Abbildung 3-58 Vollständiger runder Edelstein im Brillantschliff mit Sechs-Zacken-Fassung
Abbildung 3-58 Vollständiger runder Edelstein im Brillantschliff mit Sechs-Zacken-Fassung
2.4 Gemeinsame Zinkeneinstellung

Eine Fassung mit geteilten Zinken ist eine Fassung, bei der mehrere Steine so angeordnet sind, dass einige der Metallzinken zwei Steine gleichzeitig halten können. Diese Art der Fassung wird in der Regel verwendet, wenn die Steine eng beieinander liegen, und wird in der Regel verwendet, wenn die Steine in einer einzigen Reihe oder in einer Fassung im Stil von "Multiple-around-one" angeordnet sind. Bei gemeinsamen Zackenfassungen kann die Struktur der Metallzacken wirksam genutzt werden, um die ästhetische Wirkung von Mehrstein-Zackenfassungen zu erzielen, wie in Abbildung 3-59 gezeigt.

Abbildung 3-59 Diamantring in Sechs-Zacken-Fassung (V&A Museum Collection)
Abbildung 3-59 Diamantring in Sechs-Zacken-Fassung (V&A Museum Collection)
Schritte für Gemeinsame Nutzung von Prong Setting

 

(1) Materialvorbereitung

Modellieren Sie eine Steinfassung für einen Ring mit geteilten Zacken und bereiten Sie 7 runde Edelsteine im Brillantschliff mit einem Durchmesser von 2,5 mm vor, wie in Abbildung 3-60 gezeigt.

 

(2) Befestigen des Metalls

Befestigen Sie die Steinfassung; in diesem Fall handelt es sich um einen Ring, so dass es relativ einfach ist, eine runde Zackenfassung zu wählen, wie in Abbildung 3-61 gezeigt.

Abbildung 3-60 Vorbereiten von Edelsteinen und Fassen

Abbildung 3-60 Vorbereiten von Edelsteinen und Fassen

Abbildung 3-61 Befestigt an der runden Zackensteinfassung

Abbildung 3-61 Befestigt an der runden Zackensteinfassung

 

(3) Anpassening die Position der Steinfassung

Legen Sie den Edelstein in die Fassung, um die Größe zu prüfen, und öffnen Sie die Metallzinken mit einer Zange leicht nach außen, je nach Größe des Edelsteins, wie in den Abbildungen 3-62 und 3-63 gezeigt.

Abbildung 3-62 Prüfen der Größe der Steinsetzposition

Abbildung 3-62 Prüfen der Größe der Steinsetzposition

Abbildung 3-63 Einstellen der Metallzinken mit einer Zange

Abbildung 3-63 Einstellen der Metallzinken mit einer Zange

 

(4) Offening die Position der Steinfassung

Verwenden Sie einen Scheibenfräser, um die Position der Steinfassung zu öffnen, mit Ausnahme der beiden Enden, an denen vier Zacken jeweils einen Schlitz öffnen; die mittleren Zacken sollten zwei Schlitze von 90° öffnen, das sind die Schlitzpositionen, an denen sich die Zacken mit dem Edelstein in der Draufsicht der Zackenfassung überlappen, wie in Abbildung 3-64 gezeigt. Nachdem Sie die Schlitze geöffnet haben, setzen Sie den Stein ein, um zu prüfen, ob die Position der Steinfassung geeignet ist. Beginnen Sie in der Regel mit dem Einsetzen des Steins in der mittleren Position in einer Reihe, und öffnen Sie, nachdem Sie eine geeignete Position gefunden haben, alle Steinfassungen, wie in Abbildung 3-65 gezeigt.

Abbildung 3-64 Zinkeneinstellung von oben

Abbildung 3-64 Zinkeneinstellung von oben

Abbildung 3-65 Öffnen der Steinsetzposition

Abbildung 3-65 Öffnen der Steinsetzposition

 

(5) Die Platzierung der STon

In diesem Fall werden die Edelsteine in einer Reihe angeordnet. Wenn die Anordnung lang ist, können Sie damit beginnen, die Steine von der Mitte aus in mehreren Stapeln zu platzieren, indem Sie 2 oder 3 Edelsteine gleichzeitig platzieren. Sobald sie fixiert sind, können Sie mit dem Platzieren der Steine fortfahren, wie in Abbildung 3-66 gezeigt.

 

(6) Einstellung die Stein

Nachdem die Edelsteine flach in ihre Position gebracht wurden, klemmen Sie sie mit einer Zange nach innen. Nach dem Festklemmen können Sie mit einer Pinzette prüfen, ob sie stabil sind, wie in Abbildung 3-67 gezeigt.

Abbildung 3-66 Platzieren des Steins

Abbildung 3-66 Platzieren des Steins

Abbildung 3-67 Einstellen des Steins

Abbildung 3-67 Einstellen des Steins

 

(7) Einstellen Zinken Länge

Wenn die Metallzinken zu lang sind, können sie mit einer Schneidezange gekürzt werden. Dieser Schritt sollte je nach Dicke des Edelsteins angepasst werden. In diesem Fall sind die Metallzinken zu lang, und der überstehende Teil wird mit einer Schneidezange abgeschnitten, wie in den Abbildungen 3-68 und 3-69 gezeigt.

Abbildung 3-68 Kürzen der Metallzinken

Abbildung 3-68 Kürzen der Metallzinken

Abbildung 3-69 Einstellen der Metallzinken auf die richtige Länge

Abbildung 3-69 Einstellen der Metallzinken auf die richtige Länge

 

(8) Sicken

Verwenden Sie einen Topfbohrer mit einem hängenden Schleifer, um den Metallzackenkopf zu glätten. Die Größe des Bohrers sollte etwas dicker sein als der Metallzinken. Tragen Sie bei der Verwendung Schmieröl oder andere ölige Substanzen zum Schutz der Fräser auf, wie in Abbildung 3-70 gezeigt.

 

(9) Fertigstellung

In diesem Fall ist es wichtig zu beachten, dass es während des Endbearbeitungsprozesses aufgrund der begrenzten Formen der verfügbaren Werkzeuge oft notwendig ist, die Form der Gummipolierscheibe oder der Schleifpapierrolle unabhängig voneinander anzupassen, um bessere Endbearbeitungsergebnisse auf der Grundlage verschiedener Stile und Formen zu erzielen. In diesem Fall kann z. B. die Rille an der Seite des Rings mit einer normalen Gummipolierscheibe nicht gut poliert werden; die Seitenkante der Gummipolierscheibe kann zur Verwendung verbreitert werden, wie in den Abbildungen 3-71 und 3-72 gezeigt. Mit geeigneten Werkzeugen lässt sich mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen. Zum Schluss schneiden Sie mit einem Stichel die überschüssige Metallhaut an den Veredelungsstellen ab.

 

(10) Vollständiging die Gemeinsame Zinken Satzting Ring

Der fertige Ring mit geteilten Zacken ist in der Abbildung zu sehen. Wie in Abbildung 3-73 gezeigt.

Abbildung 3-70 Verfeinerung der Zinkenenden

Abbildung 3-70 Verfeinerung der Zinkenenden

Abbildung 3-71 Modifizierte Gummipolierscheibe

Abbildung 3-71 Modifizierte Gummipolierscheibe

Abbildung 3-72 Polieren mit einer modifizierten Gummipolierscheibe

Abbildung 3-72 Polieren mit einer modifizierten Gummipolierscheibe

Abbildung 3-73 Vervollständigen des Einstellrings für gemeinsame Zinken

Abbildung 3-73 Vervollständigen des Einstellrings für gemeinsame Zinken

3. Die Anwendung der Zackenfassung im Schmuckdesign

Die Zackenfassung hat eine einfache Struktur und eine gute Anwendbarkeit, weshalb sie in der Schmuckbranche weit verbreitet ist. Verlobungsringe sind natürlich die häufigste Art von Schmuck, bei der Zackenfassungen verwendet werden. Bei dieser Art von Schmuck wird das Gewicht des Diamanten oder Edelsteins selbst hervorgehoben und der Diamant oder Edelstein visuell in den Mittelpunkt gestellt.

Bei den Zackenfassungen ist die zum Klassiker gewordene Optimierungsform der Fassungsstruktur keine andere als die 1886 eingeführte sechszackige Kronenfassung von Tiffany, die sofort nach ihrer Einführung zu einem Klassiker unter den Trauringen wurde. Bei der sechszackigen Kronenfassung wird die Struktur der Zackenfassung mit dem Stil der Krone kombiniert, was sowohl schön als auch edel wirkt. Die Öffentlichkeit liebt sie seit über einem Jahrhundert, und sie ist zum Vorbild für viele Schmuckmarken geworden, wie in Abbildung 3-74 zu sehen ist.

Für schwere Edelsteine sind Zackenfassungen oft die erste Wahl. Einerseits kann das Metall minimiert und der Edelstein hervorgehoben werden, während gleichzeitig eine hohe Stabilität gewährleistet wird; andererseits ist es einfach, Formen zu entwerfen, die auf der Grundstruktur der Krallenfassung basieren. Bei dem in Abbildung 3-75 gezeigten Smaragd-Diamantring beispielsweise wird das visuelle Zentrum des Smaragds maximal hervorgehoben, und die bandartigen Linien unter der Zackenfassung heben das visuelle Zentrum noch weiter hervor und verleihen ihm einen Sinn für Details und Schönheit.

Abbildung 3-74

Abbildung 3-74

Abbildung 3-75 Arbeiten des Schmuckkünstlers Xiong Chen's

Abbildung 3-75 Arbeiten des Schmuckkünstlers Xiong Chen

Die Vorteile der Zackenfassung und ihre hohe Funktionalität beim Fassen lassen auch den Designern mehr Raum für Kreativität. So brachte die unabhängige Designmarke Hard Candy die Serie "Magic Mirror" auf den Markt, die die Zacken der Zackenfassung in einem funktionalen Kontext neu interpretiert. Die Zacken in den Ohrclips ähneln Tierzacken, während die Zacken im Ringdesign aus der Struktur des Rings herausragen und toten Ästen ähneln, wodurch die Struktur mit der Hauptsteinfassung lebendig wird und jedes Detail mit dem Thema "Magic Mirror" in Einklang gebracht wird. Die Serie "Magic Mirror" der Marke Hard Candy ist in den Abbildungen 3-76 und 3-77 dargestellt.

