Wie bastelt man Perlenschmuck? Perlentechniken von grundlegend bis fortgeschritten für Schmuckgestalter

Erlernen Sie grundlegende Perlentechniken wie das Einfädeln, Verknoten und die Verwendung von Metallzubehör. Dieser Leitfaden behandelt einfaches und gekreuztes Einfädeln, Rückwärts- und Vorwärtsmethoden, Perlenrücklauf und Plattstich. Außerdem erhalten Sie Tipps zum Auffädeln von Kordeln, elastischen Schnüren und zum Veredeln von Schmuckstücken. Ideal für Schmuckgeschäfte, Ateliers, Designer und alle, die individuelle Stücke anfertigen.

Wie macht man Perlenschmuck selbst?

Meisterhafte Perlentechniken: Von den Grundlagen bis zu fortgeschrittenen Techniken für Schmuckgestalter

Einleitung:

Dieses Dokument bietet einen umfassenden Leitfaden für grundlegende Perlentechniken. Es behandelt grundlegende Methoden zum Auffädeln von Perlen mit Angelschnur, Perlenschnur und elastischer Schnur. Darüber hinaus enthält es detaillierte Anleitungen zur Verwendung von Metallzubehör wie Kopfnadeln, Ösenstifte, Positionierperlen, Perlenspitzen und Sprungringe. Ganz gleich, ob Sie ein Schmuckladenbesitzer, ein Schmuckdesigner oder ein E-Commerce-Verkäufer sind, dieses Handbuch wird Ihnen helfen, die grundlegenden Techniken zu beherrschen, um schönen und haltbaren Perlenschmuck herzustellen.

wie man Perlenschmuck bastelt

Einzelne Einfädelung

Inhaltsübersicht

Abschnitt I Angelschnur-Perlentechnik

Mit der Entwicklung der Handwerkstechnik und der ständigen Zunahme der Vielfalt an Perlen (mit erheblichen Veränderungen bei Materialien, Formen, Farben usw.) hat die Kunst des Perlenfädelns still und leise Einzug in unser Leben und in die Klassenzimmer der Universitäten gehalten und findet immer mehr Beachtung. Sie erleichtert die Kommunikation zwischen den Menschen und macht das Leben bunter. Die Technik des Auffädelns von Perlen mit Angelschnur ist die grundlegendste Methode zur Gestaltung und Herstellung von Schmuck.

1. Einfaches Einfädeln

Bei der Methode des einfachen Einfädelns, die auch als Methode zum Hinzufügen von Perlen bekannt ist, wird die Angelschnur direkt durch das Perlenloch gefädelt. Dies ist die einfachste und grundlegendste Methode zum Auffädeln von Perlen. Beachten Sie, dass die Größe des Perlenlochs der Dicke der Schnur entsprechen sollte; ist die Schnur zu dünn, werden die Perlen instabil, und ist die Schnur zu dick, wird das Auffädeln nicht glatt.

(1) Fädeln Sie die Angelschnur durch das Wulstloch, siehe Abbildung 3-1 (1).

(2) Führen Sie die Angelschnur durch das Wulstloch und wiederholen Sie den Vorgang, bis die gewünschte Länge erreicht ist; siehe Abbildung 3-1 (2).

(3) Die Wirkung von mehreren aneinandergereihten Perlen ist in Abbildung 3-1(3) dargestellt.

Abbildung 3-1 Einfaches Einfädeln
Abbildung 3-1 Einfaches Einfädeln

2. Quereinfädeln

Die Methode des Quereinfädelns bezieht sich darauf, dass zwei Fadenstränge aus zwei Richtungen in dasselbe Wulstloch eindringen; sie wird häufig verwendet, um eine Einheit abzuschließen und die nächste Einheit zu beginnen.

(1) Der rechte Faden kommt auf der linken Seite des Wulstlochs heraus, der linke Faden auf der rechten Seite des Wulstlochs; siehe Abbildung 3-2 (1).

(2) Bilden einer Kreuzform auf beiden Seiten des Wulstlochs, siehe Abbildung 3-2 (2).

(3) Ziehen Sie die linke und rechte Angelschnur straff; siehe Abbildung 3-2 (3).

Abbildung 3-2 Kreuzverschraubung
Abbildung 3-2 Kreuzverschraubung

3. Umgekehrtes Einfädeln

Das Rückwärtsfädeln, auch Rückstichfädeln genannt, bezeichnet die Bildung eines ineinandergreifenden Kreuzes aus linken und rechten Fäden innerhalb des Perlenlochs, was bedeutet, dass es sich im Perlenloch verfängt und dazu dient, die Stabilität der Perlen zu verstärken.

(1) Fädeln Sie eine Perle auf die rechte Linie, siehe Abbildung 3-3 (1).

(2) Nach dem Umwickeln der linken Leine kehren Sie zum gleichen Wulstloch zurück; siehe Abbildung 3-3 (2).

