Wie macht man Schmuck Wachs Injektion und machen Schmuck Wachs Casting Modelle?

Erfahren Sie, wie Sie perfekte Wachsformen für den Schmuckguss herstellen. Sie erhalten Tipps zur Wachsqualität, zu den Formen und zur Behebung häufiger Probleme. Ideal für Juweliere, Ateliers und alle, die individuellen Schmuck herstellen möchten. Schlüsselbegriffe: Wachsformen, Schmuckguss, Wachsqualität, Formen, häufige Probleme, Juweliere, individueller Schmuck.

Wie macht man Schmuck Wachs Injektion und machen Schmuck Wachs Casting Modelle?

Die grundlegenden Prinzipien und operativen Fähigkeiten für 5 typische Aufgaben

Beim Wachsausschmelzverfahren für Schmuck wirkt sich die Qualität der Wachsform direkt auf die Qualität der Schmuckstücke aus. Um qualitativ hochwertige Wachsformen zu erhalten, sollte das Wachsmaterial einen moderaten Schmelzpunkt, eine niedrige Schrumpfungsrate, eine gewisse Festigkeit und Zähigkeit sowie eine minimale Restasche aufweisen. Zu den Methoden zur Herstellung von Wachsformen gehören das Vakuum-Wachsinjektionsverfahren, das automatische Wachsinjektionsverfahren, das vollautomatische Wachsinjektionsverfahren für Produktionslinien und das Wachsinjektionsverfahren für Metallformen. Die Qualität einer Wachsform wird im Allgemeinen unter vier Gesichtspunkten bewertet: Form und Größe, Aussehen, innere Qualität und mechanische Eigenschaften. Die Sicherstellung der Qualität der Wachsform ist von entscheidender Bedeutung, und die Verwendung unqualifizierter Wachsformen zur Herstellung von Wachsmodellbäumen ist strengstens untersagt, da dies zu unnötigen Produktionskosten und Edelmetallverlusten führen kann. Zu den wichtigsten Faktoren, die sich auf die Qualität der Wachsform auswirken, gehören die Qualität der Gummiform, die Qualität des Wachsmaterials, die Temperatur der Wachsflüssigkeit, der Luftdruck beim Einspritzen des Wachses und die Techniken zum Einspannen und Entformen der Form.

Dieses Projekt ermöglicht es den Studenten, die grundlegenden Prinzipien und operativen Fähigkeiten der Vakuum-Wachsinjektion, der automatischen Wachsinjektion, der vollautomatischen Wachsinjektion in Produktionslinien, der Wachsinjektion in Metallformen und der Endbearbeitung von Wachsformen anhand von fünf typischen Aufgaben und Erweiterungsübungen nach dem Unterricht zu erlernen.

Abbildung 3-9 Entfernen der Wachsform

Wachsperlen in verschiedenen Farben

Inhaltsübersicht

Abschnitt I Vakuum-Wachsinjektion

1. Hintergrundwissen

1.1 Wachs für den Wachsausschmelzguss von Schmuckstücken

Beim Schmuckgussverfahren wirkt sich die Qualität der Wachsform direkt auf die Qualität des Schmuckrohlings aus. Um eine gute Schmuckwachsform zu erhalten, sollte das Wachsformmaterial die folgenden Eigenschaften aufweisen.

(1) Der Schmelzpunkt des Wachsformmaterials sollte moderat sein, mit einem bestimmten Schmelztemperaturbereich, angemessener Fließfähigkeit nach dem Schmelzen, nicht leicht erweicht oder verformt und leicht zu schweißen.

(2) Um die Maßhaltigkeit des Schmucks Wachsform zu gewährleisten, sollte die Schrumpfung der Wachsform Material klein sein, in der Regel weniger als 1%.

(3) Das Wachsformmaterial sollte bei Raumtemperatur eine ausreichende Oberflächenhärte aufweisen, damit beim Wachsausschmelzverfahren kein Oberflächenverschleiß auftritt.

(4) Um sicherzustellen, dass die Wachsform aus der Gummiform entfernt werden kann, ohne sich zu verbiegen und zu brechen, und dass sie nach dem Entfernen automatisch in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt, sollte das Wachsformmaterial eine gute Festigkeit, Flexibilität und Elastizität aufweisen, mit einer Biegefestigkeit von mehr als 8 MPa.

(5) Die Zusammensetzung sollte sich während des Erhitzens nur geringfügig ändern, und bei der Verbrennung sollten nur minimale Ascherückstände entstehen.

Zu den Grundbestandteilen des Wachsformmaterials gehören Wachs, Fett, Naturharze, Kunstharze und andere Zusatzstoffe. Wachs dient als Matrix, eine kleine Menge Fett wirkt als Schmiermittel, und die Zugabe verschiedener Harze kann die Wachsform härter und elastischer machen und ihren Oberflächenglanz verbessern. Die Zugabe von Harz zu Paraffin kann das Wachstum von Paraffinkristallen hemmen, wodurch die Körnung verfeinert und die Festigkeit erhöht wird.

Derzeit gibt es die beliebtesten Wachsarten für Schmuck in verschiedenen Formen, z. B. als Perlen, Platten, Rohre, Drähte und Blöcke. Die Wachsmaterialien, die für die Herstellung von Wachsformen verwendet werden, liegen meist in Perlen- und Plattenform vor und sind in den Farben Blau, Grün, Rot und anderen erhältlich (siehe Abbildungen 3-1 und 3-2). Die Schmelztemperatur des Wachses liegt bei etwa 60℃, und die Temperatur des Spritzwachses beträgt 70-75℃. Bei der Auswahl des Wachses für den Zentralkanal und des Wachses für die Form sollten sie so unterschiedlich wie möglich sein. Der Schmelzpunkt des Wachses für den Mittellauf sollte etwas niedriger sein als der des Wachses für die Form, um eine Ausdehnung der Wachsflüssigkeit im Gussteil während des Entwachsens zu vermeiden, was zu Rissen führen könnte.

Abbildung 3-1 Wachsperlen in verschiedenen Farben

Abbildung 3-1 Wachsperlen in verschiedenen Farben

Abbildung 3-2 Wachsplatten in verschiedenen Farben

Abbildung 3-2 Wachsplatten in verschiedenen Farben

1.2 Hauptausrüstung und Werkzeuge für die Herstellung von Wachsformen
Zu den wichtigsten Geräten und Werkzeugen für die Herstellung von Wachsformen gehören ein Vakuum-Wachsinjektor (allgemein bekannt als Wachsinjektor, siehe Abbildung 3-3), ein Luftkompressor, eine Vakuumpumpe, eine Luftpistole, eine Gummiform, eine Gummiformklammer, Trennmittel, ein Skalpell, eine Alkohollampe usw.
Abbildung 3-3 Vakuum-Wachsinjektor
Abbildung 3-3 Vakuum-Wachsinjektor
Gummiformen bestehen in der Regel aus zwei oder mehr Teilen, um das Entfernen der Wachsform zu erleichtern. Die gemeinsame Oberfläche der verschiedenen Gummiformteile ist die Trennfläche. Wenn das Wachsstück viele flache Oberflächen und eine einfache Struktur hat, sollte der Wachsinjektionsdruck im Allgemeinen zwischen 50 und 80 kPa liegen; wenn das Wachsstück dünne Wände, viele Steinbesatzpositionen und enge Lücken hat, sollte der Wachsinjektionsdruck zwischen 100 und 150 kPa liegen. Die Wachsinjektionszeit für große Wachsstücke (z. B. Armbänder) beträgt etwa 4 Sekunden und für kleine Wachsstücke 2 Sekunden, wie in Tabelle 3-1 dargestellt. Je nach Komplexität der Wachsstücke in der Schmuckgummiform sollten unterschiedliche Drücke und Temperaturen beim Wachsinjizieren gewählt werden. Wenn die Struktur der Schmuckwachsform einfach ist, sollten die Einspritztemperatur und der Druck entsprechend gesenkt werden. Wenn die Struktur der Schmuckwachsform empfindlich und komplex ist, sollten die Einspritztemperatur und der Druck entsprechend erhöht werden. Vor dem Einspritzen sollte die Gummiform geöffnet werden, um ihre Integrität und Sauberkeit zu überprüfen.

Tabelle 3-1 Wachsinjektionsparameter für verschiedene Strukturen

Wachs-Struktur Temperatur /℃ Wachsinjektionszeit /s Wachseinspritzdruck /kPa
Mehr ebene Flächen, einfache Struktur 70 〜 73 2 50 〜 80
Die Wände sind dünn, es gibt viele Steinsetzungen, und die Lücken sind schmal. 73 〜 75 2 100 〜 150
Armbänder 73 〜 75 4 60 ~ 100
1.3 Wachsinjektion

Die Wachsinjektion erfolgt mit einer Maschine, die das geschmolzene Wachs erhitzt und unter Druck in die Form drückt. Das heute übliche Gerät ist ein Vakuum-Wachsinjektor. Sein Funktionsprinzip besteht darin, vor dem Einspritzen des Wachses die Luft aus der Form zu evakuieren und das geschmolzene Wachs mit Hilfe von Luftdruck in die Form zu spritzen. Der Vorteil des Vakuum-Wachsinjektionsverfahrens besteht darin, dass es gute Fülleigenschaften hat, so dass auch dünne Wachsformen gefüllt werden können, und dass es das Auftreten von Luftblasen in der Wachsform verringert.