Abbildung 3-76 Bonbonmarke "Magic Mirror" Serie (1)

Abbildung 3-76 Bonbonmarke "Magic Mirror" Serie (1)

Abbildung 3-77 Bonbonmarke "Magic Mirror" Serie (2)

Abbildung 3-77 Bonbonmarke "Magic Mirror" Serie (2)

Bei zeitgenössischem Kunstschmuck dient die Zackenfassung nicht nur als Struktur für die Befestigung, sondern wird oft zum Hauptkonzept oder zu einem symbolträchtigen Teil. In dem Kunstwerk "Sugar and Barbed Wire Ring" der Künstlerin Nina Basharova beispielsweise ist der Edelsteinteil eines zackenbesetzten Rings durch einen herzförmigen Zuckerwürfel ersetzt, und die Zackenfassung ist zusammen mit dem Ringteil mit einem Stahldraht umwickelt, wobei die Zackenfassung zu scharfen Spitzen geformt ist, die Haken ähneln. Dieses Werk nutzt die Struktur der Edelstein- und Metallteile im Ring, um metaphorisch die Beziehung zwischen Süße und Schmerz zu verdeutlichen, wie in Abbildung 3-78 dargestellt.

In ähnlicher Weise schafft das Werk des neuseeländischen Schmuckkünstlers Warwick Freeman - die Muschelbrosche - eine bewusste Verzahnung zwischen der polierten Form der Muschel und den Metallzacken, die im Kontrast zum Schliff des Edelsteins steht, was zum Nachdenken anregt (siehe Abbildung 3-79).

Abbildung 3-78 Nina Basharova's Kunstschmuck Zucker und Stacheldraht Ring

Abbildung 3-78 Nina Basharovas Kunstschmuck Ring aus Zucker und Stacheldraht

Abbildung 3-79 Warwick Freeman's künstlerische Schmuckarbeiten (V&A Museum Collection)

Figure 3-79 Warwick Freeman's artistic jewelry works (V&A Museum Collection)

Die Zackenfassung ist eine Fassungsart, die sehr variantenreich ist und den Designern einen großen kreativen Spielraum lässt. Ob bei den eleganten, subtilen Veränderungen der Zackenfassung bei Verlobungsringen oder den phantasievollen Ausdrucksformen bei modernen Designs, sie basiert auf der Struktur - der natürlichsten und freiesten Kombination von Metall und Edelsteinen.

Abschnitt II Pflasterung

Pave-Einstellung mit dem zuvor erwähnten Lünette und Zinken-Einstellungen im Vergleich zu den größten Unterschied ist, dass die Lünette und Zinken-Einstellungen in der Einrichtung eines unabhängigen Edelstein-Einstellung Metall-Struktur, wie Stein-Einstellung und Ring, kann als eine abnehmbare zwei Teile verstanden werden, das Prinzip des Gesichts des Pave-Einstellung wie ein Bulldozer, Schaufeln einen Kreis von Metall auf der Oberfläche des ursprünglichen Metall-Nagel-Struktur, die Gesamtmenge an Metall wurde nicht erhöht, sondern nur die Verwendung von Metall Zähigkeit, um die Lage des Metalls ändern Das Metall ist nicht erhöht. Dennoch wird die Zähigkeit des Metalls genutzt, um die Lage des Metalls zu verändern und so den Stein zu setzen.

1. Überblick über die Pflasterung

Bei der Pave-Fassung wird das Metall mit einem Schmuckstichel direkt von der Oberfläche abgehoben, das abgehobene Metall wird zu glatten kleinen Zacken zusammengeführt, und mit diesen Zacken werden die Edelsteine gedrückt und befestigt, wie in Abbildung 4-1 dargestellt. Im Vergleich zu Lünetten- und Zackenfassungen ist die Pave-Fassung für Anfänger etwas schwieriger; der wichtige Prozess des Anhebens von Metall mit einem Schmuckgravierer ist nicht etwas, das Lernende mit nur grundlegenden Erfahrungen in der Metallbearbeitung leicht meistern können. Ein gewisses Maß an Vorübungen oder Grundlagen in der Goldschmiedepraxis ist erforderlich. Der nachstehende Demonstrationsfall soll auch den Schmuckgravierer als Ausgangspunkt vorstellen.

Abbildung 4-1 Ring mit Pave-Fassung
Abbildung 4-1 Ring mit Pave-Fassung

Die Pave-Fassung kann einen einzelnen Edelstein oder mehrere Edelsteine umfassen, mit Anordnungen wie linearen, dreieckigen, planaren und unregelmäßigen Layouts. Abhängig von der Anzahl der Edelsteine und der Anordnungsmethode gibt es gemeinsame Zacken, Zweizacken-, Dreizacken-, Vierzacken-, Fünfzacken- und Zufallszacken, wobei der Zweizackentyp weiter in Kopf-an-Kopf- und Diagonalzacken unterteilt wird. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, ist die Pave-Fassung ebenfalls sehr flexibel und erlaubt es, verschiedene Anordnungsmethoden auf einem einzigen Schmuckstück zu kombinieren, je nach Designbedarf, und die Position der Zacken kann aus Gründen der Ästhetik und Stabilität entsprechend den Variationen der Edelsteine angepasst werden. Solange das Metall einen Druck von 0,02 mm auf den Edelstein ausübt, kann dieser gesichert werden, so dass die Pave-Fassung auch in Bezug auf das Design sehr anpassungsfähig ist.

2. Vorbereitungen für die Pflasterung

Bevor Sie mit der Praxis beginnen, müssen Sie zunächst einen Schmuckgravierer herstellen. Der Schmuckstichel ist bei einigen Fassungen ein unverzichtbares Werkzeug, das auch bei anderen Fassungen verwendet wird. So wird zum Beispiel nach der Lünetten- oder Zackenfassung ein Schmuckstichel mit flachem Kopf benötigt, um überschüssiges Metall zu entfernen und die Fassung zu glätten. Für die Pave-Fassung ist der Schmuckstichel jedoch das wichtigste Werkzeug, so dass die Anforderungen an den Schmuckstichel höher sind: Zum einen müssen verschiedene Formen von Schmucksticheln für unterschiedliche Situationen geschliffen werden, zum anderen sollte er entsprechend der Handlänge des Benutzers angefertigt werden, um einen geeigneten Schmuckstichel zu schaffen. Dieser Prozess ähnelt der Herstellung von Spezialwerkzeugen. In einer Pflasterfassung ist der Schmuckgravierer eher eine Verlängerung der Hand; ein gutes Werkzeug kann mit halbem Aufwand ein doppelt so gutes Ergebnis erzielen. Daher besteht die erste Aufgabe vor allen Übungen darin, sich selbst Werkzeuge herzustellen. Bei der traditionellen Gravur wird ebenfalls ein hölzerner Stichel verwendet, wobei man sich ganz auf die Kraft der Hand verlässt, um das Metall zu schöpfen. In den letzten Jahren haben pneumatische Graviermaschinen, die beim Goldschnitzen und -fassen verwendet werden, die Effizienz und die Ergebnisse des Pave-Fassens effektiv verbessert. Die pneumatische Graviermaschine für Schmuck ist in Abbildung 4-2 dargestellt.

Abbildung 4-2 Pneumatische Schmuckgraviermaschine
Abbildung 4-2 Pneumatische Schmuckgraviermaschine
2.1 Herstellung eines Schmuckstichels

Bereiten Sie zunächst den Griff des Holzstichels und den Schmuckstichel vor, wie in Abbildung 4-3 gezeigt. Es gibt viele Formen von Schmucksticheln, wie z. B. flache, spitze, runde, rautenförmige und bogenförmige, von denen die bogenförmigen, flachen und spitzen Schmuckstichel am häufigsten verwendet werden, wie in Abbildung 4-4 gezeigt. Sie können drei von ihnen zum Üben vorbereiten. Während des fortgeschrittenen Prozesses können verschiedene Stichelköpfe je nach den unterschiedlichen Bedürfnissen weiter geschliffen werden.

Abbildung 4-3 Holzstichel und Schmuckstichel

Abbildung 4-3 Holzstichel und Schmuckstichel

Bild 4-4 Drei Arten von Stichelköpfen: Bogenstichel, Flachstichel und Spitzstichel

Bild 4-4 Drei Arten von Stichelköpfen: Bogenstichel, Flachstichel und Spitzstichel

2.2 Schritte zur Herstellung eines Schmuckstichels
(1) Festlegening die Overall LMenge an Schmuckstichel

Der Stichel besteht aus zwei Teilen: der Klinge und dem Griff. Im Allgemeinen beträgt die Länge des Stichels zwischen 10 und 13 cm und sollte anhand der Handgröße des Benutzers bestimmt werden. Sie können einen langen Gegenstand wie einen Bleistift verwenden, indem Sie ein Ende auf die Handfläche legen und das andere Ende mit Zeigefinger und Daumen einklemmen und die Spitze an den Fingerspitzen markieren. Die Länge von der Markierung bis zur Handfläche ist die Gesamtlänge des Stichels. Diese wird durch Nachahmung der Haltung des Stichels bestimmt, wie in Abbildung 4-5 gezeigt.

 

(2) Schnittting die Blade

Die Länge der Klinge ergibt sich aus der Gesamtlänge abzüglich der Länge des Holzstichelgriffs und zuzüglich der 2 cm Länge der in den Holzstichelgriff eingesetzten Klinge (siehe Abbildung 4-6). Sobald die Länge der Klinge bestimmt ist, verwenden Sie eine Trennscheibe, um das überschüssige Ende der Klinge abzuschneiden, wie in Abbildung 4-7 gezeigt. Wenn Ihre Hand beim Schneiden unsicher ist, können Sie einen Schraubstock verwenden, um sie zu fixieren. Achten Sie jedoch darauf, das Ende der Klinge mit einem Tuch zu umwickeln, damit sie nicht herunterfällt und Ihre Haut verletzt, wenn Sie das hintere Ende schneiden. Die Klinge erwärmt sich beim Schneiden schnell, daher ist es wichtig, sie mit kaltem oder tropfkalten Wasser abzukühlen, besonders wenn sie in der Hand gehalten wird. Die abgeschnittene Klinge ist in Abbildung 4-8 dargestellt.

Abbildung 4-5 Bestimmung der Gesamtlänge des Schmuckstichels.

Abbildung 4-5 Bestimmung der Gesamtlänge des Schmuckstichels.