(3) Achten Sie darauf, mit der linken Hand die Rückholschlaufe einzuhaken, die Angelschnur allmählich zu straffen und den Knoten in das Loch der Perle zu ziehen; siehe Abbildung 3-3 (3).

(4) Der Effekt nach dem Einfädeln in umgekehrter Richtung unterscheidet sich oberflächlich betrachtet nicht von der normalen Methode des Quereinfädelns, aber in Wirklichkeit sind die Perlen viel stabiler, weil sie "feststecken", wie in Abbildung 3-3 (4) zu sehen ist.

Abbildung 3-3 Umgekehrtes Einfädeln
Abbildung 3-3 Umgekehrtes Einfädeln

4. Vorwärtseinfädeln

Beim Vorwärtsfädeln wird die Angelschnur zweimal durch die Perle gefädelt, wodurch die Perlen zum Medium werden oder das Ober- und Unterteil verbunden werden. Die auf diese Weise eingefädelten Perlen sind sowohl Teil der ursprünglichen Einheit als auch Teil der neuen Einheit. Am Beispiel der fünfblättrigen Blumenperle sind die Schritte (1) und (2) von grundlegender Bedeutung.

(1) Eine fünfblättrige Blütenperle herstellen: Verwenden Sie eine fünfblättrige Blütenperle als Basis (weiße Perlen); siehe Abbildung 3-4 (1).

(2) Bildung der zweiten fünfblättrigen Blütenperle: Einfaches Einfädeln der rechten Linie durch 3 rote Perlen, dann Quereinfädeln von 1 roten Perle, siehe Abbildung 3-4 (2).

(3) Vorbereitung zum Auffädeln: Um die dritte fünfblättrige Blütenperle zu formen, muss man jetzt mit dem Auffädeln der Perlen beginnen und die linke Reihe der roten Perlen vorbereiten, siehe Abbildung 3-4(3).

(4) Vorwärtsfädeln: Der linke Faden fädelt eine weiße Basisperle vor, die dann mit der Angelschnur ein zweites Mal durch die Perle gefädelt wird, um damit ein neues Blütenblatt zu bilden. Zwischen dem linken und dem rechten Faden befinden sich bereits zwei Perlen, siehe Abbildung 3-4 (4).

(5) Formung der dritten fünfblättrigen Blütenperle: Fädeln Sie gerade die rechte Linie durch 2 gelbe Perlen, dann fädeln Sie 1 gelbe Perle quer, um die dritte fünfblättrige Blütenperle zu bilden. Wenn man mit der nächsten Blüte fortfährt, muss man auch eine weiße Perle hinzufügen und so weiter; siehe Abbildung 3-4 (5).

Abbildung 3-4 Vorwärtseinfädeln
Abbildung 3-4 Vorwärtseinfädeln

5. Einfädeln der Wulstrückführung

Die Methode der Perlenrückführung bezieht sich auf die Gestaltung von gekreuzten Perlen in der Mitte von Blütenblättern oder Blumenformen, die dem Effekt von Blumenkernen ähneln, um die Dekoration und Ästhetik zu verbessern. Nachfolgend wird die Rücklaufperle einer sechsblättrigen Blumenperle als Beispiel für die Rücklaufperlenmethode verwendet.

(1) Machen Sie eine sechsblättrige Blütenperle: Fädeln Sie 5 Perlen gerade auf, dann fädeln Sie eine Perle quer durch, so dass eine sechsblättrige Blüte entsteht; siehe Abbildung 3-5 (1).

(2) Auffädeln der mittleren Perle: Auf den rechten Faden wird eine rote Perle als mittlere Perle A aufgefädelt; siehe Abbildung 3-5 (2).

(3) Platzieren Sie die mittlere Wulst: Platzieren Sie Wulst A am mittleren Schnittpunkt und achten Sie darauf, dass Sie die Richtung des Schnittpunkts mit der linken Linie bestimmen; siehe Abbildung 3-5(3).

(4) Vorwärts einfädeln: Der rechte Faden wird kreuzweise durch 3 weiße Perlen geführt; siehe Abbildung 3-5 (4).

(5) Bildender Effekt: Nach der Rücklaufperle füllt die rote Perle die Lücke in der Mitte der sechsblättrigen Blütenperle. Aufgrund ihres Vorsprungs hat sie eine dreidimensionale Wirkung; siehe Abbildung 3-5 (5).

Abbildung 3-5 Einfädeln des Wulstrücklaufs
Abbildung 3-5 Einfädeln des Wulstrücklaufs

6. Einzeilige Wulstaddition

Da es sich um einen Faden mit Perlenaddition handelt, kann er nur in einer Richtung hinzugefügt werden, so dass oft eine Methode zum Hinzufügen von Perlen erforderlich ist, um das Ziel zu erreichen. Im Folgenden werden die sechsblättrigen Blütenperlen als Beispiel für die Erklärung verwendet.