Das im Wachsbehälter befindliche Wachsmaterial muss sauber gehalten werden. Wenn das Wachs Staub oder Verunreinigungen auf seiner Oberfläche enthält, kann es leicht das Ventil verstopfen, was zu einem ständigen Wachsaustritt aus der Einspritzdüse führt. Wenn der Verdacht auf Fremdkörper im Wachs besteht oder recyceltes Wachs verwendet wird, muss es daher auf eine angemessene Temperatur erhitzt, zum Schmelzen gebracht und vor der Verwendung durch mehrere Lagen Gaze gefiltert werden. Die Heizung und der Temperaturregler im Wachsinjektor können sicherstellen, dass die Wachsflüssigkeit eine bestimmte Temperatur erreicht und beibehält. In der Regel sollte die Temperatur des Wachsinjektors zwischen 70 und 75 °C liegen, um eine ausreichende Fließfähigkeit der Wachsflüssigkeit zu gewährleisten. Ist die Temperatur zu niedrig, füllt die Wachsflüssigkeit den Formhohlraum nicht richtig aus, was zu unvollständigen Wachsformen führt; ist die Temperatur der Wachsflüssigkeit dagegen zu hoch, kann sie aus den Nähten der Form oder der Einspritzöffnung überlaufen und leicht Grate bilden oder die Finger verletzen.

1.4 Ringgröße der Ringwachsform

"Ringgröße" ist ein Fachbegriff in der Schmuckindustrie, der sich auf die Größe eines Rings auf der Grundlage des Innendurchmessers und des inneren Umfangs des Rings bezieht und in verschiedene Ringgrößennummern eingeteilt wird. Es handelt sich um eine dimensionslose Zahl, die nicht direkt mit spezifischen Maßen gleichgesetzt werden kann. Die in den verschiedenen Ländern verwendeten Ringgrößensysteme variieren (Tabelle 3-2). Zu den häufig verwendeten Systemen gehören die Hongkong-Größe, die amerikanische Größe und die japanische Größe, die jeweils unterschiedlichen Durchmessern und Umfängen entsprechen. 

Tabelle 3-2 Vergleich der Ringgrößen in verschiedenen Ländern

China Vereinigte Staaten Vereinigtes Königreich Japan Deutschland Frankreich Schweiz
9 5 J1/2 9 15.75 49 9
12 6 L1/2 12 16.5 51.5 11.5
14 7 0 14 17.25 54 14
16 8 Q 16 18 56.5 16.5
18 9 S 18 19 59 19
20 10 T1/2 20 20 61.5 21.5
23 11 V1/2 23 20.75 64 24
25 12 T 25 21.25 66.5 27.5

Die Messung der Ringgröße umfasst zwei Aspekte: Messung des Fingerumfangs, an dem der Ring getragen wird, um die Ringgröße zu bestimmen. Die Methoden und Normen für die Angabe der Ringgröße variieren je nach Land oder Region, mit einer zulässigen Toleranz von ±0,5 mm. Die gängigen Methoden zur Messung der Ringgröße sind: ①Direktes Tragen des Rings: Probieren Sie verschiedene Ringe an, um denjenigen zu finden, der am besten passt, messen Sie den Innendurchmesser oder Innenumfang und vergleichen Sie ihn mit der Ringgrößentabelle, um die Größe zu bestätigen. ② Verwendung eines Ringmessgeräts: Ein Ringgrößenmesser ist ein professionelles Werkzeug zum Messen der Ringgröße, mit dem die Größe durch Anprobieren bestimmt werden kann. ③Mit einem Baumwollfaden oder einem Papierstreifen, den Sie um den Finger wickeln, bestimmen Sie die Länge und vergleichen sie dann mit der Ringgrößentabelle, um die Größe zu bestätigen.

Die andere besteht darin, die Handgröße für die Ringwachsform zu messen, was mit einem Ringmessgerät erfolgen kann. Das Ringmessgerät ist konisch und hat entsprechende Ringgrößenzahlen, wie in Abbildung 3-4 dargestellt.

Abbildung 3-4 Hk-Ring-Sizer und Vierfach-Ring-Sizer
Abbildung 3-4 HK-Ringmessgerät und Vierfach-Ringmessgerät
Wenn bei Ringen mit unterschiedlichen Ringgrößen der Ringschaft erst bei der Fertigstellung gewechselt wird, ist dies sowohl arbeitsintensiv als auch materialaufwendig. Daher wechseln Schmuckhersteller den Ringschaft direkt bei der Reparatur der Wachsform, was die Verwendung von Werkzeugen wie Ringmessern, Skalpellen und Wachsschweißgeräten sehr praktisch macht. Messen Sie die Ringwachsform mit dem Ringmessgerät aus, schneiden Sie den Schaftbereich mit einem Skalpell auf und verschieben Sie ihn auf die gewünschte Ringgröße. Wenn die Ringgröße vergrößert werden muss, wird die geschnittene Ringwachsform aufgespreizt; wenn die Ringgröße verkleinert werden muss, wird die Überlänge mit einem Skalpell abgeschnitten. Anschließend wird der Schnitt mit einem Wachsschweißgerät verschweißt und mit einem Skalpell abgeschnitten. Zum Schluss werden die Wachsspäne auf der Form mit in Alkohol getränkter Baumwolle abgewischt.
1.5 Qualitätsbewertung von Wachsformen

Die Herstellung von Wachsformen ist ein wichtiges Bindeglied beim Schmuckguss, und die Qualität der Wachsform wirkt sich erheblich auf die Schmuckprodukte aus. Die Sicherstellung der Qualität der Wachsform ist von entscheidender Bedeutung, und die Verwendung unqualifizierter Wachsformen für Wachsmodellbäume ist streng verboten, da dadurch unnötige Produktionskosten und Edelmetallverluste vermieden werden können.

Die Qualität einer Wachsform wird im Allgemeinen anhand der folgenden vier Aspekte bewertet.

(1) Form und Größe. Die Wachsform sollte die Form des Originalmodells genau wiedergeben, keine offensichtlichen Verformungen aufweisen, den Größenanforderungen entsprechen, erweichungs- und verformungsbeständig sein und sich leicht schweißen lassen.

(2) Qualität des Aussehens. Die Oberfläche der Wachsform sollte glatt, fein und sauber sein und keine offensichtlichen Schrumpfungen, Risse, Abblätterungen, Ausbeulungen oder andere Mängel aufweisen.

(3) Innere Qualität. Die Wachsform sollte dicht sein, ohne sichtbare Blasen im Inneren und mit minimalen Ascherückständen beim Verbrennen.

(4) Mechanische Eigenschaften. Die Wachsform sollte eine gute Festigkeit, Flexibilität und Elastizität aufweisen, mit einer ausreichenden Oberflächenhärte bei Raumtemperatur, um eine Abnutzung der Oberfläche während anderer Prozesse des Wachsausschmelzverfahrens zu verhindern; wenn die Wachsform aus der Gummiform entfernt wird, sollte sie sich biegen können, ohne zu brechen, und danach in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Wenn Wachsmodellbäume gepflanzt werden, sollte die Wachsform fest mit dem Kern verschweißt sein und nicht leicht abfallen.

2. Aufgabe Durchführung

Bei dieser Aufgabe wird eine Innenringform mit eingebetteten beweglichen Teilen und einem Vakuum-Wachsinjektor zur Herstellung von Wachsformen verwendet, wobei der innere Aufbau der Form in Abbildung 3-5 dargestellt ist.


(1) Vorbereiten des Wachsmaterials

Schalten Sie den Schalter des Vakuum-Wachsinjektors ein, stellen Sie die Temperatur des Wachsbehälters und der Einspritzdüse auf Maximum, schrauben Sie dann die vier schwarzen Knöpfe an der oberen Abdeckung des Injektors ab und geben Sie Wachsperlen in den Wachsbehälter, wie in Abbildung 3-6 gezeigt. Die hinzugefügte Menge sollte oberhalb der Mindestfüllstandslinie im Behälter liegen. Sobald alle Wachsperlen geschmolzen sind, decken Sie den Deckel ab und ziehen Sie die vier Knöpfe diagonal an.

Abbildung 3-5 Innerer Aufbau der Ringform

Abbildung 3-5 Innerer Aufbau der Ringform

Abbildung 3-6 Vorbereiten des Wachsmaterials

Abbildung 3-6 Vorbereiten des Wachsmaterials


(2) Einstellung der Parameter

Stellen Sie die Temperatur des Wachsbehälters und der Einspritzdüse auf 73℃ ein (10 Minuten warmhalten), stellen Sie das Vakuum und die Einspritzzeit auf jeweils 2 Sekunden ein, aktivieren Sie den Luftkompressor und die Vakuumpumpe, drehen Sie das Druckventil im Uhrzeigersinn auf 0,6 kg/cm2 (roter Wert) und öffnen Sie das Vakuumventil, wie in Abbildung 3-7 dargestellt.