Abbildung 4-6 Bestimmen der Länge der Klinge

Abbildung 4-6 Bestimmen der Länge der Klinge

Abbildung 4-7 Abschneiden des überstehenden Teils der Klinge

Abbildung 4-7 Abschneiden des überstehenden Teils der Klinge

Abbildung 4-8 Die Klinge nach dem Schneiden

Abbildung 4-8 Die Klinge nach dem Schneiden

 

(3) Schleifen der Eund des Blade

Schleifen Sie in einem Abstand von zwei Zentimetern vom Ende der geschnittenen Klinge in einem Winkel von schmal bis breit, um die Montage des Holzstichelgriffs zu erleichtern. Beachten Sie, dass die Temperatur der Klinge während des Schleifens schnell ansteigt. Bereiten Sie daher jederzeit kaltes Wasser zum Kühlen der Klinge vor, wie in Abbildung 4-9 gezeigt.

 

(4) Einbau der Wooden Graver Handle

Zum Einsetzen des Holzstichelgriffs wird das Ende der Klinge, die in den Holzstichelgriff eingesetzt werden soll, wie im Ausgangszustand zu einem flachen Quadrat von dünn bis dick geschliffen und dann ein Loch von etwa 2 cm Tiefe und 0,5 cm Durchmesser in den Holzstichelgriff gebohrt. Wenn die Klinge horizontal in einen Schraubstock eingespannt werden soll, wird das Ende, das in den hölzernen Stichelgriff eingeführt werden soll, von der Seite des Schraubstocks aus freigelegt, in den hölzernen Griff eingeführt und vom Ende des hölzernen Stichelgriffs aus fest angeklopft, wie in Abbildung 4-10 gezeigt.

Abbildung 4-9 Schleifen des Messerendes

Abbildung 4-9 Schleifen des Messerendes

Bild 4-10 Montieren des Holzstichelgriffs

Bild 4-10 Montieren des Holzstichelgriffs

 

(5) Schleifen der SKiefer des Knife

Nach der Montage des Holzstichelgriffs schleifen Sie den Rücken des Messers mit einer Schleifmaschine. Die gesamte Klinge hat eine bestimmte Breite, und ein Teil des Rückens muss abgeschliffen werden, um allmählich in eine dünnere und schmalere Spitze überzugehen. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten des Rückens: Der erste wird in einer konkaven Bogenform mit einer Schleiflänge von etwa 2,5 cm geschliffen, der zweite in einer konischen Form mit einer Schleiflänge von 5~6,5 cm. Beide Arten können die Größe der Messeroberfläche effektiv reduzieren, und es gibt keinen Unterschied in der Anwendung, wie in Abbildung 4-11 gezeigt. Unabhängig davon, welcher Schleifstil verwendet wird, ist es wichtig, dass die scharfen Kanten des Rückens geglättet werden, damit man sich bei der Benutzung nicht in die Hand schneidet. Insgesamt ist die Behandlung des Rückens ähnlich wie die Behandlung der Länge des Stichels; beide sollten sich auf den Komfort des Benutzers konzentrieren, da es sich um ein individuelles Werkzeug handelt. Das Schleifen der Wirbelsäule ist in den Abbildungen 4-12 bis 4-14 dargestellt.

Abbildung 4-11 Zwei Arten des Schleifens der Wirbelsäule

Abbildung 4-11 Zwei Arten des Schleifens der Wirbelsäule

Abbildung 4-12 Schleifen der Wirbelsäule (1)

Abbildung 4-12 Schleifen der Wirbelsäule (1)

Abbildung 4-13 Schleifen der Rückseite des Messers (2)

Abbildung 4-13 Schleifen der Rückseite des Messers (2)

Abbildung 4-14 Schleifen der Rückseite des Messers (3)

Abbildung 4-14 Schleifen der Rückseite des Messers (3)

 

(6) Anforderungen für Grung der Stichelkopf

Das Modell der Klinge steht für ihre Form und Größe. Importierte Klingenmodelle sind sehr spezifisch; zu den am häufigsten verwendeten gehören das gebogene Modell #52, das flachköpfige Modell #42 und das spitze Modell #4. Die oben genannten Modelle können als Referenz verwendet werden; benachbarte Modelle haben wenig Unterschied in der Verwendung Auswirkungen, und Größen können auf der Grundlage der spezifischen Situationen gewählt werden.

Der gekrümmte Stichel wird in der Regel bei der Pflasterung verwendet, und seine Härteanforderungen sind ebenfalls relativ hoch. Die Höhe der Seite des gebogenen Stichelkopfes beträgt 2~2,5 mm, und wenn die Höhe weniger als 2 mm beträgt, muss der Kopf der Klinge stärker sein. Der Winkel des Kopfes der gebogenen Klinge muss ebenfalls angepasst werden; der Winkel des Kopfes der gekauften Klinge sollte 45° betragen, und dieser Winkel ergibt eine sehr dünne Klinge, die auch relativ zerbrechlich ist und während des Schabens leicht bricht. Dieser Winkel muss durch Schleifen auf 55°~60° eingestellt werden, um diese Situation zu vermeiden, wie in Abbildung 4-15 gezeigt.

Bild 4-15 Winkel und Abmessungen des gebogenen Stichelkopfes
Bild 4-15 Winkel und Abmessungen des gebogenen Stichelkopfes

Die Höhe des spitzen Stichels ist 2~2,5 mm, die gleiche wie die des gebogenen Stichels. Der spitze Stichel wird im Allgemeinen zum Schaben von Zacken und Linien verwendet und hat einen relativ flachen Schnitt. Aufgrund der geringen Kraft, die angewandt wird, bleibt der Winkel des Spitzkopfes der Klinge bei 45° und muss nicht eingestellt werden, wie in Abbildung 4-16 gezeigt.

Abbildung 4-16 Winkel und Abmessungen des Spitzstichelkopfes
Abbildung 4-16 Winkel und Abmessungen des Spitzstichelkopfes

Die Funktion des Flachkopfstichels ist der eines Stemmeisens in der Holzbearbeitung sehr ähnlich. Er wird hauptsächlich zum Schaben von Kanten, zum Verdünnen der Metalloberfläche durch wiederholtes Schaben und zum Entfernen von Unebenheiten verwendet. Da der Flachkopfstichel fast keine Kraft erfordert, kann der Klingenrücken sehr dünn geschliffen werden, mit einer typischen Klingenkopfhöhe von o,5~1,0 mm, relativ klein, so dass beim Schleifen Vorsicht geboten ist, wie in Abbildung 4-17 gezeigt.

Bild 4-17 Abmessungen des Stichelkopfes mit flachem Kopf
Bild 4-17 Abmessungen des Stichelkopfes mit flachem Kopf

 

(7) Methoden zum Schärfen Graver Köpfe

Beim traditionellen Schärfen von Stichelköpfen werden hauptsächlich Ölsteine in Verbindung mit Schärf- oder Maschinenöl verwendet. Beim Schärfen eines Stichelkopfes wird ein Ölstein verwendet, um den Stichelkopf auf den richtigen Winkel einzustellen und ihn zu schärfen. Wenn Sie zum Beispiel einen gebogenen Stichel in einem Winkel von 55°~60° schärfen müssen, besteht die gängigste und schnellste Methode darin, den Stichelkopf mit Zeigefinger und Daumen zu stabilisieren, den Stichel zu halten, um den gewünschten Winkel zu finden, und ihn auf dem Ölstein gleichmäßig zu schleifen. Das Wichtigste bei dieser Methode ist, die Hand während des gesamten Schleifvorgangs ruhig zu halten und den ganzen Arm für eine gleichmäßige Bewegung einzusetzen, da sonst der Stichelkopf zu einer gekrümmten Oberfläche geschliffen wird, wie in Abbildung 4-18 zu sehen ist. Es gibt auch spezielle Werkzeuge zur Bestimmung des Winkels des Stichelkopfes - Stichelschärfer. Diese Werkzeuge können unerfahrenen Anfängern helfen, den Winkel genau zu bestimmen und die Stabilität zu erhalten, wie in Abbildung 4-19 gezeigt. Bei einigen Methoden wird die Schärfscheibe zum Schleifen des Stichelkopfes mit einem hängenden Schleifer angetrieben, was zwar effizienter ist, aber die Kontrolle des Winkels erschwert. Daher kann die Schärfscheibe zuerst geschliffen und dann mit dem Ölstein zum weiteren Schärfen kombiniert werden, wie in Abbildung 4-20 gezeigt.

 

(8) Vollständiging die SHarfenbildung der Stichelkopf

Nach dem Schärfen des Stichelkopfes sollten die Grate an der Kante abgeschliffen werden, um die Leistung bei der Verwendung nicht zu beeinträchtigen. Schließlich kann der geschärfte Stichelkopf senkrecht auf den Nagel aufgesetzt werden, wie in Abbildung 4-21 gezeigt. Es ist akzeptabel, wenn ein gewisser Widerstand spürbar ist; wenn er nicht scharf genug ist, rutscht die Klinge ab.

Abbildung 4-18 Schleifen des Stichelkopfwinkels mit einem Ölstein

Abbildung 4-18 Schleifen des Stichelkopfwinkels mit einem Ölstein

Bild 4-19 Stichelschärfer

Bild 4-19 Stichelschärfer

Bild 4-20 Schleifen des Stichelkopfes mit Schärfscheibe

Bild 4-20 Schleifen des Stichelkopfes mit Schärfscheibe

Bild 4-21 Testen Sie den Stichelkopf

Bild 4-21 Testen Sie den Stichelkopf

2.3 Übung mit dem Stichel

Für Anfänger ist es wichtig, den Umgang mit dem Stichel zu üben, bevor sie mit dem Setzen von Pflastersteinen beginnen. Nachdem Sie die richtige Messerhaltung und -methode beherrschen, machen Sie sich durch gezieltes Üben mit den Auswirkungen der verschiedenen Messertypen vertraut. Sobald Sie einen gewissen Grad der Beherrschung des Stichels erreicht haben, können Sie mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse beim Setzen von Pflastersteinen erzielen.

