Wie man Schmuckdesign meistert: Werkzeuge, Techniken und Tipps für atemberaubende Kreationen
Unverzichtbare Werkzeuge, Techniken und Tipps für die Herstellung von Schmuckkunst
Einleitung:
Dieser umfassende Leitfaden befasst sich mit der Kunst des Handzeichnens von Schmuck und behandelt die wichtigsten Werkzeuge, strukturelle Perspektiven sowie die Nuancen von Komposition, Farbe und Materialausdruck. Es beginnt mit einer Einführung in eine Vielzahl von Werkzeugen, die für die Schmuckmalerei wichtig sind, wie Bleistifte, Radiergummis, Schablonen, Farben und Pinsel, und erklärt ihre Verwendung und die Effekte, die sie erzeugen. Anschließend werden die Prinzipien der Perspektive erforscht, die für die Darstellung der dreidimensionalen Natur von Schmuck auf einer zweidimensionalen Oberfläche entscheidend sind. Es werden Ein-Punkt-, Zwei-Punkt- und Drei-Punkt-Perspektiven erörtert, die Aufschluss darüber geben, wie sich unterschiedliche Blickwinkel auf die visuelle Darstellung von Schmuck auswirken.
Im Abschnitt über die Komposition werden grundlegende Regeln erläutert, die den Künstlern helfen, ausgewogene und ästhetisch ansprechende Entwürfe zu erstellen, wobei die Bedeutung von Seitenverhältnissen, Symmetrie, Ausgewogenheit und dem Zusammenspiel von positivem und negativem Raum hervorgehoben wird. Der letzte Abschnitt konzentriert sich auf den Ausdruck von Farben und Materialien und zeigt Künstlern, wie sie die Farbtheorie nutzen können, um verschiedene Materialien wie Metalle, Edelsteine und Perlen korrekt darzustellen. Es werden detaillierte Techniken zur Darstellung des einzigartigen Glanzes und der Transparenz dieser Materialien beschrieben, um sicherzustellen, dass das Kunstwerk die wahre Essenz des Schmuckstücks einfängt. Dieses Handbuch ist eine unschätzbare Ressource für Schmuckdesigner, Künstler und Liebhaber, die ihre Fähigkeiten im Handzeichnen verbessern und lebendige, lebensechte Schmuckillustrationen erstellen möchten.
Aquarellfarbe
Inhaltsübersicht
Abschnitt I Häufig verwendete Werkzeuge für den handschriftlichen Ausdruck
1. Bleistift
2. Bleistiftspitzer
3. Radiergummi
4. Schmuck Vorlage
5. Farbe
Aquarellfarbe
Gouache-Farbe
6. Buntstifte
7. Schreibpinsel
8. Dreieckslineal
9. Französische Kurve
10. Messschieber
11. Pauspapier
12. Pappe
Es gibt verschiedene Arten von Karton: weiße Karten, graue Karten, schwarze Karten und farbige Karten. Die drei Farben Weiß, Grau und Schwarz sind relativ einfach, so dass sie den brillanten Glanz verschiedener Ornamente besser zur Geltung bringen können. Daher werden diese drei Kartonsorten in der Schmuckmalerei häufig verwendet. Edelsteine und Metalle haben im Allgemeinen einen sehr hellen Glanz, und beim Malen ist es oft notwendig, weiße Highlights zu verwenden, um ihre Reflexe darzustellen. Die Farbe des weißen Kartons steht oft im Widerspruch zu dem Hervorhebungseffekt, so dass bei Materialien mit höherem Glanz im Allgemeinen kein weißer Karton zum Bemalen verwendet wird. Schwarze Karten haben eine gedämpfte Grundfarbe, aber egal ob Aquarell oder Gouache, einige helle Farben, wie z. B. helles Gelb, Hellgrün und Orange, haben auf schwarzen Karten keine ausreichende Deckkraft und können leicht von der Grundfarbe überdeckt werden. Wenn man auf einer schwarzen Karte malt, muss man daher die Farben der darzustellenden Materialien sorgfältig analysieren und mit Bedacht wählen. Im Vergleich dazu ist Graukarton das am häufigsten verwendete Papier in der Schmuckmalerei, da seine natürliche Farbe genau in der Mitte der Helligkeitsskala liegt und sowohl dunkle als auch helle Farben gut unterstützt werden können. Es ist jedoch zu beachten, dass die meisten Graukarten relativ weich sind und die auf Graukarten gemalten Farben vor und nach dem Trocknen der Farbe einen gewissen Farbunterschied aufweisen können. Daher müssen die Künstler die Farben auf derselben Art von Papier testen, bevor sie das endgültige Werk malen.
Beim Malen von Schmuck muss der Künstler die tatsächliche Wirkung der verschiedenen Materialien berücksichtigen und sie entsprechend einsetzen. Bei strukturiertem Papier können Buntstifttechniken ausprobiert werden; bei glatteren Papieroberflächen lassen sich mit Aquarell- und Gouachefarben gute Ergebnisse erzielen; transparente Diamanten lassen sich mit weißem Karton nur schwer darstellen, aber mit grauem oder schwarzem Karton können sie perfekt hervorgehoben werden... Die gewünschten Effekte lassen sich nur erzielen, wenn der Künstler mit den Techniken und den Ausdrucksmerkmalen der verschiedenen Malwerkzeuge vertraut ist, so dass er sie besser beherrscht und seine Designkonzepte vermitteln kann.