Abbildung 3-7 Einstellen des Wachseinspritzluftdrucks
Abbildung 3-7 Einstellen des Wachseinspritzluftdrucks


(3) Wachsinjektion

Vor dem Einspritzen des Wachses die Form öffnen, ihre Unversehrtheit und Sauberkeit prüfen und mit einer Luftpistole eventuelle Rückstände in der Kavität entfernen. Reinigen Sie die Wachsspäne gründlich. Sprühen Sie eine kleine Menge Trennmittel (oder streuen Sie etwas Talkumpuder) in die kleineren, komplexeren Bereiche der Form, um das Entfernen der Wachsform zu erleichtern. Benutzen Sie dann Acrylklammern, um die Form fest zu fixieren, und achten Sie darauf, dass die Verteilung Ihrer Finger gleichmäßigen Druck auf die Form ausübt. Richten Sie den Anguss der Form an der Wachsinjektionsdüse aus und drücken Sie ihn fest in die horizontale Richtung, um ihn stabil zu halten, wie in Abbildung 3-8 gezeigt. Treten Sie vorsichtig auf den Fußschalter des Wachsinjektors und lassen Sie ihn dann los. Wenn die Anzeigelampe des Wachsinjektors von gelb auf rot und dann von rot auf grün wechselt, zeigt dies an, dass der Wachsinjektionsvorgang abgeschlossen ist (die Zeit beträgt 3~4s). Zu diesem Zeitpunkt kann die Form von der Wachsinjektionsdüse entfernt und zum Abkühlen auf den Tisch gestellt werden.

Abbildung 3-8 Wachsinjektion
Abbildung 3-8 Wachsinjektion


(4) Entfernen der Wachsform

Nach dem kontinuierlichen Einspritzen von 6 bis 8 Formen kann die Wachsform entfernt werden. Bevor Sie die Wachsform herausnehmen, entfernen Sie zuerst das äußere bewegliche Teil, dann das innere bewegliche Teil, biegen Sie die Form vorsichtig, um die kleinen Teile wie die Lünette und den Kopf zu lösen, und nehmen Sie dann die Wachsform vorsichtig ab, wie in Abbildung 3-9 gezeigt. Gehen Sie beim Abnehmen der Form vorsichtig vor, um zu vermeiden, dass die Wachsform bricht oder sich verformt.

Abbildung 3-9 Entfernen der Wachsform
Abbildung 3-9 Entfernen der Wachsform

Abschnitt II Automatische Wachsinjektion

1. Hintergrundwissen

(1) Automatischer Vakuum-Wachsinjektor

Bei der Herstellung von Wachsinjektionen stellen die Bediener die Parameter in der Regel manuell ein, und die Wachsinjektion wird mit handgehaltenen Formen durchgeführt. Diese Methode ist wenig automatisiert und effizient und kann die Produktion nicht automatisieren. Der automatische Wachsinjektor wurde auf der Grundlage traditioneller Wachsinjektoren entwickelt. Der automatische Wachsinjektor verfügt im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen über Robotergreifer, Touchscreen-Bildschirme und RFID-Sensorik (Radio Frequency Identification). Auf dem Bedienfeld befindet sich ein Lesebereich für RF-Karten, und die Formen sind mit ID-Karten versehen. Die Wachseinspritzdaten für jede Form sind im Chip der Maschine gespeichert. Durch einfaches Auflegen der ID-Karte der Form auf den Kartenlesebereich während des Einspritzens werden die Daten automatisch gelesen. Die Einspritzparameter werden direkt auf dem Touchscreen angezeigt, so dass nicht jedes Mal eine manuelle Eingabe oder Parameterauswahl erforderlich ist und die Daten nicht auf der Form aufgezeichnet werden müssen, was das Verfahren präzise und intuitiv macht, wie in Abbildung 3-10 dargestellt. Der Bediener braucht den Greifer nicht zu halten; die Maschine kann die Wachseinspritzdüse automatisch ausrichten, was zu einer besseren Stabilität der Wachsformqualität und einer höheren Produktionseffizienz führt.

Abbildung 3-10 Automatischer Wachsinjektor mit Robotergreifer und Programmsteuerung
Abbildung 3-10 Automatischer Wachsinjektor mit Robotergreifer und Programmsteuerung
Wenn die Silikonform für die Wachseinspritzung manuell gehalten wird, kann die Schließkraft zwischen verschiedenen Personen oder derselben Person unter verschiedenen Bedingungen variieren. Wenn die Schließkraft der Silikonform nicht ausreicht oder der Wachseinspritzdruck zu hoch ist, kann sich der Formhohlraum ausbeulen, was zu einem Grat an der Trennlinie führt. Um die Stabilität der Wachsstückqualität zu erhalten, kann ein Robotergreifer verwendet werden, um die Silikonform während der Wachsinjektion zu halten. Dieses Gerät verwendet mechanische Kraft für die Greifvorgänge, wie in Abbildung 3-11 dargestellt, wodurch das manuelle Festziehen der Form in der Aufspannplatte entfällt und ein gleichmäßiger Druck auf die Silikonform gewährleistet wird.
Abbildung 3-11 Robotergreifer
Abbildung 3-11 Robotergreifer


(2) Das Prinzip der sekundären Wachsinjektion

Die sekundäre Wachsinjektion zielt darauf ab, schrumpfungsbedingte Fehler in der Wachsform zu reduzieren. Im Allgemeinen sollte der Druck für die sekundäre Wachsinjektion höher sein als der für die primäre Wachsinjektion, damit die Wachsflüssigkeit die Schrumpfung in der Wachsform ausgleichen kann, bevor sie vollständig erstarrt. Die Parameter für die sekundäre Wachsinjektion, wie Einspritzzeit, Formdruck und Formhaltezeit, sollten entsprechend der Struktur der Silikonform eingestellt werden, wie in Tabelle 3-6 gezeigt.

Tabelle 3-6 Einstellung der Wachsinjektionsparameter

Parameter Anforderungen festlegen
Temperatur des Wachsbehälters/℃ Zum Schmelzen von Wachsmaterial verwendet, ist der Schmelzpunkt 5〜8℃ höher als der von Wachs.
Temperatur der Wachseinspritzdüse /℃ Damit die Wachsflüssigkeit reibungslos aus dem Tank fließt, sollte die Temperatur im Allgemeinen 2〜3℃ höher sein als die des Wachstanks.
Externer Gasversorgungsdruck/kPa Der Festwert beträgt in der Regel 400 kPa; eine Anpassung ist nicht erforderlich.
Vakuumextraktionszeit/s Entfernen Sie die Luft aus dem Formhohlraum und passen Sie sie an die Struktur der Form an, z. B. 2〜4s.
Erster Wachsinjektionsdruck/kPa Lineare Beziehung zum Wachsdurchfluss, 0〜200kPa.
Erste Wachsinjektionszeit/en Stellen Sie die gewünschte Wachsmenge ein, z. B. 2〜4s.
Zweiter Wachsinjektionsdruck/kPa Im Allgemeinen sollte er größer sein als der erste Wachsinjektionsdruck.
Zweite Wachsinjektionszeit/s Passen Sie den Wert an die tatsächliche Situation an, z. B. 2~4s, und achten Sie dabei auf die Erstarrungszeit des Wachses.
Verformungsdruck/kPa Je höher der Druck ist, desto besser ist die Luftdichtheit und desto leichter verformt sich die Gummiform; umgekehrt ist die Luftdichtheit umso schlechter, je geringer der Druck ist und je leichter die Wachsform Grate bildet. Der Bereich für die Einstellung des Gießdrucks beträgt 30〜235kPa.
Einspritz- und Spritzgießdruck/kPa Im Allgemeinen sollte er kleiner sein als der Formdruck.
Formhaltezeit/s Nach Abschluss der Wachseinspritzung beträgt die Haltezeit des Roboterarms 2〜4s.

2. Aufgabe Durchführung

Bei dieser Aufgabe werden mit einer filigranen Hohlform und einem automatischen Wachsinjektor Wachsformen hergestellt.


(1) Einstellung der Systemparameter

Starten Sie zunächst den Luftkompressor und die Vakuumpumpe, schalten Sie dann den Schalter für den Wachsinjektor ein und stellen Sie die Systemparameter auf dem LCD-Bildschirm ein - die Startzeit für die Form beträgt 1,0 s, die Startzeit für die Druckform beträgt 1,0 s und die Startzeit für die Wachsinjektion beträgt 0,5 s, wie in Abbildung 3-12 dargestellt.

Abbildung 3-12 Systemparametereinstellungen
Abbildung 3-12 Systemparametereinstellungen


(2) Einstellung der Programmparameter

Stellen Sie die Programmparameter entsprechend der internen Struktur der Form ein: die Temperatur der Wachsdüse beträgt 78℃, die Temperatur des Wachsbehälters beträgt 75℃, die Vakuumzeit beträgt 2,0 s, die Zeit für die Wachseinspritzung beträgt 2,0 s, der Druck in der Form beträgt 150 kPa, der Druck in der Druckform beträgt 120 kPa, der Druck für die erste Wachseinspritzung beträgt 75 kPa, der Druck für die zweite Wachseinspritzung beträgt 80 kPa, wie in Abbildung 3-13 dargestellt.

Abbildung 3-13 Programm-Parametereinstellungen
Abbildung 3-13 Programm-Parametereinstellungen


(3) Hinzufügen von Wachsmaterial

Schrauben Sie zunächst die vier schwarzen Knöpfe an der oberen Abdeckung des Wachsinjektors diagonal ab und füllen Sie Wachsperlen in den Wachsbehälter, wie in Abbildung 3-14 gezeigt. Die hinzugefügte Menge sollte über der Mindestfüllstandslinie im Behälter liegen. Sobald alle Wachsperlen geschmolzen sind, decken Sie den Deckel ab und ziehen Sie die vier Knöpfe diagonal fest.