2.4 Haltung des Stichels
(1) Richtig Graver HAlterung P.

Die richtige Haltung beim Halten des Stichels und die richtige Kraftanwendung können die Effizienz und Sicherheit verbessern. Halten Sie zunächst den hölzernen Stichelgriff in der Handfläche, wobei die Handfläche einen stabilen Druck nach hinten auf den hölzernen Stichelgriff ausübt. Dann legen Sie den Daumen an den Stichelkopf, wobei der Daumenkopf ungefähr mit dem Stichelkopf bündig ist; dies ist die bei der Herstellung des Stichels eingestellte Länge. Dieser Effekt kann erzielt werden, wenn die Griffhaltung korrekt ist. Der Daumen drückt gegen den Stichelkopf, während die anderen Finger den hölzernen Stichelgriff bequem umschließen, wobei der Zeigefinger etwa zu 2/3 auf den Stichelkopf drückt und der Kraft des Daumens entgegenwirkt. In dieser Haltung zeigt die Spitze des Spitzstichels nach unten. Die Abbildungen 4-22 bis 4-24 zeigen die richtige Haltung des Stichels.

 

(2) Korrekte Haltung beim Einsatz des Stichels

Wenn Sie Linien schaben, halten Sie den Stichel mit dem rechten Daumen gegen die Metalloberfläche, um die Richtung und Stärke des Schabens besser kontrollieren zu können, und halten Sie mit der linken Hand die Siegellackkugel oder den Steinsetzer; Sie können den linken Daumen gegen den rechten Daumen legen, damit sich der Kopf des Stichels kontrollierbarer und stabiler bewegt, wie in Abbildung 4-25 gezeigt. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Hände bei der Verwendung eines Stichels immer schützen, da Stichel sehr scharf sind und leicht in die Haut stechen können. Die linke Hand, die die Siegellackkugel oder den Steinsetzer hält, sollte sich nach unten lehnen, nicht vor die Messerspitze.

Bild 4-22 Stichelhaltung (1)

Bild 4-22 Stichelhaltung (1)

Bild 4-23 Stichelhaltung (2)

Bild 4-23 Stichelhaltung (2)

Abbildung 4-24 Haltung des Stichels (3)

Abbildung 4-24 Haltung des Stichels (3)

Abbildung 4-25 Richtiger Stichel mit Haltung

Abbildung 4-25 Richtiger Stichel mit Haltung

2.5 Praxis der Kratzspur
(1) Vorbereitening die Metallplatte

Bereiten Sie zunächst eine Kupfer- oder Silberplatte mit einer Dicke von mindestens 1,3 mm vor. Für die Demonstration wird eine Kupferplatte mit einer Seitenlänge von 3 cm und einer Dicke von 2 mm verwendet, wie in Abbildung 4-26 gezeigt. Vor der Verwendung sollte die Oberfläche der Metallplatte geglättet werden, ein Polieren ist jedoch nicht erforderlich; ein Seiden- oder Mattierungseffekt ist für die Beobachtung der Textur der Schabelinie förderlicher.

 

(2) Vorbereitening die TWerkzeuge

Zum Schaben von geraden und keilförmigen Linien kann ein spitzer Stichel verwendet werden, wie in Abbildung 4-27 gezeigt.

Abbildung 4-26 Vorbereiten des Blechs.

Abbildung 4-26 Vorbereiten des Blechs.

Bild 4-27 Spitzstichel

Bild 4-27 Spitzstichel

 

(3) Winkel der Graver für Kratzen Srichtig Lines

Wenn Sie eine gerade Linie schaben, neigen Sie den Stichel zunächst um 45 Grad nach unten und senken ihn dann allmählich auf den Linienwinkel ab, um den Stichel gleichmäßig vorzuschieben. Sobald Sie den Strichwinkel erreicht haben, führen Sie die Klinge während des Schabens mit minimalem Druck, damit Sie nicht zu tief schneiden. Ziel dieser Übung ist es, feine Linien mit gleichmäßiger Breite und gleichmäßigen Abständen zu schaben. Hören Sie auf, nach vorne zu drücken, wenn Sie das Ende der Linie erreicht haben, verändern Sie den Winkel der Klinge nicht und schaben Sie den Metalldraht mit entspannter Hand und mit der Spitze nach oben ab. Der Winkel zum Abschaben gerader Linien ist in Abbildung 4-28 dargestellt.

 

(4) Winkel der Graver für Kratzen WRand-Shaped Lines

Da die Keilform eine Variation in der Breite aufweist und diese Variation gleichmäßig übergeht, ist die Steuerung des Winkels des Stichels zur gleichmäßigen Veränderung auf der Grundlage der Länge der keilförmigen Linie, die geschabt wird, der Schlüssel und die Schwierigkeit der Übung. Stellen Sie zunächst den Winkel des Stichels so ein, dass er einen Winkel von 8 Grad zur horizontalen Ebene bildet, und drücken Sie dann mit gleichmäßiger Kraft nach vorne. Passen Sie während des Vorstoßes die Geschwindigkeit der Druckveränderung an die Länge der zu ritzenden Linie an. Versuchen Sie durch wiederholtes Üben sicherzustellen, dass die Breite am Ende jeder Keilform gleichmäßig ist. Der Winkel des Stichels zum Schaben von keilförmigen Linien ist in Abbildung 4-29 dargestellt.

Abbildung 4-28 Winkel des Stichels zum Schaben von geraden Linien

Abbildung 4-28 Winkel des Stichels zum Schaben von geraden Linien

Bild 4-29 Winkel des Stichels zum Schaben keilförmiger Linien

Bild 4-29 Winkel des Stichels zum Schaben keilförmiger Linien

 

(5) Wulsting

Beim so genannten Beading wird das Metall, das mit einem Becherbohrer, der Metallangelhaken aufnehmen kann, geschöpft wurde, durch Pressen und Schleifen in eine glatte, kleine, halbkugelförmige Form gebracht. Diese kleine Halbkugel ist der "Zacken", der für die Pave-Fassung verwendet wird. Anders als bei der Zackenfassung, bei der die Metallzacken den Edelstein bereits sicher eingebettet haben, handelt es sich beim Saugperlenverfahren in erster Linie um einen Verschönerungsprozess. Bei der Pave-Fassung ist die Verzierung und Verschönerung des Metallhakens nur ein Aspekt; die Einbettung des Edelsteins wird vielmehr durch das Pressen und Schleifen mit dem Saugnapf erreicht. Aus diesem Grund kann bei Zackenfassungen ein Hängeschleifer verwendet werden, um die Saugperlen zu bewegen, da sie nur eine Polierfunktion haben, während bei Pave-Fassungen ein Topfbohrer mit Holzgriff erforderlich ist, um die Handkraft zu nutzen. Der Topfbohrer ist aus Stahl gefertigt, und der Kopf hat halbkugelförmige Rillen in verschiedenen Größen, wie in Abbildung 4-30 dargestellt. Der Durchmesser des Bohrers muss so gewählt werden, dass er der Menge des zu schöpfenden Metalls entspricht; ist er zu klein, kann er das Metall nicht aufnehmen, und ist er zu groß, kann er nicht den runden Zackeneffekt erzeugen. Der Sickenvorgang beginnt mit einem Abwärtsdruck, wobei der "schüsselförmige" Bohrer auf die geschöpfte Metallspitze aufgesetzt und nach unten gedrückt wird, dann wird der Metallzacken geschliffen und gedreht, bis er eine glatte Schnittform erhält, wie in Abbildung 4-31 gezeigt.

Bild 4-30 Topfbohrer

Bild 4-30 Topfbohrer

Abbildung 4-31 Sicken

Abbildung 4-31 Sicken

 

(6) Vervollständigung der Praxis der Verwendung eines Graver

Die fertige Stichelverwendung ist in Abbildung 4-32 dargestellt.

Bild 4-32 Abgeschlossene Sticheleinsatzpraxis
Bild 4-32 Abgeschlossene Sticheleinsatzpraxis

3. Verfahren zur Herstellung der Pflastersteinfassung

Nach dem Erwerb von Kenntnissen über die Vorbereitung der Werkzeuge zum Einfassen von Pflastersteinen und dem Üben von Messerfertigkeiten wird der Einstieg in die Praxis des Einfassens von Pflastersteinen viel einfacher sein. Die Methoden der Pave-Fassung unterscheiden sich durch die Anzahl der Zacken, die Bearbeitungsmethoden und die Art der Edelsteinplatzierung. Die anschließende Pave-Fassung wird die Methoden der Pave-Fassung weiter ausbauen und weist viele Ähnlichkeiten auf. In der Praxis der Pave-Fassung werden die beiden typischen Ausgangsfälle der Pave-Fassung mit einem Edelstein, die achtzackige Stern-Pave-Fassung und die helle quadratische Pave-Fassung mit vier Zacken, demonstriert. Sobald die grundlegenden Techniken der Pave-Fassung beherrscht werden, sind auch die verschiedenen Anordnungen von Edelsteinen in der Pave-Fassung leicht zu verstehen und anzuwenden, wobei gängige Pave-Fassungsarten in Abbildung 4-33 gezeigt werden.

Abbildung 4-33 Pave-Fassungsarten
Abbildung 4-33 Pave-Fassungsarten
3.1 Schritte zur Herstellung einer Oktagramm-Stern-Pflasterfassung
(1) Material PReparatur

Metallplatten können entweder aus Silber oder Kupfer hergestellt werden, und die Dicke der Metallplatte sollte mehr als 0,3 bis 0,5 mm zur Höhe des Edelsteins betragen. In diesem Beispiel wird eine 2 mm dicke Kupferplatte und ein runder Edelstein im Brillantschliff mit einem Durchmesser von 2,5 mm verwendet, wie in Abbildung 4-34 dargestellt.

 

(2) Vorbereitening TWerkzeuge

Das Hauptwerkzeug ist ein spitzer Stichel, wie Abbildung 4-35 zeigt.

Abbildung 4-34 Vorbereiten der Metallplatte und der Edelsteine

Abbildung 4-34 Vorbereiten der Metallplatte und der Edelsteine

Bild 4-35 Spitzstichel

Bild 4-35 Spitzstichel

 

(3) Befestigen des Metalls

Befestigen Sie zunächst die Kupferplatte auf der Steinfassung und markieren Sie die Position der Fassung, wie in Abbildung 4-36 dargestellt.

 

(4) Bohren

Bohren Sie mit einem 1-mm-Bohrer ein Loch an der mittleren Position, die eingebettet werden soll, wie in Abbildung 4-37 gezeigt.