Weißer Karton
Verschiedene Farben von Graukarton
Abschnitt II Struktur und Perspektive
1. Strukturelle Ausprägung
1.1 Die Grundprinzipien der Sichtweise
Ein Schmuckstück ist ein dreidimensionales Objekt, das eine bestimmte Höhe, Breite und Länge besitzt, einen bestimmten Raum einnimmt und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet unterschiedliche visuelle Formen aufweist. Dies erfordert, dass der Maler zunächst ein dreidimensionales Konzept im Kopf hat. Obwohl die Effektzeichnungen von Schmuckstücken zweidimensional und flach sind, müssen wir dreidimensionalen Raum und Volumen auf flachem Papier ausdrücken. Außerdem muss der Maler eine ganzheitliche Sichtweise haben, da ein Schmuckstück aus mehreren Teilen aus verschiedenen Materialien und Formen bestehen kann, wobei die einzelnen Teile ein bestimmtes Verhältnis haben und zusammen eine Gesamtbeziehung bilden. Das Erlernen der Schmuckmalerei erfordert die Fähigkeit, vom Ganzen zum Teil zu gelangen, vom Umriss zum Detail, Schicht für Schicht tiefer zu gehen und dabei die Struktur zu erfassen, um die Beziehungen zwischen Farbe, Textur und Volumen des Ornaments auszudrücken.
Um Schmuckstücke besser darstellen zu können, muss man sie aus verschiedenen Blickwinkeln malen, da unterschiedliche Blickwinkel unterschiedliche Veränderungen bewirken. Deshalb müssen wir das Grundwissen über die Perspektive verstehen. Das intuitive Bild der Perspektive in unserem täglichen Leben ist das Phänomen der Perspektive; wenn wir zum Beispiel in der Mitte einer von Bäumen gesäumten Allee stehen und in die Ferne blicken, scheinen die parallelen Bäume auf beiden Seiten in einem einzigen Punkt zu verschwinden; ein Foto kann das gleiche Phänomen erzeugen, wenn man von der Straßenmitte aus entlang der Tiefe der Straße fotografiert. Die perspektivische Methode, auch als Methode der Entfernung bekannt, wurde von dem italienischen Renaissance-Maler Da Vinci und dem deutschen Maler Dürer erforscht. Die typische perspektivische Methode basiert auf der Entfernung von Objekten, wodurch ein Gefühl von Tiefe entsteht. Durch die Bewegung des Blickpunkts ergeben sich verschiedene Veränderungen, die zu unterschiedlichen perspektivischen Methoden führen. Zu den grundlegenden Begriffen der Perspektive gehören:
(1) Horizontlinie: Eine horizontale Linie, die parallel zu den Augen des Künstlers verläuft.
(2) Brennpunkt: Die Augen des Künstlers sind direkt auf einen Punkt an der Horizontlinie gerichtet.
(3) Gesichtspunkt: Die Position der Augen des Künstlers.
(4) Visuelle Mittellinie: Eine Linie, die den Blickpunkt und den Brennpunkt miteinander verbindet und einen rechten Winkel mit der Horizontlinie bildet.
(5) Fluchtpunkt: Die Fluchtpunkte auf beiden Seiten der Horizontlinie, an denen Objekte, die schräg zur Bildebene stehen, perspektivisch zurücktreten.
(6) Parallele Perspektive: Die Perspektive eines quadratischen oder rechteckigen Objekts parallel zur Bildebene. Diese Perspektive hat einen ordentlichen, flachen, stabilen und feierlichen Eindruck.
(7) Winkelförmige Perspektive: Die Perspektive eines quadratischen oder rechteckigen Objekts, dessen Seiten nicht parallel zur Bildebene verlaufen. Diese Perspektive kann die Komposition abwechslungsreicher gestalten.
1.2 Häufig verwendete Prinzipien des perspektivischen Zeichnens
1.3 Die Darstellung von kreisförmigen Strukturen und die Prinzipien der Perspektive
1.4 Die Verbindung und Perspektivwechsel verschiedener Edelsteine
Der Edelstein im Billionen-Schliff basiert auf einem Dreieck, dessen Ecken in der Regel abgeschnitten sind und das ein abwechslungsreiches Facettenmuster aufweist. Aus der Perspektive des Billionen-Edelsteins betrachtet, befindet sich die kleine untere Facette in der Regel in der Mitte der Tafel und zeigt einen einheitlichen Edelsteinpavillon. Von der Seite betrachtet, verläuft die Zarge im Allgemeinen parallel zur Tafel. Die Hauptfacetten des Pavillons erstrecken sich in der Regel von der kleinen vertikalen Bodenfacette bis zum Schnittpunkt der Facetten und der Zarge. Aufgrund der gleichen Seiten kann der Dreiecksschliff das meiste Licht und die meiste Farbe reflektieren.
Der Birnenschliff ist ein Mischschliff, der die Vorteile des Ovalschliffs und des Marquise-Schliffs in sich vereint und zu einer Edelsteinform führt, die einer funkelnden Träne ähnelt. Birnenförmige Schliffe haben in der Regel eine gute Tiefe mit einem Verhältnis von Länge zu Breite von 1,5:1, um ein hervorragendes Aussehen zu erzielen. Bei Ringen unterstreicht dieser Schliff die Schönheit von kleinen und langen Fingern. Birnenförmige Edelsteine werden in Anhängern und Ohrringen verwendet, was sie noch attraktiver macht.
Die Herzform symbolisiert die Liebe, und das Verhältnis von Länge zu Breite bei Edelsteinen mit Herzschliff beträgt etwa 1,1:1, die Länge ist etwas größer, aber das Verhältnis übersteigt in der Regel nicht 1,2:1. Die meisten herzförmig geschliffenen Edelsteine sind fast rund, was einen fast runden Pavillon ermöglicht, der einen schönen Glanz erzeugt.