(1) Stellen Sie eine sechsblättrige Blumenperle her: Mit einer sechsblättrigen Blütenperle als Basis wird die Methode der rechten Perlenaddition verwendet, so dass die Länge der linken Linie kürzer gehalten werden kann; siehe Abbildung 3-6 (1).

(2) Hinzufügen von Perlen: Fädeln Sie 5 rote Perlen auf die rechte Linie, fügen Sie dann eine weiße Perle hinzu und bilden Sie so die zweite sechsblättrige Blütenperle; siehe Abbildung 3-6 (2).

(3) Vorwärts einfädeln: Fädeln Sie 1 weiße Perle auf den rechten Draht; siehe Abbildung 3-6 (3).

(4) Formungseffekt: Durch Hinzufügen von vier gelben Perlen zu der vorhandenen weißen Perle und einer roten Perle entsteht die dritte sechsblättrige Blütenperle; siehe Abbildung 3-6(4).

Abbildung 3-6 Einzeilige Wulstzugabe
Abbildung 3-6 Einzeilige Wulstzugabe

7. Doppellinien-Wulstaddition

Das Hinzufügen von doppelreihigen Perlen ist relativ einfach; beide Fäden können gleichzeitig durch die Perlen laufen. Im Folgenden wird die vierblättrige Blumenperle als Beispiel für die Erklärung verwendet.

(1) Fertige eine vierblättrige Blumenperle an: Verwenden Sie eine vierblättrige Blütenperle als Basis; siehe Abbildung 3-7 (1).

(2) Hinzufügen von Perlen: Fädeln Sie je 1 Perle auf die linke und rechte Linie; siehe Abbildung 3-7 (2).

(3) Über Kreuz einfädeln: Die zur Fixierung hinzugefügten Perlen müssen über Kreuz eingefädelt werden; siehe Abbildung 3-7 (3).

Abbildung 3-7 Doppellinien-Wulstzugabe
Abbildung 3-7 Doppellinien-Wulstzugabe

8. Knüpfmethode

Nach Beendigung des Perlenprozesses ist es notwendig, einen Knoten zu machen, um den Faden am Ende zu sichern.

(1) Die linke Linie liegt oben und die rechte Linie unten; nach der Kreuzung wickelt sich die rechte Linie um die linke Linie und zieht die linke und rechte Linie zusammen, siehe Abbildung 3-8 (1).

(2) Die Richtungen sind genau entgegengesetzt, wobei sich die rechte Linie oben und die linke Linie unten kreuzen und dann die linke Linie die rechte Linie umschlingt, siehe Abbildung 3-8 (2).

(3) Ziehen Sie die linke und rechte Leine fest. Wenn eine Verstärkung erforderlich ist, können Sie den Vorgang wiederholen; siehe Abbildung 3-8 (3).

Abbildung 3-8 Knüpfmethode
Abbildung 3-8 Knüpfmethode

9. Methode zum Verstecken von Knoten

(1) Nachdem Sie den Knoten gebunden haben, nehmen Sie einen der Fäden und führen ihn durch ein nahegelegenes Perlenloch; siehe Abbildung 3-9 (1).

(2) Ziehen Sie die Schnur straff und bringen Sie den Knoten in das Loch des Wulstes, wobei Sie den Knoten verstecken, um die Oberfläche glatt und ordentlich zu machen; siehe Abbildung 3-9 (2).

Abbildung 3-9 Methode zum Verstecken von Knoten
Abbildung 3-9 Methode zum Verstecken von Knoten

10. Verbindung von Einzelwulstlinien

Während des Wulstverfahrens kommt es vor, dass die Angelschnur nicht lang genug ist, und wenn eine zusätzliche Angelschnur benötigt wird, wird die Spleißmethode angewendet. Da der Spleißvorgang innerhalb einer einzigen Perle abgeschlossen wird, wird er als Einzelperlenschnurverbindung bezeichnet.

(1) Hinzufügen einer neuen Schnur: Fädeln Sie eine neue Schnur durch einen Wulst, der eine alte Schnur hat; siehe Abbildung 3-10 (1).

(2) Umgekehrtes Einfädeln der alten Schnur: Fädeln Sie die alte Schnur erneut durch den Wulst ein (d. h. die rechte Schnur wickelt sich um die linke Schnur und kehrt dann in das Wulstloch zurück); siehe Abbildung 3-10 (2).

(3) Abwechselnd alter und neuer Faden: Zwei alte Fäden und ein neuer Faden werden gleichzeitig durch dasselbe Wulstloch gefädelt; siehe Abbildung 3-10 (3).

(4) Schneiden: Mit einer Zange zwei alte Drähte abschneiden; siehe Abbildung 3-10 (4).

(5) Fertigstellung: Die neue Leitung ist offiziell Teil der Strecke geworden; siehe Abbildung 3-10 (5).