Abbildung 4-36 Befestigen des Metalls

Abbildung 4-36 Befestigen des Metalls

Abbildung 4-37 Bohren

Abbildung 4-37 Bohren

 

(5) Vergrößerung des Lochs

Verwenden Sie einen Kugelfräser, um das Loch aufzufräsen. Beim Auffräsen wird das Loch mit der Kugelnadel schrittweise von klein auf groß vergrößert, z. B. mit Bohrern mit Durchmessern von 1,5 mm, 2 mm und 2,5 mm in Folge. Die Reibtiefe sollte etwa die Hälfte des Kugelfräsers betragen und nicht zu tief sein, wie in Abbildung 4-38 gezeigt.

 

(6) Reinigung der STon Einstellung Position

Reinigen Sie das restliche Metallpulver an der geriebenen Steinsetzstelle mit einer Bürste, wie in Abbildung 4-39 dargestellt.

Abbildung 4-38 Vergrößerung des Lochs

Abbildung 4-38 Vergrößerung des Lochs

Abbildung 4-39 Reinigung der Steinposition

Abbildung 4-39 Reinigung der Steinposition

 

(7) Prüfung der STon Einstellung Montage

Legen Sie den Edelstein in die Fassung und beobachten Sie, ob die Lochtiefe angemessen ist. Die richtige Tiefe ist erreicht, wenn der 25% der Edelsteinkrone über der Metalloberfläche liegt. Wenn die Tiefe nicht ausreicht, können Sie sie mit einer Kugelnadel weiter vertiefen, wie in Abbildung 4-40 gezeigt.

 

(8) Making Marks

Verwenden Sie ein quadratisches Schablonenlineal, um die Außenkante der Steinfassungen zu markieren, und ziehen Sie Hilfslinien, um die Position und die Richtung der Zacken zu bestimmen, wie in Abbildung 4-41 gezeigt.

Abbildung 4-40 Geeignete Tiefe der Steinsetzposition

Abbildung 4-40 Geeignete Tiefe der Steinsetzposition

Abbildung 4-41 Markierung

Abbildung 4-41 Markierung

 

(9) Kratzen Keilförmig Decoration

Die Oktagramm-Pflasterfassung hat vier keilförmige Ecken als Verzierung. Bevor Sie den Stein einsetzen, kratzen Sie die vier keilförmigen Verzierungen in einer diagonalen Reihenfolge ab, damit die vier Ecken besser auf Sie ausgerichtet sind, wie in den Abbildungen 4-42 bis 4-44 gezeigt.

 

(10) Die Platzierung der Stein

Legen Sie den Stein nicht waagerecht in die Setzposition, wie in Abbildung 4-45 gezeigt.

Abbildung 4-42 Schaben von vier keilförmigen Verzierungen (1)

Abbildung 4-42 Schaben von vier keilförmigen Verzierungen (1)

Abbildung 4-43 Schaben von vier keilförmigen Verzierungen (2)

Abbildung 4-43 Schaben von vier keilförmigen Verzierungen (2)

Abbildung 4-44 Schaben von vier keilförmigen Verzierungen (3)

Abbildung 4-44 Schaben von vier keilförmigen Verzierungen (3)

Abbildung 4-45 Platzieren des Steins

Abbildung 4-45 Platzieren des Steins

 

(11) Abstreifzinken

Die Positionen der vier Zacken und der keilförmigen Verzierungen überschneiden sich und bilden eine durchschnittliche Teilung von 45 Grad. Beim Schaben wird weiterhin keilförmig geschabt, und zwar bis zum Anschlag in der Nähe der Steinfassung, wobei das geschabte Metall zurückgehalten wird, und in diagonaler Reihenfolge geschabt, wie in den Abbildungen 4-46 und 4-47 dargestellt.

Abbildung 4-46 Abstreifzinken (1)

Abbildung 4-46 Abstreifzinken (1)

Abbildung 4-47 Abstreifzinken (2)

Abbildung 4-47 Abstreifzinken (2)

 

(12) Schneiden Zinken

Das angehobene Metall ist zu lang und muss, wie in Abbildung 4-48 gezeigt, mit einer Zange abgeschnitten werden.

 

(13) Sicken und Einstellung Steine

Wählen Sie einen Becherfräser in der geeigneten Größe, um den Metallzinken zu bearbeiten und gleichzeitig die Fassung des Edelsteins zu vervollständigen, wie in Abbildung 4-49 gezeigt.

Bild 4-48 Zinken schneiden

Bild 4-48 Zinken schneiden

Abbildung 4-49 Sicken und Setzen von Steinen

Abbildung 4-49 Sicken und Setzen von Steinen

 

(14) Vervollständigung des achtzackigen Sterns Pave Einstellung

Die achtzackige Sternpflasterfassung wird nach einer einfachen Bearbeitung der Kanten fertiggestellt, wie in Abbildung 4-50 gezeigt.

Abbildung 4-50 Fertiggestellte achtzackige Sternpflasterfassung
Abbildung 4-50 Fertiggestellte achtzackige Sternpflasterfassung
3.2 Schritte zur Herstellung einer hellen quadratischen vierzackigen Pflasterfassung
(1) Materialvorbereitung

Die Metallplatte kann aus Silber oder violettem Kupfer bestehen, und die Dicke des Metalls sollte die Höhe des Edelsteins um 0,3 bis 0,5 mm übersteigen. In diesem Fall wird eine 2 mm dicke 925er Silberplatte und ein runder Edelstein im Brillantschliff mit einem Durchmesser von 2,5 mm verwendet, wie in Abbildung 4-51 dargestellt.

 

(2) Befestigen des Metalls

Befestigen Sie zunächst die Metallplatte auf der Siegellackkugel und markieren Sie mit einem Stahlbohrer die Position für die Einbettung auf der Metallplatte, wie in Abbildung 4-52 gezeigt.

Abbildung 4-51 Materialvorbereitung

Abbildung 4-51 Materialvorbereitung

Abbildung 4-52 Befestigen des Metalls

Abbildung 4-52 Befestigen des Metalls

 

(3) Bohren

Bohren Sie ein Loch mit einem Bohrer von etwa 1 mm in der Mitte der Steinsetzposition, wie in Abbildung 4-53 dargestellt.

 

(4) Löcher vergrössern

Der Vorgang des Vergrößerns eines Lochs mit einem Kugelfräser, bei dem der Kugelfräser das Loch schrittweise von klein nach groß vergrößert, ist in Abbildung 4-54 dargestellt.

Abbildung 4-53 Bohren

Abbildung 4-53 Bohren

Bild 4-54 Vergrößerung des Lochs

Bild 4-54 Vergrößerung des Lochs

 

(5) Reinigung der STon Einstellung Position

Benutzen Sie einen Pinsel, um das Metallpulver von der Steinsetzposition zu entfernen, wie in Abbildung 4-55 gezeigt.

 

(6) Prüfen der Steinfassung und Einsetzen des Steins

Legen Sie den Edelstein in die Steinposition und beobachten Sie, ob die Tiefe des Lochs angemessen ist; die angemessene Tiefe ist 25% der Krone des Edelsteins, die der Metalloberfläche ausgesetzt ist.

Wenn die Lochtiefe korrekt ist, setzen Sie den Stein in die Fassung. Senken Sie den Stein ab, um sicherzustellen, dass er horizontal liegt. Testen Sie die Steinfassung und setzen Sie den Stein wie in Abbildung 4-56 gezeigt ein.

Bild 4-55 Reinigung der Steinsetzposition

Bild 4-55 Reinigung der Steinsetzposition

Abbildung 4-56 Prüfen der Steineinfassung und Einsetzen des Steins

Abbildung 4-56 Prüfen der Steineinfassung und Einsetzen des Steins

 

(7) Position der Pflasterung

Schaufeln Sie die Ecken des Quadrats mit einem Flachkopfstichel senkrecht außerhalb des runden Steins. Dies markiert die nächste Einbauposition und die Position der Schaufelkante, die auch mit einem quadratischen Schablonenlineal markiert werden kann. Schematische Darstellungen der Pflastersetzposition, der Schabesteinsetzposition und der Schabesteinsetzposition sind in den Abbildungen 4-57 bis 4-59 dargestellt.

Abbildung 4-57 Einbauposition

Abbildung 4-57 Einbauposition

Bild 4-58 Schabestein-Einstellposition

Bild 4-58 Schabestein-Einstellposition

Abbildung 4-59 Schematische Darstellung der Schabestein-Einstellposition
Abbildung 4-59 Schematische Darstellung der Schabestein-Einstellposition

 

(8) Abstreifzinken

Verwenden Sie einen gebogenen Stichel, um von den vier Ecken des Quadrats zur Mitte hin zu schaben. Wenn sich die Metallzacke nahe am Rand des Edelsteins befindet, heben Sie den Stichel allmählich an und drücken Sie ihn gegen ihn. Auch hier werden die vier Zacken in diagonaler Reihenfolge entnommen, wie in den Abbildungen 4-60 und 4-61 gezeigt.

Abbildung 4-60 Abstreifzinken

Abbildung 4-60 Abstreifzinken

Abbildung 4-61 Schematische Darstellung der Abstreifzinken

Abbildung 4-61 Schematische Darstellung der Abstreifzinken

 

(9) Wulsting und Stein Einstellung

Wählen Sie einen Topfbohrer geeigneter Größe und drehen Sie ihn nach unten, um den Metallzinken zu drücken und zu schleifen, bis er einen glatten runden Zinken bildet und den Edelstein setzt, wie in den Abbildungen 4-62 und 4-63 gezeigt.

Abbildung 4-62 Sicken und Steinfassung

Abbildung 4-62 Sicken und Steinfassung

Abbildung 4-63 Schematische Darstellung der Sickenposition

Abbildung 4-63 Schematische Darstellung der Sickenposition

 

(10) Kratzen die Edges und CVervollständigung der Brechts Square vierzackig Pave Setting

Der Edelstein wurde bereits mit Metallzacken befestigt, und der nächste Schritt besteht darin, das umgebende Metall schön aussehen zu lassen. Verwenden Sie einen Stichel mit flachem Kopf, um eine nach unten abfallende quadratische Kastenform entlang des äußeren quadratischen Umrisses des Edelsteins auszuschneiden. Beginnen Sie an einer Ecke und meißeln Sie entlang der geraden Kante, wobei Sie die runden Zacken und den Edelstein aussparen. Die fertige helle quadratische vierzackige Pflasterfassung nach dem Formen der Kanten ist in Abbildung 4-64 dargestellt.