Der Phantasieschliff ist eine innovative Methode, eine Verformung von Standardformen, um größere und perfektere Edelsteine zu schaffen. Einige Designs drehen sich um natürliche Steine, während andere mit Mode gefüllt sind. Alle ungewöhnlichen Formen, wie Blumen- und Sternformen, können im Phantasieschliff erscheinen. Wenn es gelingt, die natürliche Struktur des Edelsteins mit dem späteren manuellen Schliff zu kombinieren, kann die Einzigartigkeit des Edelsteins voll zur Geltung kommen.
Um die perspektivischen Beziehungen von Schmuck besser darstellen zu können, muss man die Struktur von Edelsteinen aus verschiedenen Blickwinkeln beherrschen. Vor allem bei der Darstellung von Kettenschmuck weisen die Edelsteine an verschiedenen Positionen in der Kettenstruktur unterschiedliche perspektivische Veränderungen in ihren Facetten auf. Viele Anfänger übersehen bei der Darstellung von Kettenstrukturen oft die Strukturperspektive der Edelsteine, was es schwierig macht, die dreidimensionale Wirkung des Schmucks zu vermitteln. Die Struktur von Edelsteinen zeigt aus verschiedenen Blickwinkeln unterschiedliche Formen, und wenn man die Struktur von Edelsteinen beherrscht, sollte man auch mit den perspektivischen Veränderungen der verschiedenen Edelsteine vertraut sein.
Struktur von anderen Edelsteinen mit Formschliff:
Der Zustand von Edelsteinen in verschiedenen Winkeln
2. Das Grundprinzip von Three-View
Die meisten Schmuckstücke sehen aus verschiedenen Blickwinkeln unterschiedlich aus, so dass es schwierig ist, sie mit einer Zeichnung aus einem Blickwinkel in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Design und Produktion voneinander getrennt sind. Während des späteren Produktionsprozesses wird es für den Hersteller ohne Strukturdiagramme aus mehreren Blickwinkeln schwierig sein, die Absichten des Designers vollständig zu verstehen.
Schmuck ist dreidimensional, nimmt ein bestimmtes Volumen im Raum ein und muss aus mehreren Blickwinkeln betrachtet werden, z. B. von oben, unten, links, rechts, vorne und hinten. Die Zeichnung in drei Ansichten ist der beste Weg, um diese Beziehung darzustellen.
2.1 Die Herausbildung der drei Ansichten
Da eine Ansicht eines Objekts nicht das gesamte Erscheinungsbild des Objekts wiedergeben kann, müssen Designer aus verschiedenen Richtungen projizieren, um den vollständigen Aspekt des Entwurfswerks zu zeigen, was bedeutet, dass drei Ansichten verwendet werden, um die Form des Entwurfswerks auszudrücken. Im Allgemeinen haben Objekte drei zueinander senkrecht stehende Richtungen: Länge, Breite und Höhe. Daher legen wir zunächst drei zueinander senkrechte Projektionsebenen im Raum fest: die Vorderseite V, die Waagerechte H und die Seitenansichten W. Nehmen wir die übliche Ringform im Schmuckdesign als Beispiel, so wird sie in den von den Ebenen V, H und W gebildeten Raum gelegt, so dass ihre Hauptflächen parallel zu den drei Projektionsflächen verlaufen, und projizieren dann den zylindrischen Ring jeweils auf die drei Projektionsflächen. Auf diese Weise erhält man die drei Ansichten des zylindrischen Rings.
Die Vorderansicht ergibt sich durch Projektion des Objekts von vorne auf die V-Ebene.
Die Draufsicht erhält man durch Projektion von oben auf die H-Ebene.
Linke Ansicht - die Ansicht, die von der linken Seite des Objekts auf die W-Ebene projiziert wird.
2.2 Die Projektionsbeziehung zwischen der Vorder- und der Seitenansicht
Aus den drei Ansichten des ringförmigen Körpers geht hervor, dass jede nur die Form und Größe in zwei Richtungen darstellen kann. Zum Beispiel gibt die Vorderansicht die Länge und Höhe des ringförmigen Körpers wieder, die linke Ansicht seine Breite und Höhe und die Draufsicht seine Länge und Breite. Entsprechend der Beziehung zwischen den drei Ansichten lassen sich die Projektionsregeln der drei Ansichten wie folgt zusammenfassen: "Länge ausgerichtet, Höhe gleich, Breite gleich." Das bedeutet:
(1) Die Vorder- und Draufsicht spiegeln die Länge des Objekts wider, und die Längen sind aufeinander abgestimmt.
(2) Die vordere und linke Ansicht spiegeln die Höhe des Objekts wider, und die Höhen sind aufeinander abgestimmt.
(3) Die Ansichten von oben und links spiegeln die Breite des Objekts wider, was konsistent ist.
Diese Regel gilt nicht nur für das gesamte Objekt, sondern auch für jeden Teil des Objekts oder jeden Punkt. Wenn Sie die Unteransicht eines Entwurfs zeichnen wollen, spiegelt sie genau wie die Draufsicht die Länge und Breite des Objekts wider, und das Prinzip der einheitlichen Breite muss ebenfalls befolgt werden.
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2.3 Die drei Ansichten spiegeln die Lagebeziehung des Objekts wider
Das Objekt hat sechs Richtungs-Positionsbeziehungen: oben, unten, links, rechts, vorne und hinten. Jede Ansicht kann nur die Positionsbeziehungen von vier Richtungen wiedergeben. Die Vorderansicht gibt die relativen Positionen von oben, unten, links und rechts wieder; die Draufsicht gibt die relativen Positionen von links, rechts, vorne und hinten wieder; die Linksansicht gibt die relativen Positionen von oben, unten, vorne und hinten wieder. Diese Beziehungen werden wie folgt zusammengefasst:
(1) Die Vorderansicht und die linke Ansicht sind vertikal angeordnet.