Abbildung 3-10 Verbindung von Einzelwulstlinien
Abbildung 3-10 Verbindung von Einzelwulstlinien

11. Verbinden von Mehrperlenlinien

Die Methode des Verbindens mehrerer Perlenreihen vervollständigt die Verdrahtung innerhalb mehrerer Perlen, so dass sich der alte Draht nicht mehr so leicht lösen kann und der neue Draht sicher und auf natürliche Weise verbunden wird. Nachfolgend wird eine vierblättrige Blumenperle als Beispiel zur Veranschaulichung verwendet.

(1) Beginnen Sie das Einfädeln an der letzten roten Perle A der vierblättrigen Blumenperle in den drei Einheiten. Nach dem Festziehen des Einfädelns wird der alte Faden in Wulst A eingeklemmt; siehe Abbildung 3-11 (1).

(2) Fügen Sie eine neue Linie zu Wulst A hinzu, die durch Wulst B verläuft; siehe Abbildung 3-11 (2).

(3) Fädeln Sie die alte Linie auf der linken Seite von Wulst A durch B; siehe Abbildung 3-11 (3).

(4) Zu diesem Zeitpunkt werden die Perlen A und B gleichzeitig auf eine neue und eine alte Linie aufgefädelt; siehe Abbildung 3-11 (4).

(5) Der Einfachheit halber kann der alte Faden neben dem Wulst A zuerst abgeschnitten werden; siehe Abbildung 3-11 (5).

(6) Fädeln Sie 2 weiße Perlen C und D und zwei rote Perlen A und B gerade auf, um eine neue vierblättrige Blütenperle zu bilden. Der neue Faden, der durch die letzte weiße Perle D verläuft, wickelt sich auch um die beiden Fäden von Perle B und führt zurück durch die weiße Perle, siehe Abbildung 3-11 (6).

(7) Nach dem Festziehen schneiden Sie den anderen alten Faden ab, und der Faden wird fest in das Loch der weißen Perle D gesteckt, siehe Abbildung 3-11 (7).

(8) Die Linienverbindung ist abgeschlossen; siehe Abbildung 3-11 (8).

Abbildung 3-11 Mehrwulstlinienverbindung
Abbildung 3-11 Mehrwulstlinienverbindung

12. Perlenweber-Flachstich

Beim Perlenweben mit Flachstich werden die Perlen in einer flachen Form angeordnet, und diese Form des Perlenwebens unterscheidet sich hauptsächlich durch die Art und Weise, wie sie an den Ecken aufgefädelt wird. Im Folgenden wird die Anordnung einer vierblättrigen Blütenperle als Beispiel für die Erklärung verwendet.

(1) Beginnen Sie mit dem Auffädeln von Perlen auf der Grundlage der vierblättrigen Blütenperle; siehe Abbildung 3-12 (1).

(2) Auf die gewünschte Länge auffädeln; die letzte Gruppe besteht darin, zwei Perlen mit der rechten Schnur aufzufädeln und dann durch eine Perle zu fädeln, so dass sich die Positionen der linken und rechten Angelschnur auf eine Seite verschieben; siehe Abbildung 3-12 (2).

(3) Fädeln Sie gerade 3 Perlen auf die rechte Linie und führen Sie die letzte Perle in der entgegengesetzten Richtung durch; siehe Abbildung 3-12 (3).

(4) Fädeln Sie die linke Schnur durch 1 blaue Perle vor, siehe Abbildung 3-12 (4).

(5) Der rechte Faden wird gerade durch 2 Perlen gezogen, und die letzte Perle wird durchgh von beiden Seiten; siehe Abbildung 3-12 (5).

(6) Wenden Sie diese Methode bis zum Rand dieser Linie an; siehe Abbildung 3-12 (6).

(7) Nachdem Sie mit dem linken Faden 1 blaue Perle vorwärts gefädelt haben, fädeln Sie zwei Perlen geradeaus und schließlich 1 Perle von beiden Seiten auf, siehe Abbildung 3-12 (7).

(8) Um die linke und rechte Angelschnur zur Seite zu drehen, können Sie eine neue Reihe von Sicken beginnen; siehe Abbildung 3-12 (8).

Abbildung 3-12 Perlenweber-Flachstich
Abbildung 3-12 Perlenweber-Flachstich

13. Vierseitige kugelförmige Sicke

Die vierseitige Kugelperle ist eine Form, die von allen vier Seiten wie eine vierblättrige Blumenperle aussieht und deren Gesamtform einer Kugel ähnelt. Daher wird sie auch als vierseitige Kugelform bezeichnet, die aus 12 Perlen besteht.

(1) Einfädeln von 4 Perlen, wobei die letzte Perle aus der entgegengesetzten Richtung durchgeht und die erste vierblättrige Blütenperle bildet, und die Perle, die der quer eingefädelten Perle entspricht, wird als Perle A bezeichnet, siehe Abbildung 3-13 (1).