Abbildung 4-64 Vollständige helle quadratische Vier-Zacken-Pflasterfassung
Abbildung 4-64 Vollständige helle quadratische Vier-Zacken-Pflasterfassung

4. Die Anwendung der Pave-Fassung im Schmuckdesign

Die Technik des Pave-Fassens hat eine lange Geschichte in der Entwicklung von Schmuckstücken und ist eine hochqualifizierte Technik in der Metallverarbeitung. Die Wirkung des Werkzeugs, das auf das Metall drückt, verleiht ihm eine skulpturale Anmutung und lässt die Edelsteine darin noch würdevoller erscheinen. Daher wird für einzelne Edelsteine häufig eine Pave-Fassung verwendet, um die skulpturalen und handwerklichen Aspekte der Fassung hervorzuheben. In der heutigen industriellen Produktionsumgebung ist die Pave-Fassung aufgrund des hohen Zeitaufwands und des hohen handwerklichen Aufwands nur noch bei einigen Metallkünstlern oder einigen wenigen hochwertigen Schmuckmarken zu finden. Der Diamant-Trauring MARRYME von Bulgari zum Beispiel ist ein in den letzten Jahren seltenes Modell, bei dem die Diamanten in einer Pave-Fassung gefasst werden, mit einem gediegenen und schlichten Gesamtdesign. Bei antikem Schmuck ist die Pave-Fassung immer noch weit verbreitet, wie Abbildung 4-65 zeigt, die Ohrringe von Van Cleef & Arpels aus den Jahren 1940-1950, bei denen alle Rubine in Pave-Fassung gefasst sind, was ein starkes Gefühl von Handarbeit vermittelt, und die Schnitzspuren fügen dem Dekor weitere Schichten hinzu. Ein weiteres Beispiel ist das in Abbildung 4-66 gezeigte Armband aus dem Jahr 1880, bei dem die geometrisch angeordneten Diamanten und Perlen alle mit einer Pflastersteinfassung versehen sind, was dem gesamten Stück ein gewisses Gewicht verleiht.

Abbildung 4-65 Ohrringe von Van Cleef & Arpels (Sammlung des V&A Museums)

Figure 4-65 Van Cleef & Arpels earrings (V&A Museum Collection)

Abbildung 4-66 Armband (Sammlung V&A Museum)

Figure 4-66 Bracelet (V&A Museum Collection)

Bei antiken Taschen- und Armbanduhren ist auch die Pave-Fassung sehr beliebt, und so sind Goldgravur, Emaille und Pave-Fassungen häufig verwendete Dekorationstechniken. Abbildung 4-67 zeigt, dass bei dieser Taschenuhr aus dem frühen 18. Jahrhundert, die vom V&A Museum im Vereinigten Königreich gesammelt wurde, alle Edelsteine zwischen den Zeitskalen in einer hellen quadratischen vierzackigen Pave-Fassung gefasst sind. Wie in Abbildung 4-68 zu sehen ist, sind bei der 1925 hergestellten Ringuhr mit einer Länge von 2,6 cm und einer Breite von 2,2 cm die Diamanten unterhalb der von den Zacken gezeichneten Kontur gefasst, was die Form klein und dennoch voll erscheinen lässt. Bei Schmuckuhrenmarken wie Piaget ist die Pave-Fassung auch heute noch weit verbreitet. Obwohl die Herstellungsmethoden immer vielfältiger geworden sind, sind die Menschen nach wie vor von der Übereinstimmung zwischen der handwerklichen Qualität und der Präzisionsmechanik der Uhr begeistert, und der dauerhafte Charme und der ästhetische Wert, den die Handwerkskunst mit sich bringt, sind ebenfalls Gründe, warum die Pave-Fassung häufig bei Schmuckuhren und hochwertigem Schmuckdesign verwendet wird.

Abbildung 4-67 Taschenuhr (Sammlung des V&A Museums)

Figure 4-67 Pocket Watch (V&A Museum Collection)

Abbildung 4-68 Ringuhr (Sammlung des V&A Museums)

Figure 4-68 Ring Watch (V&A Museum Collection)

Die Pave-Fassung ist zweifellos eine der schwierigeren Techniken, die man in der Edelsteinfassung beherrschen muss. Dennoch umfasst der Arbeitsablauf der Pave-Fassung auch die Grundlagen der meisten Fassungstechniken, was sie in diesem Bereich sehr repräsentativ macht. Obwohl sie aus Gründen der Effizienz häufig in High-End-Schmuckstücken oder in Verbindung mit der Pave-Fassung zum Einsatz kommt, sieht man häufig Entwürfe, die sich an den klassischen Stil der Pave-Fassung halten. Neben der häufigen Verwendung in Trauringen findet man ihn auch in einigen künstlerischen Schmuckstücken oder kreativen Designs. Bei dem in Abbildung 4-69 gezeigten Ring beispielsweise ist die Pave-Fassung gut in die Form des Rings integriert. Ob das Erlernen der Technik maximal effektiv sein kann, hängt daher oft davon ab, wie sie angewendet wird. Bei der Innovation in der Technik geht es darum, neue Produktionsmethoden zu entwickeln und neue Blickwinkel für die Anwendung der Technik zu finden.

Abbildung 4-69 Pave-Fassung Ring
Abbildung 4-69 Pave-Fassung Ring

Abschnitt III Mikropflastereinstellung

Das Micro-Pave-Fassen ist eine dem Pave-Fassen ähnliche Art des Fassens. Die Micro-Pave-Fassung ist eine Vereinfachung der Pave-Fassung auf der Grundlage der Bedürfnisse ihrer Anwendung und unterscheidet sich daher von der Pave-Fassung durch die spezifischen Herstellungsmethoden, den Einsatz von Werkzeugen und den Anwendungsbereich. Die Mikropavé-Fassung ist auch im Bereich der Edelsteinfassungen weit verbreitet und hat ihr eigenes System entwickelt.

1. Überblick über die Einstellung von Mikropflastern

In Bezug auf die technischen Fertigkeiten hat die Mikropave-Fassung viele Ähnlichkeiten mit der Pave-Fassung. Das Grundprinzip besteht darin, die Metalloberfläche direkt in kleine Zacken zu schneiden und dann die Zacken zu glatten Halbkugeln zu pressen und zu schleifen, um die Edelsteine zu fassen, wie in Abbildung 5-1 dargestellt. Der Unterschied besteht darin, dass die Micro-Pave-Fassung auf die großflächige Fassung von kleinkarätigen Edelsteinen abzielt, in der Regel höchstens 0,3 Karat. Die geringere Größe ist während des Fasserprozesses mit bloßem Auge nicht sichtbar, so dass der gesamte Prozess unter einem Mikroskop durchgeführt werden muss. Bei der Micro-Pave-Fassung wird das überschüssige Metall meist mit einem Scheiben- oder Zahnfräser entfernt, und mit Hilfe eines Becherfräsers können die Zacken leicht auf die Edelsteine drücken, was zu einer höheren Effizienz im Vergleich zur Pave-Fassung führt. Der Vorteil der Micro-Pave-Fassung liegt in ihrer Ästhetik: kleine, dicht angeordnete Edelsteine, die einen brillanten Effekt erzeugen. Darüber hinaus bietet die flexible Anordnung mehr Möglichkeiten für das Design, wobei unterschiedliche Anordnungen zu verschiedenen Stilen der Micro-Pave-Fassung führen.

Abbildung 5-1 CINDY CHAO High Jewelry (Sammlung des V&A Museums)
Abbildung 5-1 CINDY CHAO High Jewelry (Sammlung des V&A Museums)

2. Die Produktionsmethode der Mikropflasterung

Zu den gebräuchlichen Arten der Mikropflaster-Fassung gehören die Pave-Fassung, die Tigerzacken-Fassung, die Kratzer-Fassung und die Schneeflocken-Fassung, wie in den Abbildungen 5-2 bis 5-5 dargestellt. Die Pave-Fassung ist eine relativ häufige Art der Mikropflaster-Fassung, die hauptsächlich zwei Mustern folgt: horizontale parallele Anordnung oder horizontale gestaffelte Anordnung, wodurch ein sauberer Oberflächeneffekt entsteht. Im Folgenden werden die horizontale parallele Anordnung und die horizontale gestaffelte Anordnung der Pflasterung getrennt dargestellt. Obwohl die beiden Fälle ähnlich sind, werden die spezifischen Arbeitsgänge in den Produktionsmethoden auf unterschiedliche Weise dargestellt, so dass Anfänger durch die Kombination der beiden Fälle geeignete Werkzeuge für bestimmte Arbeitsgänge finden können.

Abbildung 5-2 Pflastereinstellung

Abbildung 5-2 Pflastereinstellung

Abbildung 5-3 Tiger Prong Einstellung

Abbildung 5-3 Tiger Prong Einstellung

Abbildung 5-4 Scraping-Einstellung

Abbildung 5-4 Scraping-Einstellung

Abbildung 5-5 Schneeflocken-Einstellung

Abbildung 5-5 Schneeflocken-Einstellung

2.1 Wie man ein Mikroskop benutzt

Das wichtigste Hilfsmittel beim Einrichten von Mikropflastern ist das Mikroskop. Nur mit einem Mikroskop ist es möglich, eine schöne und standardmäßige Mikropavé-Fassung zu erzielen, und es kann sogar unmöglich sein, sie zu vollenden. Auch bei anderen Fassungsmethoden ist ein Mikroskop erforderlich, wenn es sich um kleine Edelsteine oder feine Details handelt. Die Verwendung eines Mikropflaster-Fassungsmikroskops ist nicht kompliziert und kann in drei Schritten durchgeführt werden: Stellen Sie zunächst die Höhe des Mikroskops ein, wobei Sie im Allgemeinen einen Abstand von etwa 15 cm zwischen Objektiv und Fassungsziel einhalten; stellen Sie dann den Okularabstand entsprechend Ihrem Augenabstand ein; stellen Sie schließlich den Fokusknopf ein, um die Brennweite des Okulars einzustellen. Sobald Sie die vergrößerte Position des Steinsetzplatzes sehen können, können Sie mit dem Setzen des Mikropflasters beginnen. Das Mikropflaster-Einstellmikroskop ist in Abbildung 5-6 dargestellt.