(2) Die Vorder- und Draufsicht zeigt links und rechts.
(3) Die Ansichten oben und links sind vorne und hinten festgelegt.
Die Ansicht des Objekts, die nach der orthografischen Projektionsmethode gezeichnet wird, besteht darin, jede Oberfläche und jede Konturlinie, aus der das Objekt besteht, mit Zeichenlinien darzustellen. Sichtbare Konturen werden mit durchgezogenen, dicken Linien gezeichnet, während unsichtbare Konturen mit gestrichelten Linien gezeichnet werden. Daher entsprechen die Linien auf der Oberfläche des Objekts den Zeichnungslinien und Umrissen in der Ansicht.
2.4 Die Bedeutung der Gliederung
2.5 Allgemeine Zeichnungsmethode für drei Ansichten von Schmuckstücken
Das Zeichnen der drei Ansichten von Schmuckstücken erfordert vom Künstler ein hohes Maß an räumlichem Denkvermögen. Beim Entwerfen von Schmuck ist es wichtig, die Blickwinkel zu berücksichtigen, aus denen das Stück beim Tragen gezeigt wird. Die allgemeinen Schritte zum Zeichnen der drei Ansichten auf der Grundlage der Grundprinzipien der Perspektive sind wie folgt:
(1) Sobald die notwendigen Informationen bekannt sind, kann man mit der Zeichnungsphase des Modellierungsentwurfs fortfahren. Auch in dieser Phase gibt es einen bestimmten Prozess und bestimmte Schritte. Die erste Phase ist die Skizzenphase, in der die Beziehungen zwischen den verschiedenen Blickwinkeln berücksichtigt werden, und dann wird die Zeichnung in drei Ansichten erstellt. Beim Zeichnen der drei Ansichten sollten die Vorderansicht, die Draufsicht und die linke Ansicht zusammen gezeichnet werden, wobei sie gleichzeitig gemäß den Projektionsregeln zwischen den drei Ansichten vervollständigt werden.
(2) Wählen Sie die Richtung mit den markantesten Merkmalen der Form als Projektionsrichtung für die Hauptansicht. Verwenden Sie gepunktete Linien und feine durchgezogene Linien, um die Bezugslinien für jede Ansicht zu zeichnen.
(3) Zeichne mit durchgezogenen und gestrichelten Linien die drei Ansichten der verschiedenen Bestandteile des Objekts in der Reihenfolge erst groß, dann klein, erst ganz und dann teilweise.
(4) Nach Fertigstellung des Entwurfs ist es notwendig, die Zeichnung auf Fehler zu überprüfen, Korrekturen vorzunehmen, die Oberfläche zu reinigen und die Linien entsprechend den Anforderungen zu vertiefen.
(5) Wenn einige Entwürfe relativ komplex sind, kann eine einzige Dreieransicht das vollständige Bild des Entwurfs nicht wiedergeben, und es ist eine zusätzliche Unteransicht erforderlich.
Erst nach Fertigstellung der Drei-Ansichts-Zeichnungen kann man zur Rendering- und Musterphase übergehen. Sobald das Entwurfskonzept steht, ist es notwendig, die Meinungen von Interessengruppen wie beauftragten Designern, Kunden, Managern, Verkäufern usw. einzuholen, um den Entwurf zu verbessern, den Entwurfsplan fertig zu stellen und Produktionszeichnungen zu erstellen.
Abschnitt III Komposition, Farbe und materieller Ausdruck
1. Die Regeln der Komposition
1.1 Der Begriff der Komposition
Komposition ist ein Begriff aus der bildenden Kunst, der sich auf die Organisation und Anordnung der Bilder bezieht, die der Künstler in einem bestimmten räumlichen Bereich zum Ausdruck bringen will, um die ideologische Konnotation und ästhetische Wirkung des Werks zu vermitteln. Sie schafft eine bestimmte Struktur und Form zwischen den Teilen und dem Ganzen des Bildes sowie zwischen den Räumen der Bilder, die das Gesamtkunstwerk bilden. Einfach ausgedrückt, ist die Komposition die formale Struktur der bildenden Kunst, die die Gesamtheit aller modellierenden Faktoren und Mittel umfasst.
Eine gute Komposition bringt nicht nur die Bedeutung des Werks besser zum Ausdruck, sondern hat auch eine gute Leitwirkung auf die Blickrichtung des Betrachters. Für die Komposition von Schmuckbildern gibt es bestimmte Regeln und Prinzipien, die in der Malerei ständig erforscht und zusammengefasst werden müssen. Die Beherrschung der grundlegenden Kompositionsregeln und -techniken ist für die Malerei und das Design von Schmuckstücken von großem Nutzen.
1.2 Grundregeln der Komposition in der Schmuckdesign-Zeichnung
Die Prinzipien der formalen Schönheit sind allgemeine Grundsätze der Ästhetik und gelten auch für den Ausdruck der Schmuckmalerei. Beim Komponieren sollten generell die folgenden Punkte beachtet werden:
(1) Das Seitenverhältnis des Bildes
In den Effektzeichnungen von Schmuckstücken sollte das Seitenverhältnis der Komposition entsprechend der Art des auszudrückenden Themas gestaltet werden. Im Allgemeinen vermitteln vertikale Kompositionen ein Gefühl der Streckung und werden in der Schmuckmalerei häufiger verwendet; horizontale Kompositionen vermitteln ein Gefühl der Stabilität und Ruhe und können für die Kompositionsgestaltung von Bildern mit einer Vielzahl von Accessoires verwendet werden, was zu einer kohärenteren Gesamtwirkung führt.