Abbildung 3-14 Hinzufügen von Wachsmaterial
Abbildung 3-14 Hinzufügen von Wachsmaterial


(4) Eingabe der RF-Parameter

Nachdem Sie die Daten (die den Parametern des Wachsformprogramms entsprechen) in den Touchscreen-Bereich eingegeben haben, klicken Sie auf die Schaltfläche "Eingabe". Wenn die Eingabe erfolgreich ist, gibt das System einen Signalton aus.


(5) Einstellen der Höhe der Roboterarmbefestigung

Unter der rechten Seite der Halterung des Roboterarms befindet sich ein Kippschalter. Durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn wird der Roboterarm angehoben, durch Drehen im Uhrzeigersinn wird der Roboterarm abgesenkt. Beobachten Sie, ob die Wachsinjektionsdüse mit der Formöffnung ausgerichtet ist. Wenn dies nicht der Fall ist, kann die Höhe der Form durch Drehen des Einstellrads angepasst werden (siehe Abbildung 3-15).

Abbildung 3-15 Manuelle Einstellung der Höhe der Roboterarmbefestigung
Abbildung 3-15 Manuelle Einstellung der Höhe der Roboterarmbefestigung


(6) Wachsinjektion

Vor dem Einspritzen des Wachses öffnen Sie die Form, prüfen Sie ihre Unversehrtheit und Sauberkeit und entfernen Sie alle Wachsreste, die sich in der Kavität befinden. Stellen Sie die Höhe der Klammer des Roboterarms ein, wählen Sie den automatischen Wachsinjektionsmodus, legen Sie die Form-ID-Karte auf den RF-Kartenlesebereich und rufen Sie die vorgespeicherten Wachsinjektionsparameter ab, wie in Abbildung 3-16 gezeigt. Dann wird die Form in die Klammer des Roboterarms gesetzt, wie in Abbildung 3-17 dargestellt.

Abbildung 3-16 Wachsinjektionsparameter der RF-Karte

Abbildung 3-16 Wachsinjektionsparameter der RF-Karte

Abbildung 3-17 Einsetzen der Form in die Klemme des Roboterarms&#039

Abbildung 3-17 Einsetzen der Form in die Klemme des Roboterarms


(7) Entfernen der Wachsform

Bevor Sie die Wachsform abnehmen, öffnen Sie sie, biegen Sie sie vorsichtig, um kleine Teile wie die Lünette und den Kopf zu lösen, und nehmen Sie die Wachsform vorsichtig ab, wie in Abbildung 3-18 gezeigt. Gehen Sie beim Herausnehmen der Gussform vorsichtig vor, um übermäßigen Kraftaufwand zu vermeiden, der dazu führen könnte, dass die Wachsform zerbricht oder sich verformt. Nachdem Sie die Wachsform entfernt haben, sollten Sie sie sorgfältig überprüfen.

Abbildung 3-18 Entfernen der Wachsform
Abbildung 3-18 Entfernen der Wachsform

Abschnitt III Vollautomatische Produktionslinie für Wachsinjektionen

1. Hintergrundwissen

Mit dem Voranschreiten der Industrie 4.0-Ära in China sind mehr und mehr automatisierte Anlagen entstanden, und die vollautomatische Wachsinjektionslinie ist eine von ihnen. Sie besteht in der Regel aus einem oder mehreren intelligenten digitalen Wachsinjektoren, intelligent gesteuerten Robotergreifern, Arbeitstischen, Förderbändern und Kühlsystemen, wie in Abbildung 3-19 dargestellt.
Abbildung 3-19 Vollautomatische Produktionslinie für die Wachsinjektion
Abbildung 3-19 Vollautomatische Produktionslinie für die Wachsinjektion
Die vollautomatische Produktionslinie für den Wachsspritzguss kann eine Reihe von automatisierten Verarbeitungsprozessen durchführen, wie z. B. Transport, Vorschub, Einspannen, automatische Positionsanpassung und Kühlung von Gummiformen. Sie verwendet ein Speichersystem mit Infrarot-Scanner und Barcode-Erkennung, das es der Vorrichtung ermöglicht, sich intelligent zu heben und zu senken, um sich an Gummiformen mit unterschiedlichen Dicken anzupassen. Das Steuersystem ruft auf intelligente Weise den Barcode jeder Wachsform ab und ruft automatisch die Wachsinjektionsparameter auf. Je nach Form und Größe des Produkts können verschiedene Parameter direkt eingegeben und über einen Touchscreen geändert werden. Die Funktionen können zwischen manuellem, halbautomatischem, verkettetem, automatischem und monotonem Modus umgeschaltet werden. Das Förderband ist mit einer verschleißfesten Startschutzvorrichtung ausgestattet; wenn während des Betriebs keine Gummiformen in Betrieb sind, geht das Förderband automatisch in einen Langsamlaufzustand über. Nach dem Einsetzen der Gummiformen kehrt das Förderband in den normalen Betriebszustand zurück. Wenn die vorherige Gummiform in die Vorrichtung für die Wachsinjektion einfährt, wartet die nächste Gummiform bereits darauf, auf dem Förderband direkt vor dem Bereich für die Wachsinjektion vorgeschoben zu werden. Nach Abschluss der Wachsinjektion wird die Wachsform sofort zwangsgekühlt, und die Form kann geöffnet werden, sobald die Wachsform zur Werkbank transportiert wurde. Die vollautomatische Wachsinjektionslinie hat eine kompakte Struktur und nimmt nur wenig Platz ein, mit hoher Produktionseffizienz und Intelligenz.

2. Aufgabe Durchführung

Für diese Aufgabe werden eine vollautomatische Wachsinjektionslinie und zehn verschiedene Arten von Formen mit offenem Boden zur Herstellung von Wachsformen verwendet.


(1) Einstellung der Wachsinjektionsparameter über den Touchscreen

Schalten Sie den Strom ein, stellen Sie die Höhe der Roboterarmklemme ein, prüfen Sie, ob das Förderband und das Kühlsystem ordnungsgemäß funktionieren, und stellen Sie die Parameter für die Wachsinjektion über den Touchscreen ein, wie in Abbildung 3-20 gezeigt.

Abbildung 3-20 Parameter einstellen
Abbildung 3-20 Parameter einstellen


(2) Auflegen der Gummiform mit dem aufgeklebten Barcode auf das Förderband

Bringen Sie die entsprechenden Barcodes auf 10 verschiedenen Arten von Gummiformen an und legen Sie sie dann in einem bestimmten Abstand auf das Förderband, wie in Abbildung 3-21 gezeigt.



(3) Starten des automatischen Wachsinjektionsprogramms

Starten Sie den automatischen Modus; der spezifische Wachsinjektionsprozess läuft wie folgt ab.

① Der Scanner scannt automatisch den Barcode auf der Form, um die entsprechenden Wachsinjektionsparameter zu erhalten, wie in Abbildung 3-22 gezeigt.

Bild 3-21 Auflegen der Form auf das Formentransportband

Bild 3-21 Auflegen der Form auf das Formentransportband

Abbildung 3-22 Scannen des Barcodes

Abbildung 3-22 Scannen des Barcodes


② Schicken Sie die Form automatisch zur Vorrichtung; der Druckzylinder am Roboterarm schiebt die Form zur Zentriervorrichtung und zentriert die Form, wie in Abbildung 3-23 gezeigt.

Bild 3-23 Zentrieren der Form
Bild 3-23 Zentrieren der Form


③ Automatische Anpassung der Wachsinjektionsparameter auf der Grundlage der Barcode-Parameter.

④ Starten Sie die Wachsinjektion; der nach unten gerichtete Druckzylinder an der Injektionsvorrichtung drückt die Form, der Druckzylinder bewegt die Form in die Wachsinjektionsposition, und nach Abschluss des Vakuums beginnt die Wachsinjektion, wie in Abbildung 3-24 dargestellt.

Abbildung 3-24 Wachsinjektion
Abbildung 3-24 Wachsinjektion


Nach dem Einspritzen des Wachses zieht sich der Druckzylinder automatisch zurück, der Abwärtsdruckzylinder fährt zurück, und die Vorrichtung wird freigegeben. Im Gegensatz dazu drückt der Zylinder an der Vorrichtung die Gummiform auf die Entformungsvorrichtung, die Entformungsvorrichtung senkt sich ab, und die Gummiform verlässt automatisch das Förderband und wird zwangsweise abgekühlt, wie in den Abbildungen 3-25 und 3-26 gezeigt.

Abbildung 3-25 Formen verlassen das Förderband automatisch

Abbildung 3-25 Formen verlassen das Förderband automatisch

Abbildung 3-26 Kühlung der Form

Abbildung 3-26 Kühlung der Form


(4) Entfernen der Wachsform

Bevor Sie die Wachsform entfernen, sollten Sie die Gummiform zuerst unten öffnen oder die beweglichen Teile herausziehen. Biegen Sie die Gummiform vorsichtig, um kleine Teile wie die Lünette und den Kopf zu lösen, und entfernen Sie dann vorsichtig die Wachsform. Achten Sie beim Entfernen der Form auf die Technik, um übermäßige Kraft zu vermeiden, die die Wachsform brechen oder verformen könnte. Nach dem Entfernen der Wachsform sollte diese sorgfältig geprüft werden. Nach der Entformung sollten die entnommenen beweglichen Teile und die untere Öffnung wieder in ihre ursprüngliche Position in der Gummiform gebracht werden, um eine genaue Ausrichtung ohne Abweichung zu gewährleisten. Anschließend werden die vier Ecken der beiden Hälften der Gummiform ausgerichtet und zur Vorbereitung der nächsten Wachsinjektion wieder auf das Förderband gelegt.