(2) Fädeln Sie je eine Perle auf die linke und rechte Linie, dann eine aus der entgegengesetzten Richtung, um die zweite vierblättrige Blumenperle zu bilden, wie in Abbildung 3-13 (2) gezeigt.

(3) Wiederholen Sie Schritt (2), um die dritte vierblättrige Blütenperle zu formen; siehe Abbildung 3-13 (3).

(4) Fahren Sie mit dem Auffädeln einer Perle auf jeder linken und rechten Linie fort und suchen Sie dann die Perle A der ersten vierblättrigen Blütenperle A; siehe Abbildung 3-13 (4).

(5) Fadenwulst A quer einfädeln, siehe Abbildung 3-13 (5).

(6) Ziehen Sie die Angelschnur fest, so dass eine vierseitige Kugel entsteht; siehe Abbildung 3-13 (6).

Abbildung 3-13 Vierseitiges kugelförmiges Gewinde
Abbildung 3-13 Vierseitiges kugelförmiges Gewinde

14. Perlenkugel Sicken

Die Perlenkugel ist eine typische fünfblättrige Blumenperlenstruktur, die weit verbreitet ist und auch für Windlichter, Ohrringe, Anhänger und andere Schmuckstücke verwendet werden kann. Es müssen vier Schichten von Perlen aufgereiht werden, wobei die erste und vierte Schicht jeweils eine fünfblättrige Blütenperle und die zweite und dritte Schicht fünf fünfblättrige Blütenperlen haben, was 30 Perlen erfordert.

(1) Erste Lage Basis: 5 Perlen auffädeln, wobei die letzte Perle aus der entgegengesetzten Richtung eingefädelt wird und die fünfblättrige Blütenperle der ersten Lage bildet; siehe Abbildung 3-14 (1).

(2) Zweite Lage kugelförmig formen: Bei der ersten fünfblättrigen Blütenperle wird der rechte Faden durch 4 Perlen gefädelt, wobei die letzte Perle quer oder umgekehrt durchgefädelt wird; siehe Abbildung 3-14 (2).

(3) Die zweite fünfblättrige Blütenperle: den linken Faden durch 1 Perle vorwärts ziehen, siehe Abbildung 3-14 (3).

(4) Der rechte Faden wird durch 3 Perlen geführt, und die letzte Perle wird von beiden Seiten durchgefädelt; siehe Abbildung 3-14 (4).

(5) Dritte und vierte fünfblättrige Blütenperle: Wiederholen Sie die Schritte (3) und (4) zweimal, siehe Abbildung 3-14 (5).

(6) Fünfte fünfblättrige Blütenperle: Fädeln Sie die linke Schnur durch 2 Perlen, siehe Abbildung 3-14 (6).

(7) Der rechte Faden fädelt 2 Perlen auf, und die letzte Perle wird von beiden Seiten aufgefädelt; siehe Abbildung 3-14 (7).

(8) Zweite Lage fertigstellen: Die linke Schnur durch 1 Wulst fädeln und die Angelschnur straff ziehen, so dass eine Halbkugel entsteht; siehe Abbildung 3-14 (8).

(9) Dritte Schicht, kugelförmige Kontraktion: Die Anzahl der durchgelassenen Perlen nimmt zu, während die Anzahl der hinzugefügten Perlen abnimmt. Die erste fünfblättrige Blütenperle: Der rechte Faden wird durch 2 Perlen hindurchgeführt, und schließlich wird eine Perle in entgegengesetzter Richtung hindurchgeführt, wodurch die erste fünfblättrige Blütenperle entsteht, siehe Abbildung 3-14 (9).

(10) Die zweite fünfblättrige Blütenperle: Der linke Faden geht durch 2 Perlen, der rechte Faden geht durch 2 Perlen einzeln, wobei die letzte Perle durch beide Seiten geht; siehe Abbildung 3-14 (10).

(11) Drittens, die vier fünfblättrigen Blütenperlen: Schritt (9) zweimal wiederholen; siehe Abbildung 3-14 (11).

(12) Dreilagiger Abschluss: Nachdem der linke Faden durch 3 Perlen geführt wurde, wird er erneut durch 1 Perle geführt, um die fünfte fünfblättrige Blütenperle zu bilden; siehe Abbildung 3-14 (12).

(13) Vierte Lage befestigen: Nach dem erneuten Auffädeln der obersten 5 Perlen befestigen Sie diese; siehe Abbildung 3-14 (13).

(14) Versiegeln: Die Angelschnur wird in umgekehrter Richtung eingefädelt und im Inneren der Perlen versteckt; siehe Abbildung 3-14 (14).

(15) Organisieren: Schneiden Sie den überschüssigen Faden ab, siehe Abbildung 3-14 (15).