(2) Anordnung der Größe und Position des Hauptmotivs im Gemälde
Je nach Größe des Papiers muss das Verhältnis des darzustellenden Hauptschmucks festgelegt werden. Ist er zu groß, wirkt das Bild zu voll und erdrückend; ist er zu klein, wirkt das Bild durch die überflüssige weiße Fläche auf dem Papier dünn. Daher sollte das Hauptmotiv eine moderate Größe haben. Im Allgemeinen vermittelt die mittlere Position des Bildes ein sehr stabiles Gefühl. Wenn das Hauptmotiv in der Mitte des Bildes angeordnet ist, fehlt ihm in der visuellen Wahrnehmung das Gefühl der Lebendigkeit. Daher ist eine Kompositionsanordnung, die oben eng und unten locker ist und ein gewisses Gefühl der Bewegung vermittelt, die bessere Wahl.
(3) Symmetrie und Gleichgewicht
Das Gleichgewicht ist die andere Seite der Einheit und der gemäßigten Veränderung und ist das Prinzip für die Aufrechterhaltung eines einheitlichen Erscheinungsbildes von Objekten. Es gibt zwei Formen der Erhaltung des Gleichgewichts: Symmetrie und Gleichgewicht. Symmetrie ist Gleichförmigkeit. Das Gleichgewicht der Komposition bezieht sich auf die Anordnung der Komposition, die ein visuelles Gefühl eines ausgeglichenen Zustands der Kraft oder ein Gefühl der visuellen Stabilität vermittelt, das sich in der Rationalität und Einheitlichkeit der Anordnung der Komposition manifestiert.
Da sich der menschliche Körper beim Tragen von Schmuck in einem Zustand der Links-Rechts-Symmetrie befindet, wird Schmuck im Allgemeinen in einem symmetrischen Stil entworfen. Eine übermäßige Symmetrie kann jedoch manchmal einen mechanischen und starren visuellen Effekt erzeugen. Bei der Zusammenstellung kann man absolute Symmetrie vermeiden und durch Variationen in der Anordnung einiger Accessoires ein Gefühl der Bewegung erzeugen.
Schmuck wird oft in Sets gestaltet, z. B. in Form einer Serie von Halsketten und Ringen, Armbändern und Ohrringen usw. Beim Malen einer Schmuckserie muss die Komposition nicht bewusst auf Symmetrie abzielen; wenn das Bild keine spürbare Schwerelosigkeit aufweist und visuell ein Gefühl von Stabilität vermitteln kann, kann eine angemessene Asymmetrie die Komposition lebendiger erscheinen lassen.
(4) Dominanz und Unterordnung, positiver und negativer Raum
Das Verhältnis zwischen Dominanz- und Subordinationselementen und das Zusammenspiel von positivem und negativem Raum zieht sich durch das gesamte Schmuckbild. Wenn es in der Komposition einen Fokus gibt, muss es auch einen Nicht-Fokus geben; wenn es ein Hauptmotiv gibt, muss es auch ein Nebenmotiv geben. Bei der Komposition von Schmuckbildern sollte man sich von Anfang an überlegen, was das Haupt- und was das Nebenmotiv ist. Mehrere Schwerpunkte bedeuten oft einen Mangel an Fokus; zum Beispiel hat eine Halskette oft mehrere Glieder mit der gleichen strukturellen Form. Wenn jedes einzelne Glied akribisch dargestellt wird, ist das nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern führt auch zu einem flachen und starren Erscheinungsbild. Nehmen wir jedoch an, dass der Anhänger im Mittelpunkt der Darstellung steht und die sich wiederholenden Glieder auf beiden Seiten allmählich schwächer erscheinen. In diesem Fall entsteht eine Komposition mit klaren dominanten und untergeordneten Elementen und einem Gleichgewicht zwischen positivem und negativem Raum.
Die Komposition ist ruhig und zentriert.
Diese Serie von Designs umfasst Halsketten, Ringe, Anhänger und Armbänder. Im Allgemeinen ist es schwierig, ein und dasselbe Bild mit verschiedenen Ornamenten auszulegen. Bei diesem Entwurf sind die drei kleineren Ornamente und die relativ große Halskette auf beide Seiten des Bildes verteilt, wodurch keine ausgewogene Haltung erreicht wird. Dennoch entsteht kein offensichtliches Gefühl der Schwerelosigkeit, was eine wünschenswerte Art der Komposition ist.
Es ist wichtig, auf den Umgang mit dem Verhältnis zwischen primär und sekundär und dem Verhältnis zwischen Realität und Realität im Bild zu achten.
2. Ausdruck von Farbe
2.1 Grundlegende Theorie der Farbe
Licht ist der Grund für die Erzeugung von Farbe; Farbe ist das Ergebnis der Wahrnehmung von Lichtwellen, d. h. der visuellen Empfindung von Rot, Orange, Gelb, Violett, Schwarz, Weiß, Hell, Grau und ähnlichen Farben, die das menschliche Auge unter Anregung durch sichtbares Licht erzeugt. Jeder Mensch mit normaler Sehkraft kann Lichtwellen verschiedener Wellenlängen, also Farben, wahrnehmen. Die Eigenschaften von Schmuckfarben können unter drei Aspekten analysiert werden: Farbton, Helligkeit und Reinheit, die als die drei Elemente der Farbe bezeichnet werden.