Abschnitt IV Wachsinjektion in Metallformen

1. Hintergrundwissen

1.1 Vorteile und Nachteile von Gummiformen
Zu den Materialien, die für Silikonformen für Schmuck verwendet werden, gehören Naturkautschuk, bei hoher Temperatur vulkanisierter Silikonkautschuk und bei Raumtemperatur vulkanisierter Silikonkautschuk, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften haben. Silikonkautschuk ist einfach herzustellen, hat eine gute Oberflächenreproduktion, ist weich und hat eine ausgezeichnete Zähigkeit. Er eignet sich für das Abformen von Schmucksilbermodellen mit komplexen Formen, kleinen Konturmaßen und deutlichen Vor- und Rücksprüngen. Die entstehenden Wachsformen lassen sich leicht entfernen, wodurch der Nachbearbeitungsprozess reduziert oder ganz vermieden werden kann, die Produktionseffizienz verbessert, der Abfall reduziert und die Produktionskosten gesenkt werden können. Aufgrund der geringen Härte und des geringen Verformungswiderstands von Gummiformen können diese jedoch nicht die Produktionsanforderungen für dünnwandige Teile erfüllen, und es ist schwierig, eine gleichbleibende Qualität für Massenprodukte, die Dichte der Wachsform, die Maßgenauigkeit des Wachsteils und die Oberflächengüte zu gewährleisten. Daher kann die Wachsinjektion in Metallformen Wachsteile mit einfachen Strukturen behandeln.
1.2 Merkmale der Metallform Wachsinjektion
Die Steifigkeit der Metallform ist sehr hoch und ermöglicht das Einspritzen von Wachs und das Halten des Drucks unter hohem Einspritzdruck, was zu einer glatten Oberfläche der Wachsform, klaren Beschriftungen und Mustern, kontrollierbarer Qualität und langer Lebensdauer der Form führt. Allerdings ist die Schwierigkeit der Entformung hoch und erfordert die Herstellung mehrerer aktiver Blöcke, was die Wahrscheinlichkeit von Graten auf der Oberfläche der Wachsform erhöht. Um die Perfektion der Wachsform zu gewährleisten, werden manchmal Silikongummiauskleidungen in die Metallform eingefügt, wodurch der Zusammenbau der Form nicht kompliziert wird, sie leicht zu demontieren ist und die Formnaht reduziert wird.
1.3 Wachsinjektor für Metallformen
Da sich Schmuckstücke von industriellen Wachsausschmelzverfahren unterscheiden und in der Regel empfindlicher sind, ist der verwendete Wachsinjektor für Metallformen speziell auf die strukturellen Merkmale von Schmuckstücken abgestimmt, so dass je nach Größe der Metallform verschiedene Modelle entworfen werden können. Der Wachsinjektor für Metallformen besteht aus einem Bedienfeld, einem Manometer, einem Druckregelventil, einer Schnittstelle für die Luftzufuhrleitung, einem Zylinder, einer Kontermutter, einer Wachsinjektionsstange, einem Trichter, einem Wachsinjektionszylinder usw., wie in Abbildung 3-27 dargestellt.
Abbildung 3-27 Strukturdiagramm des Wachsinjektors für Metallformen
Abbildung 3-27 Strukturdiagramm des Wachsinjektors für Metallformen
Der Wachsinjektor für Metallformen steuert das Ausfahren und Aufblasen der Zylinderpistole über einen Temperaturregler, einen Zeitregler und einen Wachsinjektionsknopf und beheizt den Wachsinjektionszylinder. Während des Gebrauchs wird die Form auf die Metallformklammer montiert, wobei die Wachsinjektionsdüse auf den Wachseinlass der Form ausgerichtet wird. Der Luftdruck des Zylinders wird durch das Druckregelventil eingestellt, eine angemessene Menge Wachsmaterial wird in den Trichter gegeben, und der Temperaturkontrollschalter und der Zeitkontrollschalter werden eingeschaltet, um die Temperatur und die Einspritzzeit des Wachsinjektionszylinders einzustellen. Drücken Sie die Taste für die Wachsinjektion, und der Wachsinjektionsstab bläst sich automatisch auf und setzt den Wachsinjektionszylinder unter Druck, wodurch die Wachsinjektionsdüse unter dem Zylinder Wachs in den Wachseinlass der Form injiziert und die Wachsinjektionsarbeit abgeschlossen wird.
1.4 Metallformen für Schmuck

Schmuckformen aus Metall werden in der Regel nach Material in Formen aus Aluminiumlegierung, Formen aus Aluminiumlegierung mit eingebetteter Niedrigtemperaturlegierung, Formen aus wasserlöslichem Wachs für hohlen Schmuckstahl und Formen aus mit Aluminiumlegierung ausgekleidetem Silikonkautschuk für Schmuck unterteilt. Nach den Konstruktionszeichnungen werden die Formen mit einer CNC-Graviermaschine (Computer Numerical Control) bearbeitet, im Allgemeinen in männliche und weibliche Formen, mit Positionierungsstiften an den vier Ecken zur einfachen Ausrichtung und Trennung der Formen.


(1) Form aus Aluminiumlegierung

Diese Art von Form besteht aus einer Aluminiumlegierung, und die Wachseinspritzkavität, der Wachseinspritzkanal, die Positionierungsstifte und die Positionierungslöcher werden mittels CNC bearbeitet, wie in Abbildung 3-28 gezeigt.

Abbildung 3-28 Form aus Aluminiumlegierung
Abbildung 3-28 Form aus Aluminiumlegierung


(2) Aluminiumlegierung eingebettet Niedertemperatur-Legierung Form

Bei dieser Art von Form wird eine Aluminiumlegierung zur Herstellung des Formrahmens und eine Niedrigtemperaturlegierung zur Herstellung des Formmoduls verwendet, das in den Formrahmen aus Aluminiumlegierung eingebettet wird (siehe Abbildung 3-29).

Abbildung 3-29 Form für eingebettete Niedertemperatur-Aluminiumlegierungen
Abbildung 3-29 Form für eingebettete Niedertemperatur-Aluminiumlegierungen


(3) Wasserlösliches Wachs Hollow Jewelry Steel Mold


Einige Schmuckaccessoires haben komplizierte Hohlkörper und Netzstrukturen, die dreidimensional geschnitzt werden müssen. Wenn herkömmliche Stahlformen für die segmentierte Montage verwendet und dann während der Herstellung der Wachsform geschweißt werden, weist die Wachsform unweigerlich Nähte, Schweißpunkte und Positionierungsspuren auf, die sich direkt auf das Aussehen des Schmucks auswirken. Außerdem ist die Wachsform anfällig für Verformungen, was es schwierig macht, die Qualität der Accessoires zu gewährleisten. Bei der Verwendung von wasserlöslichen Wachsformen für hohlen Schmuck aus Stahl kann ein wasserlöslicher Wachskern in die hohlen Bereiche eingebettet werden, bevor das Wachs eingespritzt wird. Nach dem Einspritzen des Wachses umhüllt die Wachsform den wasserlöslichen Wachskern vollständig (Abbildungen 3-30 und 3-31). Die Wachsform wird dann in eine saure wässrige Lösung getaucht, und sobald der wasserlösliche Wachskern vollständig aufgelöst ist, kann eine vollständige hohle Wachsform erhalten werden.

Abbildung 3-30 Metallform mit wasserlöslichem Wachskern
Abbildung 3-30 Metallform mit wasserlöslichem Wachskern
Abbildung 3-31 Wasserlösliches Wachs - hohle Schmuckform aus Stahl
Abbildung 3-31 Wasserlösliches Wachs - hohle Schmuckform aus Stahl


(4) Aluminium-Legierung Innenfutter Silikonkautschuk Schmuck Form

Bei einigen dünnwandigen, leicht verformbaren und komplexen Wachsteilen, die eine komplette Form erfordern, wie z. B. Buddha-Statuen und hohle Schmuckteile, wird das Silikonkautschukmaterial manchmal innerhalb der Metallform hinzugefügt. Der gesamte Formsatz ist in eine Aluminium-Oberform, eine äußere Silikongummischicht, ein Wachsmodell, eine innere Silikongummischicht, einen Aluminiumkern und eine Aluminium-Unterform unterteilt, wie in Abbildung 3-32 dargestellt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Bestandteile der Form nicht zu kompliziert sind, so dass sie leicht zerlegt werden können und die Nahtlinien der Form reduziert werden. Da der verwendete Silikonkautschuk sehr speziell ist, schrumpft das hergestellte Wachsmodell weniger als die mit Silikonkautschukformen hergestellten Modelle.

Abbildung 3-32 Schematische Darstellung der Struktur einer Silikonkautschuk-Aluminiumlegierung-Form
Abbildung 3-32 Schematische Darstellung der Struktur einer Silikonkautschuk-Aluminiumlegierung-Form

2. Aufgabe Durchführung

Zur Herstellung von Wachsformen werden bei dieser Aufgabe wasserlösliche Wachs-Hohlformen aus Schmuckstahl und Metall-Wachsinjektoren verwendet.