(16) Wirkung: Bildung einer vollständigen Kugelform, siehe Abbildung 3-14 (16).

Abbildung 3-14 Perlkugel-Sicken
Abbildung 3-14 Perlkugel-Sicken
Abbildung 3-14 Perlkugel-Sicken

Abschnitt II Perlenschnur, elastische Schnur Perlentechniken

Die Methoden zum Auffädeln von Perlen mit Perlenschnur und Angelschnur sind die gleichen, aber da die Perlenschnur weicher ist und sich leichter lockert, müssen einige Details beachtet werden (z. B. die Enden des Fadens, die Abdichtung usw.).

1. Handhabung von Gewindeenden

(1) Bereite ein Stück Perlenschnur und ein Feuerzeug vor; siehe Abbildung 3-15 (1).

(2) Zünden Sie das Feuerzeug an, um die Perlenschnur zu erhitzen und zu schmelzen, aber nicht durchzubrennen oder zu versengen; siehe Abbildung 3-15 (2).

(3) Ziehen Sie den Faden mit der Hand zu einem harten Draht heraus und achten Sie darauf, sich nicht die Finger zu verbrennen; siehe Abbildung 3-15 (3).

(4) Die gebrannte Perlenschnur ist fein und steif, so dass sich die Perlen leicht auffädeln lassen, siehe Abbildung 3-15 (4).

Abbildung 3-15 Handhabung von Gewindeenden
Abbildung 3-15 Handhabung von Gewindeenden

2. Siegelverfahren

Bei der Fertigstellung des Knotens ist die am häufigsten angewandte Methode, um überschüssige oder nicht verwendete Fäden zu sichern, damit sie sich nicht auflösen, die Hitzeschmelzmethode. Im Folgenden wird dies am Beispiel der Fertigstellung eines Libellenknotens veranschaulicht.

(1) Wenn das Gewebe die gewünschte Länge erreicht hat, ist der nächste Schritt die Beseitigung des überschüssigen Fadens, siehe Abbildung 3-16 (1).

(2) Mit einer Schere ein 0,3 cm langes Ende des Fadens abschneiden; siehe Abbildung 3-16 (2).

(3) Schmelzen Sie die Drahtenden mit einem Feuerzeug, wobei Sie darauf achten müssen, sie nicht schwarz zu brennen oder zu verkohlen; siehe Abbildung 3-16(3).

(4) Ein Feuerzeug kann verwendet werden, um das geschmolzene Fadenende auf den Knoten zu drücken und zu fixieren; verwenden Sie im Allgemeinen nicht Ihre Hände, um den Knoten zu drücken, damit Sie Ihre Finger nicht verletzen, siehe Abbildung 3-16 (4).

(5) Die endgültige Struktur ist sauber, aufgeräumt und stabil, wie in Abbildung 3-16 (5) dargestellt.

Abbildung 3-16 Dichtungsmethode für Sickenschnur
Abbildung 3-16 Dichtungsmethode für Sickenschnur

3. Methoden der Saatperlenherstellung

Saatperlen sind sehr klein, manche haben einen Durchmesser von nur 0,1 cm, so dass sie in der Regel mit einer Perlennadel (oder einer Angelschnur anstelle einer Perlennadel) aufgefädelt werden.


(1) Gerades Gewindeschneiden

① Fädeln Sie die Nadel mit einer langen und dünnen Nadel ein. Die Dicke des Fadens sollte der Größe des Perlenlochs entsprechen, und der Faden sollte stark sein, siehe Abbildung 3-17 (1).

② Fädeln Sie die Perlen auf die lange Nadel, siehe Abbildung 3-17 (2).

③ Wenn Sie einen Ring auffädeln wollen, können Sie durch die erste Perle hindurchgehen, siehe Abbildung 3-17 (3).

④ Ziehen Sie die Knüpfleine an, siehe Abbildung 3-17 (4).

Abbildung 3-17 Gerade Einfädelmethode für Saatperlen
Abbildung 3-17 Gerade Einfädelmethode für Saatperlen


(2) Reiheneinfädeln

Diese Methode eignet sich für flache Perlen, und im Folgenden werden zur Veranschaulichung zweifarbige Perlen verwendet.

(1) Fädeln Sie zuerst die rosa und dann die blauen Perlen auf; siehe Abbildung 3-18 (1).

(2) Fädeln Sie dann alle rosa Perlen auf, indem Sie den Faden zweimal durch die Perlenlöcher führen; siehe Abbildung 3-18 (2).

(3) Ziehen Sie den Webfaden fest; siehe Abbildung 3-18 (3). Sie können die obige Methode wiederholen, bis die gewünschte Breite erreicht ist.