(1) Farbton
Der Farbton bezieht sich auf das Aussehen von Farben wie Rot, Orange, Gelb, Grün, Cyan, Blau und Violett, und die Unterschiede zwischen ihnen werden als "Farbtonunterschiede" bezeichnet. Die drei Farben mit dem größten Kontrast auf dem Farbkreis sind Rot und Grün, Gelb und Violett sowie Blau und Orange.
(2) Helligkeit
Helligkeit bezieht sich auf den Helligkeitsgrad einer Farbe, auch bekannt als "Helligkeit" oder "Tiefe", mit zehn Stufen, die von Schwarz (oder dunklen Farben) bis Weiß reichen. Die Stufen 1-3 stehen für geringe Helligkeit, 4-7 für mittlere Helligkeit und 8-10 für hohe Helligkeit. Sobald Weiß zu einer reinen Farbe hinzugefügt wird, nimmt die Helligkeit zu; wird Schwarz hinzugefügt, nimmt die Helligkeit ab. Unter den reinen Farben hat Zitronengelb die größte Helligkeit, während Blau und Violett die geringste Helligkeit haben.
(3) Reinheit
Die Reinheit bezieht sich auf den Grad der Farbreinheit, auch bekannt als "Graustufe" oder "Lebendigkeit". Wenn wir den Bereich von Grau bis zu reinen, hellen Farben in zehn gleiche Intervalle unterteilen, ist 1-3 der Bereich mit geringer Reinheit, 4-7 der Bereich mit mittlerer Reinheit und 8-10 der Bereich mit hoher Reinheit. Sobald Grau oder andere Farben zu einer reinen Farbe hinzugefügt werden, nimmt ihre Reinheit unweigerlich ab.
2.2 Die Texturtechniken des farbigen Lichts bei der Färbung von Schmuckräumen
Schmuck wird oft aus einer Kombination verschiedener Materialien hergestellt, und die Reflexion, Absorption und Transmission von Licht durch diese Materialien variiert, was ihre Farbeigenschaften bestimmt. Die visuelle Wahrnehmung von Farben bei Schmuck hängt vom Rohmaterial ab.
(1) Gold- und Silbermaterialien
Gold, Platin, Weißgold und Silber sind häufig verwendete Metalle in der Schmuckgestaltung, die von Natur aus gelbe und weiße Farbtöne haben. Durch spezielle Schmelzverfahren können sie aber auch andere Farbtöne annehmen, z. B. rötlich oder grünlich. Metallische Materialien reflektieren das Licht, und beim Malen müssen die Eigenschaften dieser Metalle durch Farbmischungen zum Ausdruck gebracht werden.
(2) Edelstein-Materialien
Die schönen Farben, die Edelsteine besitzen, sind ihre offensichtlichsten Merkmale. Je nach Farbton und Helligkeitsunterschied reichen die Farbtöne der Edelsteine von farblos bis schwarz, und Edelsteine verschiedener Farbtöne können in verschiedene Helligkeitsstufen eingeteilt werden, wie z. B. heller Ton, mittelheller Ton, mittlerer Ton, mitteldunkler Ton und dunkler Ton. Je nach Verarbeitungsmethode können Edelsteine in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: facettierte Edelsteine und Cabochon-Edelsteine. Die zahlreichen Facetten von facettierten Edelsteinen können unter einer Lichtquelle blendendes Licht brechen, während der Glanz von Cabochon-Edelsteinen relativ weich ist. Darüber hinaus gibt es Unterschiede in der Transparenz von Edelsteinen aus verschiedenen Materialien, die sich auch in ihren Farben widerspiegeln.
(3) Perlen
Es gibt viele Perlenfarben, darunter Jadeweiß, Silberweiß, Rosa, Creme, Gelb, Blau, Purpurrot, Grün und Schwarz, wobei Silber, Weiß und Rosa die häufigsten sind. Aufgrund der Beschaffenheit natürlicher Perlen hat die Oberfläche von Perlen einen besonderen Glanz. Bei der Bemalung von Perlen geht es also nicht nur darum, die Farben zu beherrschen; dieses besondere Licht zum Ausdruck zu bringen, ist der Schlüssel, um das Material der Perle widerzuspiegeln.
Die Darstellung der verschiedenen Materialien ist ein wichtiger Aspekt der Schmuckmalerei. Neben den inhärenten Farbtonunterschieden der einzelnen Materialien können auch externe Lichtquellen ihr Aussehen verändern, so dass die Oberflächenfarben von Schmuckstücken unterschiedliche Veränderungen in Helligkeit und Reinheit aufweisen. Diese subtilen Unterschiede machen die Darstellung von Farben noch vielfältiger.
3. Ausdruck von Materialien
3.1 Techniken für den Ausdruck von Platin, Weißgold und Silber
(1) Ausdrucksverfahren Eins
Verwenden Sie das Hell-Dunkel-Verhältnis von Schwarz, Weiß und Grau, um den Glanz des Metalls zum Ausdruck zu bringen, ergänzt durch einen kleinen Anteil an reinem Blau. Vermeiden Sie beim Malen eine übermäßige Vermischung der Farben und konzentrieren Sie sich darauf, die deutlichen Hell-Dunkel-Übergänge des Metalls zum Ausdruck zu bringen.