(1) Vorbereitungsarbeiten


① Schalten Sie zunächst den Schalter des Wachsspritzsystems ein und stellen Sie die Einspritzzeit auf 6 Sekunden ein (die Zeit muss im Allgemeinen entsprechend der inneren Struktur der Form eingestellt werden).
Arbeitsweise: Schalten Sie den Schalter des Wachsinjektionssystems ein (zu diesem Zeitpunkt wird der Wachsinjektionsstab einmal nach unten gedrückt; achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Trichter fallen).

② Schalten Sie den Schalter des Heizsystems ein, stellen Sie die Temperatur auf 75℃ ein, fügen Sie die Wachsperlen hinzu, heizen Sie 30 Minuten lang vor und fahren Sie erst mit der Wachsinjektion fort, wenn die Wachsperlen vollständig geschmolzen sind.

Funktionsweise: Drücken Sie zunächst die SET-Taste; die Temperatur kann eingestellt werden, wenn die PV-Digitalanzeige blinkt. Rechts vom Temperaturregler befinden sich die Zifferntasten zur Temperatureinstellung und die Tasten "Erhöhen, Senken, Links, Rechts".

③ Druckregulierungsventil: Dient zur Einstellung des Luftdrucks während der Wachsinjektion.

Funktionsweise: Ziehen Sie die Drehabdeckung vorsichtig nach oben; durch Drehen nach links wird der Luftdruck erhöht, durch Drehen nach rechts wird der Luftdruck verringert, wie in Abbildung 3-33 dargestellt. Es wird empfohlen, den Luftdruck auf 0,4~0,6Mpa einzustellen. Verschiedene Größen von Metallformen erfordern unterschiedliche Luftdrücke.

Abbildung 3-33 Einstellen des Luftdrucks
Abbildung 3-33 Einstellen des Luftdrucks


(2) Herstellung von wasserlöslichen Wachskernen

Herkömmliche wasserlösliche Wachskerne werden aus Harnstoff hergestellt, der einen gewissen Geruch hat und ätzend ist. Der Hauptbestandteil des derzeitigen wasserlöslichen Wachskernmaterials ist ein Polymer, das keinen Harnstoff enthält, umweltfreundlich ist, nicht ätzend für die Haut der Produktionsmitarbeiter und geruchsneutral ist. Das Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Wachskerne besteht darin, geschmolzenes wasserlösliches Wachs in die Form zu spritzen. Nachdem das wasserlösliche Wachs abgekühlt und erstarrt ist, wird die Form geöffnet, um den festen wasserlöslichen Wachskern zu entfernen, wie in Abbildung 3-34 dargestellt.

Abbildung 3-34 Herstellung von wasserlöslichen Wachskernen
Abbildung 3-34 Herstellung von wasserlöslichen Wachskernen


(3) Überprüfung der Form

Öffnen Sie zunächst die Metallform und suchen Sie nach Wachsspänen oder Staub. Nachdem Sie sie mit einer Luftpistole sauber geblasen haben, besprühen Sie sie mit einem Trennmittel, wie in Abbildung 3-35 gezeigt.

Abbildung 3-35 Sprühtrennmittel
Abbildung 3-35 Sprühtrennmittel


(4) Einbetten des wasserlöslichen Wachskerns

Legen Sie den wasserlöslichen Wachskern auf den Positionierungsschlitz in der Metallform (Abbildung 3-36) und schließen Sie ihn, nachdem Sie ihn richtig positioniert haben.

Abbildung 3-36 Einbetten des wasserlöslichen Wachskerns in die Metallform
Abbildung 3-36 Einbetten des wasserlöslichen Wachskerns in die Metallform


(5) Fixierung der Form

Klemmen Sie die Metallform in die flache Backe des Schraubstocks, lösen Sie die Höheneinstellschraube für die Wachsinjektion, stellen Sie die Höhe des Wachsinjektionszylinders so ein, dass die Wachsinjektionsdüse 5 bis 10 mm von der Oberkante der Form entfernt ist, und ziehen Sie sie dann fest. Lösen Sie dann die Befestigungsschraube des Schraubstocks, bewegen Sie den Schraubstock hin und her, um den Wachseinlass der Form mit der Wachsinjektionsdüse auszurichten, wie in Abbildung 3-37 gezeigt.

Abbildung 3-37 Befestigen der Form
Abbildung 3-37 Befestigen der Form


(6) Wachsinjektion und Entfernung der Wachsform

Drücken Sie den Schalter für die Wachseinspritzung, um den Einspritzvorgang zu starten. Nachdem die Wachsform abgekühlt und erstarrt ist, klopfen Sie vorsichtig auf beide Seiten, um sie zu lösen, und nehmen Sie die Wachsform heraus (siehe Abbildung 3-38). Wenn das Wachs die Form nicht richtig ausfüllt, stellen Sie die Heiztemperatur, die Einspritzzeit und den Luftdruck auf geeignete Parameter ein, die auf dem Füllzustand der Wachsform basieren.


(7) Auflösender wasserlöslicher Wachs-Kern

Weichen Sie die Wachsform in einer sauren wässrigen Lösung ein, um den wasserlöslichen Wachskern aufzulösen (Abbildung 3-39). Warten Sie, bis der wasserlösliche Wachskern vollständig aufgelöst ist. Reinigen Sie nach dem Auflösen die Wachsform.

Abbildung 3-38 Entfernen der Wachsform

Abbildung 3-38 Entfernen der Wachsform

Abbildung 3-39 Lösen Sie den wasserlöslichen Wachskern auf

Abbildung 3-39 Lösen Sie den wasserlöslichen Wachskern auf

Abschnitt V Wachsformtrimmen

1. Hintergrundwissen

1.1 Methoden zum Trimmen von Wachsformen
Im Allgemeinen weisen die nach dem Wachsen entnommenen Wachsformen Probleme auf, wie z. B. Grate, Flecken, abgebrochene Krallen, sichtbare Sandlöcher, teilweise oder vollständige strukturelle Verformungen, verstopfte kleine Löcher, undeutliche Kopflinien, überlappende Kopfränder, Blasen usw. Defekte wie Grate, Flecken, undeutliche Kopflinien und überlappende Kopfkanten können mit einem Skalpell abgeschnitten und anschließend mit Schleifpapier poliert werden, wie in Abbildung 3-40 gezeigt. Sandlöcher und abgebrochene Krallen können mit einem Wachsschweißgerät repariert werden, wie in Abbildung 3-41 gezeigt.
Abbildung 3-40 Polierte Wachsform

Abbildung 3-40 Polierte Wachsform

Abbildung 3-41 Geschweißte Wachsform

Abbildung 3-41 Geschweißte Wachsform

1.2 Häufige Defekte bei Schmuckwachsformen

(1) Bildung eines Blitzes (Abbildung 3-42)

Abbildung 3-42 Blitzlicht
Abbildung 3-42 Blitzlicht


Beschreibung des Defekts: Überschüssiges Wachs bildet dünne Ränder oder Grate auf dem Wachsstück. Wenn sie nicht entfernt werden, erhöht sich der Reinigungsaufwand der Gussrohlinge, die Wahrscheinlichkeit von Rissen im Rohling und der Verlust von Edelmetall. Dies führt zur Bildung eines Grates in der Wachsform. Zu den Ursachen können die folgenden Aspekte gehören.


① Der Luftdruck des Wachsinjektors ist zu hoch. Schmuckstücke sind relativ empfindlich und benötigen Druckluft, um die Wachsflüssigkeit in den Formhohlraum zu spritzen. Der Einspritzdruck der Wachsflüssigkeit hängt vom Luftdruck ab; wenn der Luftdruck zu hoch ist, kann sich die Gummiform an der Trennlinie öffnen, was zu einem Grat führt.

② Die Temperatur der Wachsflüssigkeit ist zu hoch. Die Fließfähigkeit der Wachsflüssigkeit hängt eng mit ihrer Viskosität zusammen, die weitgehend von der Temperatur abhängt. Je höher die Temperatur der Wachsflüssigkeit ist, desto niedriger ist die Viskosität, desto besser ist die Fließfähigkeit und desto leichter kann die Wachsflüssigkeit in die Formrillen eindringen, was zu einer Gratbildung führt.

③ Die Schließkraft auf beiden Seiten der Form ist zu gering. Die Form besteht aus zwei Hälften oder mehreren Teilen, die beim Einspritzen des Wachses zusammengefügt und oben und unten fest eingespannt werden, um einen geschlossenen Hohlraum zu bilden. Wenn die Schließkraft nicht ausreicht, kann die Wachsflüssigkeit die Form unter äußerem Luftdruck leicht auseinanderdrücken, was zu einem Grat führt.

④ Die Form ist nicht richtig geschnitten, die Form ist verformt, oder die Form hat eine hohe Elastizität. Wenn die verschiedenen Teile der Form nicht dicht schließen, kommt es zu einem Grat.



Daher sollten geeignete Lösungen getroffen werden.

① Senken Sie den Luftdruck des Wachsinjektors. Im Allgemeinen wird bei Wachsproben mit vielen flachen Oberflächen und einfachen Formen ein Luftdruck zwischen 50 und 80 kPa verwendet; bei Wachsproben mit dünnen Wänden, vielen Steinsetzpositionen und engen Lücken wird ein Luftdruck zwischen 100 und 150 kPa verwendet.