Abbildung 3-18 Verfahren zum reihenweisen Auffädeln von Saatgutperlen
Abbildung 3-18 Verfahren zum reihenweisen Auffädeln von Saatgutperlen

4. Elastische Kordel Sicken

Das wichtigste Merkmal der elastischen Schnur zum Auffädeln von Perlen ist ihre gute Elastizität, die den Anforderungen an die Länge gerecht werden kann. Daher braucht man sich keine Gedanken darüber zu machen, wie man die Enden versiegelt.

(1) Bereite elastische Schnur, Perlen, Angelschnur, Metallzubehör usw. vor; siehe Abbildung 3-19 (1).

(2) Falten Sie das Gummiband und die Angelschnur in der Hälfte, wobei die Angelschnur als Führungsschnur dient; siehe Abbildung 3-19 (2).

(3) Fädeln Sie die Perlen und das Zubehör entsprechend dem Muster auf; siehe Abbildung 3-19 (3).

(4) Gewinde auf die gewünschte Länge bringen, siehe Abbildung 3-19 (4).

(5) Fädeln Sie einen beliebigen Strang des Endes der elastischen Schnur durch die in der Hälfte gefaltete Schlaufe der elastischen Schnur, ziehen Sie sie fest und machen Sie einen Knoten, um sie zu sichern; siehe Abbildung 3-19 (5).

(6) Schneiden Sie das überschüssige Gummiband ab und verstecken Sie die Enden im Wulstloch; siehe Abbildung 3-19 (6).

(7) Der Umformzustand ist in Abbildung 3-19 (7) dargestellt.

Abbildung 3-19 Elastische Kordel Sicken
Abbildung 3-19 Elastische Kordel Sicken

Abschnitt III Anweisungen für Metallzubehör

1. Anweisungen zur Verwendung von Kopfstiften

Das eine Ende des Kopfbolzens hat eine Befestigungsfunktion, das andere eine Verbindungsfunktion, d. h. es hat eine doppelte Funktion: Befestigung und Verbindung.

(1) Vorbereitung: Bereiten Sie 1 Kopfbolzen und einen Wulst vor, siehe Abbildung 3-20 (1).

(2) Einfädeln des Kopfstiftes: Führen Sie den Kopfstift in das Wulstloch ein, so dass das Kopfende dicht am Boden des Wulstlochs anliegt; siehe Abbildung 3-20 (2).

(3) Reservierte Länge: Schneiden Sie den überstehenden Teil des Kopfbolzens mit einer Schneidzange auf die gewünschte Länge ab; siehe Abbildung 2-20 (3).

(4) In einen rechten Winkel biegen: Drücken Sie mit einer Rundzange gegen den Wulst und biegen Sie zunächst den Kopfstift in einen rechten Winkel; siehe Abbildung 2-20 (4).

(5) Zu einem Ring biegen: Biegen Sie dann den Kopfstift in eine Ringform; siehe Abbildung 2-20 (5).

(6) Formgebende Wirkung: siehe Abbildung 3-20 (6).

Abbildung 3-20 Anweisungen zur Verwendung von Kopfstiften
Abbildung 3-20 Anweisungen zur Verwendung von Kopfstiften

2. Anweisungen zur Verwendung von Ösenstiften

Die beiden Enden der Ösenstifte haben eine Verbindungsfunktion.

(1) Vorbereitung: Bereiten Sie 1 Ösenstift und eine Perle vor; siehe Abbildung 3-21 (1).

(2) Fädeln Sie den Ösenstift ein: Führen Sie den Ösenstift in das Wulstloch ein, so dass das Kopfende dicht am Boden anliegt; siehe Abbildung 3-21 (2).

(3) Reservierte Länge: Schneiden Sie den überstehenden Teil des Ösenstiftes mit einer Nadel auf die gewünschte Länge ab; siehe Abbildung 3-21(3).

(4) In einen rechten Winkel biegen: Verwenden Sie eine Rundzange, um den Ösenstift in einen rechten Winkel zu biegen; siehe Abbildung 3-21 (4).

(5) Zu einem Ring biegen: Erneut in eine Ringform biegen; siehe Abbildung 3-21 (5).

(6) Die Umformwirkung ist in Abbildung 3-21 (6) dargestellt.

(7) Die Wirkung der Verbindung ist in Abbildung 3-21 (7) dargestellt.

Abbildung 3-21 Anweisungen zur Verwendung von Ösenstiften
Abbildung 3-21 Anweisungen zur Verwendung von Ösenstiften

3. Anweisungen zum Anbringen von Positionierungsperlen und Perlenspitzen

Die Hauptfunktion der Positionierungsperle besteht darin, das Abrutschen der Perlen zu verhindern, und sie kann auch verhindern, dass sich der Faden entwirrt. Die Perlenspitze dient hauptsächlich dazu, die Positionierungsperle aufzunehmen, und die beiden werden zusammen verwendet, was auch mit verstellbaren Ketten, Angelschnüren usw. kombiniert werden kann.