(2) Ausdrucksverfahren Zwei
Verwenden Sie Zeichenkohle in Kombination mit Farbe, um sich auszudrücken. Zunächst werden mit Holzkohle die Licht- und Schattenverhältnisse des Schmucks dargestellt, dann werden die metallischen Glanzlichter und Spiegelungen in geeigneten Bereichen mit Weiß hervorgehoben. Diese Technik eignet sich für die Darstellung auf Graukarten, und da Bleistiftstriche ein gewisses Reflexionsvermögen haben, ist die Ausdruckskraft nicht so stark wie bei der Kohle.
Kohlestifttechnik für Silber.
Kohlestifttechnik für Silber
Gouache-Maltechniken für Silber.
Gouache-Technik für Silber.
Zusammenfassung der technischen Schwierigkeiten:
Verwenden Sie Schwarz und Weiß, um Platin-, Weißgold- und Silbermetallicfarben mit einem normalen Blauton zu mischen; die Schwierigkeit liegt in der Menge des verwendeten normalen Blaus. Es wird empfohlen, die Farben vor dem Malen auszuprobieren und erst dann mit dem Malen zu beginnen, wenn der Effekt bestätigt ist, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Die Darstellung von Platin, Weißgold und Silber mit Hilfe von Kohlezeichnungen in Kombination mit Farbe ist relativ einfach und leichter zu meistern als die Darstellung der Textur von Metallen mit Hilfe von Farbmischungen. Das Hauptaugenmerk beim Skizzieren liegt auf den dunklen Teilen des Objekts, und für die Mitteltöne kann die natürliche Farbe von Graukarten verwendet werden. Um weiße Metalle wie Silber darzustellen, die keinen starken Glanz haben, kann man das Gewicht der Skizze angemessen erhöhen, was sehr effektiv ist, um die Textur auszudrücken.
3.2 Expressionstechniken für Gold
Expressionstechniken für Gold Fall 3
Expressionstechniken für Gold Fall 4
Expressionstechniken für Goldfall 5
Expressionstechniken für Goldkoffer 6
Dieses Kunstwerk zeigt die morphologischen Veränderungen von kugelförmigen und linearen Formen, die Struktur von kleinen Teilen und die Farben und Hell-Dunkel-Beziehungen, die die Textur von Gold effektiv zum Ausdruck bringen.
Dieses Kunstwerk verwendet verschiedene Techniken, um die unterschiedlichen Texturen von Gold und Perlen zum Ausdruck zu bringen, wobei die violetten Töne in den Schatten der Perlen einen perfekten Kontrast von warmen und kühlen Farben mit dem Gold bilden.
Zusammenfassung der technischen Schwierigkeiten:
Der Schlüssel zum Ausdruck des Materials von Goldschmuck liegt in der Reinheit der Farbe, insbesondere in den dunklen Bereichen. Durch Hinzufügen von warmen Tönen wie Ocker können gute Ergebnisse erzielt werden. Um den Kontrast zwischen hellen und dunklen Metallen zu verstärken, verwenden manche Anfänger gerne Schwarz in den dunklen Bereichen, was die Farbe des Goldes eher undeutlich erscheinen lässt. Denken Sie daran, dass die Verwendung von Schwarz mit Vorsicht zu genießen ist. Da Schwarz leicht zu Farbverschiebungen führen kann, ist es am besten, Schwarz nicht mit anderen Farben zu mischen.
3.3 Techniken zur Darstellung von Edelsteinen
In der Natur gibt es eine große Vielfalt an Edelsteinen. Dennoch ist es bei der Darstellung in der Malerei aufgrund der geometrischen Formen der flach geschliffenen Oberflächen der verschiedenen Edelsteine wichtig, sich auf den Ausdruck ihrer Facettenstruktur und den Glanz zu konzentrieren, der durch die Reflexion dieser Facetten entsteht. Diamanten gehören zu den facettierten Edelsteinen und werden aufgrund ihres einzigartigen Glanzes in diesem Artikel gesondert behandelt. Neben der Erfassung der Farbe von glatten Edelsteinen muss auch auf den Ausdruck von Glanz und Transparenz geachtet werden.
(1) Techniken zur Darstellung von Diamanten
Diamanten, in der Mineralogie als Diamanten bezeichnet, bestehen aus reinem Kohlenstoff über 99,95% und verschiedenen Spurenelementen. Die Bildung von Diamanten kann nur unter Bedingungen von etwa 2800 Grad Celsius und einem Druck von 1,5 Millionen Pfund pro Quadratzoll erfolgen, was eine Tiefe von etwa 240 Meilen (386.243 Meter) unter der Erdoberfläche erfordert. Durch ständige geologische Veränderungen und Vulkanausbrüche gelangen die Diamantkristalle dann an die Oberfläche oder verbleiben an Vulkanschloten. Natürliche Diamanten bilden sich in der Regel in einem Zeitraum von 2,4 bis 3,2 Milliarden Jahren, mit einem Mindestalter von 60 Millionen Jahren, und sind damit die härteste bekannte Substanz, die von Menschen entdeckt wurde, und die reinsten Kristalle der Natur. Die Faszination des Diamanten liegt vor allem in seinen optischen Eigenschaften, die andere natürliche Edelsteine nicht besitzen, wie z. B. Brechungsindex, Dispersionsrate usw. Der erste Eindruck, den ein bearbeiteter Diamant hinterlässt, ist der schillernde Glanz seiner Oberfläche und die extrem scharfen Winkel seiner Facetten. Wenn man den Diamanten dreht, sieht man auf der Unterseite des Pavillons orangefarbene und blaue Blitze. Die Farbe von Diamanten lässt sich in zwei Hauptreihen unterteilen: eine farblose bis hellgelbe (braune, graue) Reihe und eine farbige Reihe. Die Farbserie kann in gelb, braun, rot, blau, grün, rosa usw. unterteilt werden.