Abbildung 5-6 Mikropfanneneinstellung Mikroskop
Abbildung 5-6 Mikropfanneneinstellung Mikroskop
2.2 Schritte zur Herstellung von horizontalen und parallelen Pflastersteinen
(1) Material PReparatur

In diesem Fall wird ein runder Stein im Brillantschliff mit einem Durchmesser von 2 mm verwendet. Edelsteine in Micro-Pave-Fassung sind relativ klein, im Gegensatz zu Pinpoint- oder Flush-Fassungen, die eine bestimmte Metallstärke erfordern. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass die Metallstärke größer sein muss als die Höhe des Edelsteins. Die Materialvorbereitung ist in Abbildung 5-7 dargestellt.

 

(2) Befestigen des Metalls

Befestigen Sie die Metallplatte auf der Siegellackkugel, wie in Abbildung 5-8 gezeigt.

Abbildung 5-7 Materialvorbereitung

Abbildung 5-7 Materialvorbereitung

Abbildung 5-8 Auftragen von Siegellack

Abbildung 5-8 Auftragen von Siegellack

 

(3) Markierung des Edelsteins Einstellung Positionen

Neun Edelsteine mit einem Durchmesser von 2 mm werden in einem Quadrat auf dem Metall angeordnet, wobei ein Abstand von 0,15~0,25 mm zwischen den Edelsteinen eingehalten wird. Markieren Sie die Positionen der Edelsteine auf der Metalloberfläche mit einem Flügelzirkel oder einem Topfbohrer mit einem Durchmesser von 2 mm. Abbildung 5-9 zeigt die markierten Positionen für die Fassung der Edelsteine.

 

(4) Erweiternder Edelstein Einstellung Positionen

Die Methode zum Erweitern der Edelsteinfassungen bezieht sich auf die Methode des punktgenauen Fassens, wobei ein Kugelfräser verwendet wird, der der Größe der Edelsteine entspricht, um die Positionen zu erweitern. Verwenden Sie den Kugelfräser, um die Löcher in aufsteigender Reihenfolge der Größe zu erweitern, wie in Abbildung 5-10 gezeigt. Da die Edelsteine in der Micro-Pave-Fassung kleiner sind, ist es akzeptabel, nicht durch die Löcher zu stechen; es ist auch in Ordnung, die Löcher direkt mit dem Kugelbohrer zu erweitern. In diesem Fall werden die Löcher nicht durchbohrt; wenn Löcher durchbohrt werden sollen, muss dies vor dem Erweitern der Löcher geschehen.

Abbildung 5-9 Markierung der Positionen für die Edelsteinfassung

Abbildung 5-9 Markierung der Positionen für die Edelsteinfassung

Abbildung 5-10 Erweiterungslöcher

Abbildung 5-10 Erweiterungslöcher

 

(5) Testen der Einstellhalterung

Nach dem Ausfräsen wird der Stein in die Steinposition gesetzt, um die Größe der Steinposition zu prüfen; die Norm ist, dass die Oberseite des Steins mit dem Metall bündig ist oder höchstens ein Viertel der Höhe des Pavillons freiliegt, wie in Abbildung 5-11 gezeigt.

 

(6) Vorbereitening Werkzeuge

Neben dem Mikroskop als unverzichtbarem Instrument ist auch der Scheibenfräser sehr wichtig, und es ist notwendig, einen möglichst dünnen Scheibenfräser zu wählen. Wenn Sie keinen ausreichend dünnen Tellerfräser haben, können Sie ihn nach Bedarf anpassen und modifizieren, wie in Abbildung 5-12 gezeigt. Der für die Micro-Pave-Einstellung erforderliche Messerkopf sollte ebenfalls kleiner sein. Ob die Dicke des Scheibenfräsers angemessen ist, können Sie beurteilen, indem Sie den Scheibenfräser auf die Steinposition setzen und einen visuellen Vergleich vornehmen.

Abbildung 5-11 Testen der Einstellhalterung

Abbildung 5-11 Testen der Einstellhalterung

Abbildung 5-12 Modifiziert zum dünnen Scheibenfräser

Abbildung 5-12 Modifiziert zum dünnen Scheibenfräser

 

(7) Gravur-Linien

Verwenden Sie den vorbereiteten dünnen Scheibenfräser, um unter dem Mikroskop Linien zu gravieren. Beim Gravieren von Linien werden mit dem Scheibenfräser Rillenlinien auf der Metalloberfläche erzeugt. Dieser Vorgang ähnelt einem vereinfachten, punktgenauen Schabvorgang. Die Reihenfolge der Gravurlinien ist wie folgt: Zuerst gravieren Sie Linien um den Umriss der Steinsetzposition, dann machen Sie eine kritische Linie an den kritischen Punkten zwischen jeder Reihe von Steinsetzpositionen, und schließlich entfernen Sie das Metall an den divergierenden Positionen der beiden Steinsetzpositionen, wie in den Abbildungen 5-13 bis 5-15 gezeigt.

 

(8) Schabemulden

Verwenden Sie einen Stichel, um den flachen Graben des Fahrzeugs zu vertiefen und zu nivellieren, und stellen Sie sicher, dass die Tiefe jedes Grabens gleichmäßig ist, wie in Abbildung 5-16 gezeigt.

Abbildung 5-13 Position des Umrisses der Gravurlinie und der kritischen Linie

Abbildung 5-13 Position des Umrisses der Gravurlinie und der kritischen Linie

Abbildung 5-14 Umriss der Gravurlinie und der kritischen Linie

Abbildung 5-14 Umriss der Gravurlinie und der kritischen Linie

Abbildung 5-15 Gravieren des Metalls an der Stelle, an der die Steinsetzpositionen tangiert werden (rot markiert)

Abbildung 5-15 Gravieren des Metalls an der Stelle, an der die Steinsetzpositionen tangiert werden (rot markiert)

Abbildung 5-16 Steinsetzposition nach dem Grabenaushub

Abbildung 5-16 Steinsetzposition nach dem Grabenaushub

 

(9) Platzierung des Steins

Legen Sie den Edelstein in die Steinposition, in der Regel beginnend in der Mitte, und ebnen Sie die Oberseite des Edelsteins nach dem Einsetzen des Steins, wie in Abbildung 5-17 gezeigt.

Abbildung 5-17 Platzieren des Steins
Abbildung 5-17 Platzieren des Steins

 

(10) Spaltzinken

An der Position der Zacken, die durch die Gravurlinien vorgegeben ist, schneiden Sie sie mit einem Flachkopfstichel und einem geschlitzten Kreuz und teilen sie von der Mitte aus in zwei Hälften. Die mittlere Zacke wird in vier Blütenblätter geteilt, die umliegenden Zacken werden in zwei geteilt. Beim Spalten der Zacken werden die Zacken ebenfalls in Richtung des Edelsteins gedrückt, wie in den Abbildungen 5-18 und 5-19 dargestellt. Die rote Linie in Abbildung 5-20 zeigt die Position der Spaltzacken des Stichels. Abbildung 5-21 zeigt das Aussehen des Edelsteins nach dem Trennen der Zinken und der ersten Fassung.

Abbildung 5-18 Schiebezinken

Abbildung 5-18 Schiebezinken

Abbildung 5-19 Stichel, der Zinken spaltet und Metall presst

Abbildung 5-19 Stichel, der Zinken spaltet und Metall presst

Abbildung 5-20 Schematische Darstellung vor und nach der Spaltung der Zinken (die rote Linie zeigt die Position der gespaltenen Zinken an)

Abbildung 5-20 Schematische Darstellung vor und nach der Spaltung der Zinken (die rote Linie zeigt die Position der gespaltenen Zinken an)

Abbildung 5-21 Fertige Zinken spalten

Abbildung 5-21 Fertige Zinken spalten

 

(11) Sicken

Wählen Sie den richtigen Bohrer für das Sicken. Beim Bördeln wird der Edelstein erneut komprimiert und schließlich eingebettet. Daher ist es notwendig, während der Drehung des Bohrers den Metallzinken so zu steuern, dass er zur Mitte des Edelsteins drückt, wie in Abbildung 5-22 gezeigt.

 

(12) Vollständiging die Hhorizontale und Parallel AAnordnung von Pave Fassung

Mit einem Stichel wird das überschüssige Zackenmaterial nach dem Sicken abgekratzt, und die Kanten um die Metallplatte herum werden geglättet, um ein sauberes und schönes Gesamtbild zu erzielen, wie in Abbildung 5-23 gezeigt.

Abbildung 5-22 Sicken

Abbildung 5-22 Sicken

Abbildung 5-23 Vervollständigung der horizontalen und parallelen Anordnung der Pflasterung

Abbildung 5-23 Vervollständigung der horizontalen und parallelen Anordnung der Pflasterung

2.3 Schritte zur Herstellung einer gestaffelten Anordnung von Pflastersteinen in einer horizontalen Reihe
(1) Vorbereitening Materialien und Fixing die M

In diesem Fall wird ein runder Edelstein im Brillantschliff mit einem Durchmesser von 1,5 mm verwendet, der in einem gestaffelten Dreiecksmuster angeordnet ist. Die Metallstärke muss immer noch größer sein als die Höhe der Fassung; in diesem Fall wird eine 1,5 mm dicke violette Kupferplatte verwendet, die dann auf der Steinfassung befestigt wird. Das vorbereitete Metall und der Edelstein sind in Abbildung 5-24 dargestellt.

Abbildung 5-24 Metall und Edelstein
Abbildung 5-24 Metall und Edelstein

 

(2) Markierung des Edelsteins Einstellung Positionen

Verwenden Sie einen Topfbohrer mit einem Durchmesser von 1,5 mm, um die Positionen der Edelsteine auf der Metalloberfläche zu markieren, und ordnen Sie die Edelsteine in einer dreieckigen Formation mit einem Abstand von 0,15 bis 0,25 mm an, wie in den Abbildungen 5-25 und 5-26 gezeigt.

Abbildung 5-25 Gestaffelte Anordnung der Edelsteine

Abbildung 5-25 Gestaffelte Anordnung der Edelsteine

Abbildung 5-26 Einpressen der markierten Steinsetzposition mit einem Topfbohrer

Abbildung 5-26 Einpressen der markierten Steinsetzposition mit einem Topfbohrer

 

(3) Bohren

In diesem Fall wird die Methode des Bohrens mit anschließendem Aufbohren verwendet, um die Steinpositionen herzustellen. Zuerst wird mit einem Kugelfräser von ca. 0,7 mm eine Rille an jedem Mittelpunkt erzeugt, dann werden mit einem Bohrer von ca. 0,7 mm Löcher gebohrt, wie in den Abbildungen 5-27 und 5-28 gezeigt. Der Zweck der Herstellung von Rillen mit dem Kugelfräser besteht darin, ein genaues Bohren zu gewährleisten und eine Fehlausrichtung der Löcher zu vermeiden.