(1) Fädeln Sie die Positionierungsperle ein: Fädeln Sie zunächst die Positionierungsperle mit der Angelschnur ein, siehe Abbildung 3-22 (1).

(2) Verschieben Sie die Positionierungsperle: Bringen Sie die Positionierungsperle in die Mitte der Angelschnur; siehe Abbildung 3-22 (2).

(3) Einfädeln der Perlenspitze: Fädeln Sie die Angelschnur mit zwei Strängen durch die Perlenspitze, siehe Abbildung 3-22 (3).

(4) Glätten Sie die Positionierungsperle: Ziehen Sie die Angelschnur straff, so dass die Positionierungswulst genau in die Wulstspitze läuft, und glätten Sie dann die Positionierungswulst; siehe Abbildung 3-22 (4).

(5) Wulstspitze schließen: Schließen Sie die Wulstspitze, siehe Abbildung 3-22 (5).

(6) Formeffekt: Die Angelschnur tritt natürlich aus der Perlenspitze aus, und Sie können mit dem Auffädeln der Perlen beginnen; siehe Abbildung 3-22 (6).

Abbildung 3-22 Anweisungen zum Anbringen von Positionierraupen und Raupenspitzen
Abbildung 3-22 Anweisungen zum Anbringen von Positionierraupen und Raupenspitzen

4. Endbearbeitungsmethoden für die Positionierung von Wülsten und Wulstspitzen

Nachdem du die Perlen auf eine bestimmte Länge aufgefädelt hast, musst du sie fertigstellen. Wie können Sie die Angelschnur befestigen? Sie können eine Positionierungsperle und eine Perlenspitze verwenden, um sie abzuschließen.

(1) Einfädeln der Perlenspitze: Die Angelschnur wird durch den Boden der Perlenspitze gefädelt; siehe Abbildung 3-23 (1).

(2) Fädeln Sie die Positionierungsperle auf: Fädeln Sie eine weitere Positionierungsperle auf, siehe Abbildung 3-23 (2).

(3) Positionierungswulst abflachen: Nach dem Abflachen der Positionierungswulst einen Knoten in die Angelschnur machen, siehe Abbildung 3-23 (3).

(4) Schneiden Sie die Angelschnur ab: Schneiden Sie die überschüssige Angelschnur ab, siehe Abbildung 3-23 (4).

(5) Schließen der Raupenspitze: Schließen Sie die Raupenspitze, um die Positionierraupe zu umschließen, siehe Abbildung 3-23 (5).

(6) Formungseffekt: Verstecken Sie sowohl die Angelschnur als auch die Positionierungswulst im Inneren der Wulstspitze, so dass die Außenseite sauber und nahtlos ist; siehe Abbildung 3-23 (6).

Abbildung 3-23 Endbearbeitungsmethoden für die Positionierung von Sicken und Sickenspitzen
Abbildung 3-23 Endbearbeitungsmethoden für die Positionierung von Sicken und Sickenspitzen

5. Anweisungen zur Verwendung von Sprengringen

Der Sprengring verbindet und kann direkt auf Perlen aufgefädelt oder mit Kopfstiften, Ösenstiften, verstellbaren Ketten usw. verwendet werden.

(1) Bereiten Sie einen Sprungring vor; siehe Abbildung 3-24 (1).

(2) Trennen Sie die Vorder- und Rückseite des Sprungringverschlusses, um Verformungen zu vermeiden; siehe Abbildung 3-24 (2).

(3) Durch die fertige Schlaufe der Perlspitze führen, siehe Abbildung 3-24 (3).

(4) Richten Sie dann die Sprungringe aus; siehe Abbildung 3-24 (4).

(5) Der Karabinerverschluss kann in ähnlicher Weise eingefädelt werden; siehe Abbildung 3-24 (5).

(6) Richten Sie dann die Sprungschanze aus; siehe Abbildung 3-24 (6).

(7) Der Karabinerverschluss verbindet den Sprengring an beiden Enden, der Sprengring verbindet sich mit den Endkappen, und die Perlenspitzen verbinden sich mit dem Hauptteil des Armbands, wodurch ein vollständig geschlossenes Armband entsteht. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass der Sprengring ein Brückenglied ist; siehe Abbildung 3-24 (7).

Abbildung 3-24 Anleitung zur Verwendung von Sprengringen
Abbildung 3-24 Anleitung zur Verwendung von Sprengringen
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Heman

Experte für Schmuckprodukte --- 12 Jahre reichhaltige Erfahrungen

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Ich bin Heman, Vater und Held von zwei großartigen Kindern. Ich freue mich, meine Erfahrungen als Experte für Schmuckprodukte zu teilen. Seit 2010 habe ich 29 Kunden aus aller Welt, wie zum Beispiel Hiphopbling und Silverplanet, bei der kreativen Gestaltung von Schmuck, der Entwicklung von Schmuckprodukten und der Herstellung unterstützt und begleitet.

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