Die Transparenz und der Glanz von Diamanten stehen im Mittelpunkt der malerischen Darstellung. In diesem Kapitel werden hauptsächlich die gängigen Techniken für die Darstellung transparenter Diamanten erörtert, während die Malerei farbiger Diamanten den Darstellungsmethoden anderer facettierter Edelsteine ähnelt.
Schritt 1: Umreißen Sie die Raute auf einer schwarzen Karte, tragen Sie die dunkle Farbe flach auf und lassen Sie einen weißen Rand stehen.
Schritt 2: Unterscheiden Sie zwischen dunklen und hellen Bereichen
Schritt 3: Unterteilen Sie jede Facette
Schritt 4: Verfeinerung der Reflexionssituation jeder Facette
Schritt 5: Verfeinern Sie die Reflexion der einzelnen Facetten
Schritt 6: Vertiefen Sie die Farben der hellsten Facetten, um den Kontrast zwischen hell und dunkel hervorzuheben, und verfeinern Sie die Farben und Linien der einzelnen Facetten.
White metal, a combination of gold and colorless diamonds. The entire design features clever contrasts and smooth lines.
The combination of gold and colorless diamonds.
The combination of white metal and colorless diamonds, gouache.
The combination of white metal and colorless diamonds, gouache.
The combination of colored metals and colorless diamonds.
The combination of gold and colorless diamonds.
Zusammenfassung der technischen Schwierigkeiten:
White paint contains powdery substances and is not easy to apply evenly. When applying the base color, the paint can be mixed to a thinner consistency, and during painting, try to achieve the desired effect in one go. After the paint has dried completely, use a thicker paint to depict the diamond structure. To make the diamond structure appear more solid, using a ruling pen to complete the structural lines is best.
(2) Techniques for Representing Colored Faceted Gemstones
The colors of faceted gemstones are diverse, and unlike diamonds, in addition to the structural representation of the gemstones themselves, their color representation is also very important, especially in avoiding dull colors.
The harmonious unity of color, shape, and material.
The details are exquisite, reflecting the characteristics of various materials.
A combination of various colors and differently sized colored gemstones. The drawbacks are the lack of deep colors, insufficient contrast, and the gemstones do not have a strong luster.
The composition is lively, and the colors are bright.
The overall shape is beautiful, and the color contrast is harmonious, but the only flaw is that the depiction of the necklace is too casual.
The shape is beautiful, and the color contrast is strong yet elegant.
Combination of irregular plain gemstones and diamonds.
Plain gemstone pendants and earrings.
Zusammenfassung der technischen Schwierigkeiten
The key to painting colored faceted gemstones is handling the relationship of color brightness well. Generally, gemstones have a sense of transparency, so dark and dull colors are particularly to be avoided. For the dark areas of the gemstone, deeper colors of the same color family can be used to paint, creating a more harmonious tonal feeling. Using white to highlight the junctions of individual facets will enhance the gemstone’s luster.
(3) The Expression Techniques of Colored Solid Gemstones
The surface of the plain gemstone is smooth, without geometric, flat, polished surfaces, so color and transparency are the keys to its expression. The color must be light and thin, and the white base color easily spreads, so it is best to paint it all at once. Students who are skilled in drawing can also mix a series of colors according to the light and dark relationships of the gemstones themselves without the need for blending and painting directly. Some jade-like materials can also be completed using this painting method. Still, it is important to remember that different materials have varying degrees of luster, which should be appropriately represented in the painting.
The color contrast is striking, the depiction is exquisite, and it effectively showcases the characteristics of various materials and the exquisite quality of the jewelry.
Combination of various colored solid gemstones
The depiction of the gemstones is very well done.
3.4 Techniques for Depicting Pearls
Pearls have been known since ancient times as “the gem of gems.” They are solid granules formed from substances secreted by the outer layer of mollusks and have always attracted attention for their nobility and elegance. Based on their origin, pearls can be divided into natural and cultured. Natural pearls are formed by chance when a foreign object invades the body of a pearl-producing mollusk. The irritation from the foreign object causes the pearl oyster to secrete a smooth substance—nacre—which wraps around the foreign object layer by layer. After several years, the nacre accumulates, eventually forming a lustrous pearl. Due to their rarity and appealing shapes and colors, pearls are used as precious ornaments. Modern jewelry design primarily uses them to create necklaces, bracelets, rings, earrings, and other accessories.
The surface of pearls has a unique luster. Pearls with good luster have an even and moist color and are fine and smooth, making them excellent materials for making jewelry. Pearls come in various colors, which are related to the pigments and elemental composition they contain. For example, pink pearls contain more porphyrin than silver-white pearls, golden pearls have higher amounts of manganese, sodium, and zinc, cream-colored pearls contain more copper, and green pearls have the least metallic elements. The color of pearls can also display a variety of hues due to changes in light source, background, color, and observation angle.
The painting representation of pearls mainly focuses on their color and luster, which can be achieved using colored or charcoal pencils combined with watercolor and gouache. Some bead-like ornaments can also be completed using this painting method, but it is important to distinguish different materials and luster during the painting process.
Pearl necklace.
Pearl brooch.
The combination of plain gemstones and pearls.
The combination of pearls and white metal and the texture of the pearls and the metal is well represented.
The combination of colored plastic and pearls. The color of the pearls is cool.
The combination of pearls and diamonds.
Pearls of different colors
Pearl pendant.
Pearl pendant.
Pearl erring.
Zusammenfassung der technischen Schwierigkeiten:
When painting pearls, appropriate reflections help to express their lustrous sheen, but the colors used for reflections should not be too eye-catching.