② Senken Sie die Temperatur der Wachsflüssigkeit angemessen. Bei üblichen Werkstücken kann die Temperatur der Wachsflüssigkeit zwischen 70 und 75 °C liegen, um die Fließfähigkeit zu gewährleisten.

③ Erhöhen Sie die Spannkraft auf beiden Seiten der Form. Achten Sie auf die Technik während des Betriebs; verwenden Sie beide Hände, um die Form fest in die Vorrichtung zu spannen und stellen Sie sicher, dass die Verteilung der Finger gleichmäßig Druck auf die Form ausübt. Beim Wachsinjektionsverfahren sollte die Form fest eingespannt und nicht locker sein.

Überprüfen Sie die Qualität des Formschnitts und den Verformungszustand der Form. Verwenden Sie hochwertiges Gummi zum Pressen der Form, da es eine gute Alterungsbeständigkeit aufweist und seine Weichheit und Elastizität für eine lange Zeit beibehalten kann. Passen Sie beim Pressen der Form die Prozessparameter vernünftig an und stellen Sie keinen zu hohen Pressdruck, keine zu hohe Presstemperatur und keine zu lange Vulkanisationszeit ein.


(2) Fehler in der Wachsform (Abbildung 3-43)

Abbildung 3-43 Defekte Wachsform
Abbildung 3-43 Defekte Wachsform


Beschreibung des Defekts: Bestimmte Teile der Wachsform sind nicht vollständig geformt, oder es gibt Kaltverformungslinien, Fließspuren, Delaminationen usw. Die möglichen Ursachen für Wachsformfehler lassen sich in sechs Kategorien einteilen.

① Niedriger Luftdruck im Wachsinjektor. Aufgrund einer unzureichenden externen Antriebskraft wird der Wachsfluss behindert, was zu einer langsamen Füllung führt. Wenn das Wachs nicht verschmelzen kann, kommt es zu Defekten.

② Niedrige Temperatur des Wachses. Es ist nicht genug Wärme vorhanden, um den Wachsfluss aufrechtzuerhalten.

③ Die Gummiform ist zu fest eingespannt. Bei einigen dünnwandigen Werkstücken verringert eine zu hohe Schließkraft auf die Gummiform die Wandstärke des Formhohlraums, was das Füllen und Formen erschwert.

④ Die Wachseinspritzdüse des Wachsinjektors ist verstopft. Zu diesem Zeitpunkt ist die Menge der ausgestoßenen Wachsflüssigkeit gering, wodurch sich die Zeit verlängert, bis die Wachsflüssigkeit den Formhohlraum füllt.

⑤ Es gibt ein Problem mit der Form. Interne Gase können nicht entweichen und bilden einen Füllungsgegendruck, der das reibungslose Einfüllen der Wachsflüssigkeit behindert.

⑥ Die Temperatur der Form ist zu niedrig, so dass sie eine große Menge an Wärme aus der Wachsflüssigkeit aufnimmt, wodurch die eintretende Wachsflüssigkeit schnell ihre Fließfähigkeit verliert.



Die entsprechenden Lösungen lauten wie folgt.

① Erhöhen Sie den Luftdruck des Wachsinjektors; dies ist die am weitesten verbreitete Methode und ist bei komplexen und empfindlichen Werkstücken sehr effektiv.

② Erhöhen Sie die Temperatur der Wachsflüssigkeit. Eine Erhöhung der Temperatur des flüssigen Wachses, ohne seine Qualität zu beeinträchtigen, verbessert seine Fließfähigkeit und ermöglicht es, dass es länger in flüssigem Zustand bleibt.

Verringern Sie den Druck auf beiden Seiten der Form angemessen. Die Form ist relativ weich und elastisch, so dass die Schließkraft überschaubar sein sollte, um eine Verformung des Formhohlraums zu vermeiden.

④ Reinigen Sie die Wachseinspritzdüse. Die Wachseinspritzdüse ist ein kleiner Kanal, der leicht verstopfen kann, wenn das Wachsmaterial unsauber ist oder fremde Verunreinigungen enthält. Wiederaufbereitetes Wachsmaterial muss vor der Verwendung gefiltert werden, um Verunreinigungen zu entfernen.

⑤ Öffnen Sie die Entlüftungsleitungen in den toten Ecken innerhalb der Gummiform, damit das Gas reibungslos entweichen kann und kein Füllungsgegendruck entsteht.

⑥ Wenn das Wetter zu kalt ist, heizen Sie die Gummiform zuerst vor, um sicherzustellen, dass sie eine bestimmte Temperatur erreicht, bevor Sie das Wachs einspritzen.

 

(3) Blasenbildung in der Wachsform (Abbildung 3-44)

Abbildung 3-44 In der Wachsform befinden sich Blasen
Abbildung 3-44 In der Wachsform befinden sich Blasen


Beschreibung des Defekts: An der Oberfläche oder im Inneren des Wachsstücks befinden sich Blasen, und die Farbe des Blasenbereichs ist unter Licht deutlich heller als die der Umgebung. Ob die Blasen in der Wachsform das Gussteil beeinträchtigen, hängt von der Struktur des Gussteils und der Position der Blasen ab. Befinden sich die Blasen an der Oberfläche der Wachsform, verursachen sie an dieser Stelle zweifellos Löcher im Gussstück; befinden sich die Blasen unter der Oberfläche der Wachsform, besteht die Möglichkeit, dass die Blasen während des Vakuumprozesses der Gipsform platzen; in diesem Fall haben die Blasen keinen Einfluss auf die Qualität des Gussstücks. Zu den Gründen für das Auftreten von Blasen in der Wachsform können die folgenden fünf Aspekte gehören.

① Der Luftdruck des Wachsinjektors ist zu hoch. Während des Wachsinjektionsprozesses füllt die Wachsflüssigkeit den Formhohlraum turbulent, wodurch Luft eingeschlossen werden kann und Blasen entstehen.

② Die Wachsmenge im Wachsinjektor muss höher sein. Wenn die Oberfläche der Wachsflüssigkeit auf gleicher Höhe mit dem Wachsauslass oder sogar darunter liegt, wird das Gas im Wachsbehälter zusammen mit der Wachsflüssigkeit in den Formhohlraum eingespritzt.

③ Die Temperatur der Wachsflüssigkeit ist zu hoch. Zu diesem Zeitpunkt absorbiert die Wachsflüssigkeit eine große Menge an Gas, das kondensiert und Blasen bildet.

④ Der Wachseinlass der Gummiform ist nicht auf die Wachsdüse des Wachsinjektors ausgerichtet. Während des Einspritzens gelangt Luft zusammen mit der Wachsflüssigkeit von der Seite in die Gummiform.

⑤ Die Gummiform hat keine Entlüftungsleitungen oder die Entlüftungsleitungen sind blockiert. Wenn das Gas aus dem Hohlraum der Gummiform nicht reibungslos abgeleitet werden kann, wird es in der Wachsflüssigkeit eingeschlossen oder bleibt in toten Ecken und bildet Blasen.


Die entsprechenden Lösungen lauten wie folgt.

① Stellen Sie den Luftdruck des Wachsinjektors so ein, dass sich die Wachsflüssigkeit gleichmäßig einfüllt, ohne dass er zu hoch sein muss.

② Erhöhen Sie die Wachsmenge im Wachsinjektor und stellen Sie sicher, dass das Volumen der Wachsflüssigkeit mehr als 2/1 der Kapazität des Geräts beträgt.

③ Kontrollieren Sie die Temperatur der Wachsflüssigkeit innerhalb des richtigen Bereichs.

④ Richten Sie den Wachseinlass der Silikonform auf die Wachsinjektionsdüse des Wachsinjektors aus und drücken Sie ihn fest an, ohne Lücken zu lassen.

⑤ Legen Sie Entlüftungsleitungen an der Silikonform an und kontrollieren Sie die Entlüftungsleitungen regelmäßig, um sie frei zu halten.


(4) Bestimmte Bereiche der Wachsform können Risse entwickeln oder vollständig brechen (Abbildung 3-45)

Abbildung 3-45 Bruch der Wachsform
Abbildung 3-45 Bruch der Wachsform

  

Zu den Gründen für das Brechen der Wachsform können die folgenden fünf Aspekte gehören.

① Der Anteil des wiederverwendeten Wachses im Wachsmaterial muss gesenkt werden. Das Wachsmaterial besteht aus Paraffin, Stearinsäure und verschiedenen Zusatzstoffen. Jedes Mal, wenn es geschmolzen und eingespritzt wird, verschlechtert sich seine Leistung, und auch seine Elastizität und Plastizität nehmen ab, wodurch es spröde wird.

② Die Wachsform wurde nicht rechtzeitig entfernt und zu lange in der Gummiform gelagert. Die Sprödigkeit der Wachsform hängt mit der Temperatur zusammen. Wird die Form nach einer angemessenen Zeitspanne nach dem Einspritzen des Wachses entnommen, behält die Wachsform die Restwärme und ist flexibler; wird sie zu lange in der Gummiform belassen, wird die Temperatur der Wachsform zu niedrig, was die Sprödigkeit erhöht und sie anfällig für Brüche macht.

③ Die Verwendung von minderwertigem Wachs oder zu hartem Wachs führt zu einer geringen Zähigkeit, so dass es unter Belastung leicht bricht.

④ Unsachgemäßes Schneiden der Gummiform erschwert die Entnahme der Form.