Bild 5-27 Nuten mit einem Kugelfräser erzeugen

Bild 5-27 Nuten mit einem Kugelfräser erzeugen

Abbildung 5-28 Bohren

Abbildung 5-28 Bohren

 

(4) Schürfleinen

Eine spitze Schaufel schabt die Kantenlinie entlang der dreieckigen Kante. Dieser Schritt kann auch mit einem Scheibenfräser durchgeführt werden, wie in den Abbildungen 5-29 bis 5-31 gezeigt.

 

(5) Löcher vergrössern

Vergrößern Sie das Loch mit einem Kugelfräser; die Größe des Kugelfräsers in der Reihenfolge von klein bis groß vergrößert das Loch schrittweise auf einen Durchmesser von 1,5 mm, wie in Abbildung 5-32 gezeigt.

Abbildung 5-29 Schürfleiste mit spitzer Schaufel

Abbildung 5-29 Schürfleiste mit spitzer Schaufel

Bild 5-30 Kantenlinie schaben

Bild 5-30 Kantenlinie schaben

Abbildung 5-31 Abgeschlossene Schabkantenlinie

Abbildung 5-31 Abgeschlossene Schabkantenlinie

Abbildung 5-32 Vergrößerung von Löchern

Abbildung 5-32 Vergrößerung von Löchern

 

(6) Prüfung des Steinbergs

Nach der Vergrößerung des Lochs setzen Sie den Edelstein in die Fassung ein, um die Größe der Fassung zu testen. Die Norm für die Oberseite des Edelsteins und die Metallfläche ist bündig oder höchstens ein Viertel der Höhe des Pavillons, wie in Abbildung 5-33 gezeigt.

Abbildung 5-33 Testen der Steinfassung
Abbildung 5-33 Testen der Steinfassung

 

(7) Abkratzen der Kantenrillen

Verwenden Sie einen Flachkopfstichel, um das Metall von der Kante des Steins an der Stelle zu entfernen, an der sie die Kantenlinie des Dreiecks tangiert, wie in den Abbildungen 5-34 und 5-35 gezeigt.

Abbildung 5-34 Schaben der Kantenrillen

Abbildung 5-34 Schaben der Kantenrillen

Abbildung 5-35 Schematische Darstellung des Abschabens der Kantenrillen (rot markiert das entfernte Teil)

Abbildung 5-35 Schematische Darstellung des Abschabens der Kantenrillen (rot markiert das entfernte Teil)

 

(8) Offening Mitte Rillen

Mit einem Zahnfräser kann eine Rille zwischen den Schätzen erzeugt werden; auch ein Scheibenfräser kann hier verwendet werden, wie in den Abbildungen 5-36 bis 5-39 gezeigt.

Abbildung 5-36 Zähne Nadelrillen (1)

Abbildung 5-36 Zähne Nadelrillen (1)

Bild 5-37 Zähne Nadelrillen (2)

Bild 5-37 Zähne Nadelrillen (2)

Abbildung 5-38 Einstechen abgeschlossen (1)

Abbildung 5-38 Einstechen abgeschlossen (1)

Abbildung 5-39 Einstechen abgeschlossen (2)

Abbildung 5-39 Einstechen abgeschlossen (2)

 

(9) Platzierung des Steins

Setzen Sie zunächst eine Reihe von Steinen ungleichmäßig in die Steinposition, und setzen Sie dann, nachdem Sie die Steine gesickt haben, die nächste Reihe, wie in Abbildung 5-40 gezeigt.

 

(10) Sicken

Nachdem Sie eine Reihe von Edelsteinen ordnungsgemäß platziert haben, setzen Sie die innere Reihe von Zacken mit dem Saugnapf ein und vervollständigen jede Reihe von Perlen in dieser Reihenfolge. Befestigen Sie dann die Randzacken mit Saugperlen, wie in Abbildung 5-41 gezeigt. Das Kompressionsverhältnis der Zinken ist in Abbildung 5-42 dargestellt. In diesem Fall werden mit Ausnahme der drei Zacken zwei Edelsteine pro Zacke zusammengepresst. Das Kompressionsverhältnis der Zacken hängt von der Anordnung ab; bei einer engeren Anordnung kann eine Zacke in der Mitte drei Edelsteine gleichzeitig zusammendrücken; bei einer lockeren Anordnung können leere Zacken vorhanden sein, die keine Edelsteine zusammendrücken und nur zur Dekoration dienen.

 

(11) Vervollständigung der horizontalen, versetzten Anordnung der Pflasterung

Die fertige, horizontal versetzte Anordnung der Pflasterung ist in Abbildung 5-43 dargestellt.

Abbildung 5-40 Platzieren des Steins

Abbildung 5-40 Platzieren des Steins

Abbildung 5-41 Sicken

Abbildung 5-41 Sicken

Abbildung 5-42 Kompressionsverhältnis der Zinken

Abbildung 5-42 Kompressionsverhältnis der Zinken

Abbildung 5-43 Vervollständigung der horizontal gestaffelten Anordnung der Pflasterung

Abbildung 5-43 Vervollständigung der horizontal gestaffelten Anordnung der Pflasterung

3. Die Anwendung von Micro-Pave Setting im Schmuckdesign

Die Prinzipien der Mikropave-Fassung und der Pinpoint-Fassung sind grundsätzlich ähnlich, wobei unterschiedliche Techniken verwendet werden, die hauptsächlich von der Größe des Edelsteins abhängen. Gleichzeitig bestimmt die Größe des Edelsteins auch die Unterschiede in der Ausrichtung der optischen Wirkung. Bei der Pinpoint-Fassung sind die Metallzacken komplementär zum Edelstein und Teil der Fassung. Im Gegensatz dazu werden bei der Micro-Pave-Fassung kleinere Karat-Edelsteine aneinandergereiht, um eine große Brillanzfläche mit einem im Allgemeinen geringeren Gesamtgewicht der Edelsteine zu schaffen. Daher treten in vielen Fällen beide Fassungsmethoden gleichzeitig auf oder sind in einem Zustand, der schwer zu unterscheiden ist. Die in Abbildung 5-44 gezeigte Platin-Diamantenkrone weist eine Verflechtung von Micro-Pave-Fassung und Schabfassung auf.

Abbildung 5-44 Diamantkrone aus Platin (V&A Museum Collection)
Abbildung 5-44 Diamantkrone aus Platin (V&A Museum Collection)

Nimmt man die "Vine Garden Series" des Schmuckkünstlers Xiong Chen als Beispiel, wie in den Abbildungen 5-45 und 5-46 gezeigt, so präsentieren sich die beiden Stücke "Vine Garden - Leaf Stream" und "Vine Garden - Bloom" einerseits als voll und würdevoll, andererseits als lebendig und frei. Beide verwenden Smaragd und Diamant als Materialien, aber vom Schliff des Hauptsteins bis zum Design der umgebenden Micro-Pave-Fassung zeigen sie völlig unterschiedliche künstlerische Konzepte unter den verschiedenen Techniken des Schöpfers. Die Materialien selbst begrenzen zwar die kreative Sprache des Schmuckdesigns, aber gerade durch die kontinuierliche Innovation und den Durchbruch innerhalb dieser begrenzten Materialien und Techniken hat der Schmuck über die verschiedenen Epochen hinweg immer wieder Charme versprüht.

Abbildung 5-45 Schmuckkünstler Xiong Chen's Arbeit "Vine Garden - Leaf Stream"

Abbildung 5-45 Das Werk "Vine Garden - Leaf Stream" des Schmuckkünstlers Xiong Chen

Abbildung 5-46 Schmuckkünstler Xiong Chen's Arbeit "Vine Garden - Bloom"

Abbildung 5-46 Schmuckkünstler Xiong Chens Werk "Vine Garden - Bloom"

Abbildung 5-47 zeigt eine Diamantbrosche aus Platin, die zwischen 1930 und 1940 entworfen und hergestellt wurde und sich in der Sammlung des V&A Museums im Vereinigten Königreich befindet. Der Hauptteil der Schleife ist mit runden Diamanten in versetzter Anordnung besetzt. Unter der symmetrischen und geordneten Form bringt die regelmäßige Anordnung der eng gefassten Edelsteine die stabile Form des gesamten Schmuckstücks besser zum Ausdruck. Bei diesem CINDY CHAO-Schmuckstück, das von dem in Abbildung 5-48 gezeigten Schleifendesign inspiriert ist, ist dagegen die gesamte Schleife fließend. Die Schneeflockenfassung verstärkt die Textur der Schleife, und die unterschiedlichen Größen der Edelsteine erzeugen Unterschiede in der Lichtwahrnehmung, die dieses Schmuckstück lebendiger erscheinen lassen.

Abbildung 5-47 Diamantbrosche aus Platin (Sammlung des V&A Museums)

Figure 5-47 Platinum diamond brooch (Collection of the V&A Museum)

Abbildung 5-48 CINDY CHAO Hoher Schmuck

Abbildung 5-48 CINDY CHAO Hoher Schmuck

Die Verwendung von Mikropave-Fassungen in Schmuckstücken ist sehr effizient und ein echter Blickfang. Große Edelsteine sind zwar kostbar und selten, aber der Bedarf an Brillanz kann nur mit großen Edelsteinen gedeckt werden. Große Edelsteine können bei perfektem Schliff eine umwerfende Brillanz entfalten. Gleichzeitig ist die Schönheit, die sich aus der Dichte und Fließfähigkeit kleinerer Edelsteine ergibt, ebenfalls unverwechselbar und bietet mehr kreativen Gestaltungsspielraum. Verschiedene Fassungsmethoden dienen unterschiedlichen Schätzen und eignen sich für verschiedene Designs, wie die Abbildungen 5-49 und 5-50 zeigen.

Abbildung 5-49 Cindy Chao High Jewelry

Abbildung 5-49 Cindy Chao High Jewelry

Abbildung 5-50 Glenn Spiro High Jewelry (V&A Museum Collection)

Figure 5-50 Glenn Spiro High Jewelry (V&A Museum Collection)

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Heman

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