⑤ Die Methode zum Entfernen von Wachsformen ist einfach und grob.


Die entsprechenden Lösungen lauten wie folgt.

① Reduzieren Sie die Verwendung von recyceltem Wachs und stellen Sie sicher, dass der Anteil des neuen Wachses mehr als 60% des gesamten Wachses in der Maschine beträgt.

② Entfernen Sie die Wachsform sofort nach dem Einspritzen, um eine erhöhte Sprödigkeit und mögliche Brüche durch längere Lagerung zu vermeiden.

③ Wechseln Sie zu hochwertigem Wachs oder weicherem Wachs.

④ Verbessern Sie die Schneidemethode der Gummiform, und schneiden Sie die blockierten Bereiche bei Bedarf weiter aus.

⑤ Seien Sie bei der Entformung vorsichtig.


(5) Verformung der Wachsform (Abbildung 3-46)

Abbildung 3-46 Verformung der Wachsform
Abbildung 3-46 Verformung der Wachsform


Die Ursachen für die Verformung von Wachsformen können die folgenden vier Aspekte umfassen.

① Zu frühes Entfernen der Wachsform aus der Gummiform nach dem Wachsen, wobei die Wachsform nur eine geringe Verformungsfestigkeit aufweist und leicht verformt wird.

② Das verwendete Wachsmaterial ist zu weich. Die Verformungsbeständigkeit von weichem Wachs ist gering, insbesondere bei hohen Temperaturen, so dass es sich leicht verformen kann.

③ Die Gummiform ist nicht richtig ausgerichtet, was zu einer Fehlausrichtung und Verformung nach der Wachsinjektion führt.

④ Die Struktur der Wachsform ist unzureichend und bietet keine wirksame Unterstützung, so dass sie sich beim Entformen leicht verformt.


Die entsprechenden Lösungen lauten wie folgt.

① Nach dem Einspritzen des Wachses sollte die Wachsform eine gewisse Zeit lang in der Gummiform abkühlen, bevor sie entfernt wird. Bei allgemeinen Schmuckstücken sollte die Wachsform nach dem Einspritzen 1 Minute lang stehen gelassen werden, bevor sie entfernt wird. Bei dickwandigen Stücken kann die Gummiform in kaltes Wasser getaucht werden, um die Verfestigung und Abkühlung der Wachsform zu beschleunigen und die Entformungszeit zu verkürzen.

② Wählen Sie härtere Wachsmaterialien. Die Temperatur variiert in verschiedenen Regionen und Jahreszeiten. In Jahreszeiten mit hohen Temperaturen können Sie Wachsmaterialien wählen, die besser gegen Erweichung und Verformung geschützt sind.

③ Richten Sie wirksame Positionierungsvorrichtungen ein und stellen Sie sicher, dass die Form beim Einspritzen des Wachses richtig positioniert ist.

④ Bei filigranen und hohlen Werkstücken sollten dem Originalmodell Stützpunkte hinzugefügt werden, um die Verformungsfestigkeit der Wachsform zu verbessern.


(6) Raue Oberfläche der Wachsform (Abbildung 3-47)

Abbildung 3-47 Raue Oberfläche der Wachsform
Abbildung 3-47 Raue Oberfläche der Wachsform


Die möglichen Gründe für die raue Oberfläche der Wachsform sind die folgenden vier Aspekte.

① Vor dem Einspritzen des Wachses wurde zu viel Talkumpuder oder Trennmittel auf der Gummiform verwendet. Wenn die Gummiform nicht regelmäßig gereinigt wird, sammeln sich diese Verunreinigungen allmählich an und führen zu einer rauen Oberfläche der Wachsform.

② Verwendung von unsauberem recyceltem Wachs. Wenn Partikel in das recycelte Wachsmaterial gemischt werden, werden sie auch in die Wachsform gespritzt und bilden verstreute raue Bereiche. Wenn diese Partikel auf die Oberfläche des Gussteils übergehen, ist das Ergebnis noch schlechter.

③ Die Umgebung, in der die Wachsform platziert wird, muss sauberer sein, und sie wurde zu lange stehen gelassen, was zu einer großen Ansammlung von Staub auf der Oberfläche geführt hat.

④ Nach dem Wachsschneiden verbleiben Wachsreste auf der Oberfläche des Wachsstücks.


Die entsprechenden Lösungen lauten wie folgt.

Die Verwendung von Formtrennmitteln oder Talkumpuder sollte angemessen sein, um die gleichzeitige Verwendung von Talkumpuder und Trennmitteln beim Auftragen von Wachs zu vermeiden. Bei der Verwendung der Silikonform ist es wichtig, die inneren Hohlraumwände regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen.

② Achten Sie auf die Qualität des Wachsmaterials; bei der Verwendung von recyceltem Wachs muss dieses zunächst gereinigt werden.

③ Achten Sie auf die Sauberkeit des Arbeitsplatzes; wenn sich Staub oder Wachsreste auf der Oberfläche der Wachsform ansammeln, muss diese zuerst gereinigt werden. Eine neutrale Reinigungslösung mit einer Konzentration von 0,2~0,3% kann zubereitet werden, um die Wachsform in Seifenwasser zu waschen, wobei eine weiche Bürste verwendet wird, um Oberflächenfett und Staub zu entfernen, und sie dann mit sauberem Wasser abzuspülen.

2. Aufgabe Durchführung

Bei dieser Aufgabe werden Werkzeuge wie ein elektrischer Lötkolben, ein chirurgisches Messer und eine Ringzange verwendet, um Wachsformen mit Defekten wie Graten, Blasen, Verformungen und kleinen Löchern zu trimmen und zu verändern.


(1) Vorbereitungsarbeiten

Schalten Sie den Strom ein und stellen Sie die Temperatur des elektrischen Lötkolbens ein. Füllen Sie einen 100 ml Glasbecher mit heißem Wasser von 40~50℃, und bereiten Sie den Lehrring, chirurgisches Messer, und 1200 # Schleifpapier.


(2) Trimmen der Wachsform

① Verwenden Sie ein chirurgisches Messer oder einen Schaber, um den Wachsgrat und andere Defekte zu entfernen. Achten Sie beim Schneiden entlang der Oberfläche der Wachsform auf Kraft und Technik, um sie nicht zu beschädigen, und glätten Sie die Oberfläche vor dem Polieren mit Schleifpapier.

② Reparieren Sie mit einem in Wachs getauchten elektrischen Lötkolben die Sandlöcher, Blasen und Defekte auf der Oberfläche der Wachsprobe und polieren Sie sie anschließend mit Schleifpapier.

③ Bei Wachsstücken mit kleinen Löchern, die verstopft sind, können Sie eine Stahlnadel oder einen elektrischen Lötkolben verwenden, um die Löcher zu durchstechen.

④ Sie können verformte Wachsformen in heißem Wasser von 40~50℃ korrigieren.


(3) Ändern der Ringgröße der Ringwachsform

Legen Sie die Ringwachsprobe in die entsprechende Ringzange und schneiden Sie sie in der Mitte auf. Wenn Sie die Ringgröße vergrößern müssen, fügen Sie mit einem elektrischen Lötkolben Wachs an der Stelle hinzu, an der der Ring auf die gewünschte Ringgröße trifft, und glätten Sie ihn dann mit einem Skalpell (Abbildung 3-48); wenn Sie die Ringgröße verkleinern müssen, schneiden Sie den überschüssigen Teil des Ringschafts an der Stelle ab, an der er auf die gewünschte Ringgröße trifft, verschweißen Sie ihn mit einem elektrischen Lötkolben und passen Sie die Form dann mit einem Skalpell an den Ringkörper an.

Bild 3-48 Ändern der Ringgröße der Ringwachsform
Bild 3-48 Ändern der Ringgröße der Ringwachsform
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Sehen Sie sich unseren Leitfaden zu den Werkzeugen an, die dafür sorgen, dass Ihre Schmuckstücke perfekt aussehen! Wir erklären, wie Messschieber, Mikroskope und sogar Lehrringe dazu beitragen, dass jedes Stück perfekt ist. Lernen Sie die Tricks der Profis kennen, um Fehler zu erkennen und Ihr Schmuckstück zum Strahlen zu bringen.

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Was sind die wichtigsten Methoden und Anwendungen der Platinplattierung in der modernen Industrie?

Was sind die wichtigsten Methoden und Anwendungen der Platinbeschichtung in der modernen Industrie?

Erfahren Sie mehr über Platinbeschichtungen für Schmuck! Dieser Leitfaden behandelt verschiedene Beschichtungslösungen wie Chlorid und Sulfat sowie Legierungen wie Pt-Au und Pt-Co. Er ist ideal für Juweliere, Designer und Marken. Entdecken Sie, wie Sie Ihre Stücke mit detaillierten Informationen über Techniken und Anwendungen haltbarer und attraktiver machen können. Perfekt für maßgefertigten Schmuck.

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Abbildung 7-2 Verknüpfung

Wie man reinen Goldschmuck herstellt: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Lernen Sie, wie man reinen Goldschmuck wie ein Profi herstellt! In diesem Leitfaden werden alle Schritte vom Gießen und Formen bis zum Polieren behandelt. Sie finden Tipps zur Verwendung von Werkzeugen wie Zangen und Klammern. Perfekt für Schmuckhersteller, Geschäfte und Designer. Machen Sie sich bereit, wunderschöne Goldschmuckstücke herzustellen!

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