Was ist der Edelstein Bernstein? Eine Reise durch Geschichte, Wissenschaft und Ästhetik

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Was ist der Edelstein Bernstein? Die zeitlose Anziehungskraft des Bernsteins von der Formation bis zur Mode

Eine Reise durch Bernstein Gemmologische Merkmale, Klassifizierung, optimierte Verarbeitung, Identifizierung und Pflege

Einleitung:

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Abbildung 5-1-5 Bernstein-Artefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln (I)

Inhaltsübersicht

Abschnitt ⅠAnwendung Geschichte und Kultur

Das englische Wort Amber leitet sich von dem arabischen Wort "Bernstein" ab. Im Mittelenglischen des 14. Jahrhunderts bezeichnete Amber eine feste, wachsartige Substanz, die aus Pottwalen gewonnen wurde, und wurde allmählich auf baltischen Bernstein ausgedehnt.

In der Antike nutzten die Bewohner der Ostsee Bernstein als Zahlungsmittel, um mit ihren Stämmen im Süden gegen Kupferwaffen und andere Werkzeuge zu tauschen. Bernstein aus dem Meer gelangte auch über die Ägäis an die Ostküste des Mittelmeers. Archäologen haben Flaschen und Quartiere aus der antiken griechischen Zivilisation der Messenier in Syrien ausgegraben und in den Behältern Halsketten aus Marine Amber gefunden. Im Mittelalter wurde Bernstein aus dem Meer auch gerne für religiöse Artefakte verwendet. Siehe Abbildungen 5-1-1 bis 5-1-4.

Abbildung 5-1-1 Bernsteinartefakte aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Italien(1)

Abbildung 5-1-1 Bernsteinartefakte aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Italien(1)

Abbildung 5-1-2 Bernsteinartefakte aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Italien(II)

Abbildung 5-1-2 Bernsteinartefakte aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Italien(II)

Abbildung 5-1-3 Bernsteinartefakte aus Italien im 5. Jahrhundert v. Chr. (I)

Abbildung 5-1-3 Bernsteinartefakte aus Italien im 5. Jahrhundert v. Chr. (I)

Abbildung 5-1-4 Bernsteinartefakte aus Italien, 5. Jahrhundert v. Chr.(II)

Abbildung 5-1-4 Bernsteinartefakte aus Italien, 5. Jahrhundert v. Chr.(II)

Religiöse Artefakte oder Gegenstände aus Bernstein aus der Antike bis heute sind in Tempeln in vielen asiatischen Ländern zu finden. Myanmar ist berühmt für seine Edelsteine und buddhistischen Tempel. Die in den buddhistischen Tempeln in Mogok aufbewahrten Bernsteinartefakte sind in den Abbildungen 5-1-5 bis 5-1-10 dargestellt.

Abbildung 5-1-5 Bernstein-Artefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln (I)

Abbildung 5-1-5 Bernstein-Artefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln (I)

Abbildung 5-1-6 Bernsteinartefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln(II)

Abbildung 5-1-6 Bernsteinartefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln(II)

Abbildung 5-1-7 Bernstein-Artefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln (III)

Abbildung 5-1-7 Bernstein-Artefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln (III)

Abbildung 5-1-8 Bernstein-Artefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln (IV)

Abbildung 5-1-8 Bernstein-Artefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln (IV)

Abbildung 5-1-9 Bernstein-Artefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln (V)

Abbildung 5-1-9 Bernstein-Artefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln (V)

Abbildung 5-1-10 Bernstein-Artefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln (VI)

Abbildung 5-1-10 Bernstein-Artefakte in birmanischen buddhistischen Tempeln (VI)

Abschnitt II Gründe für die Bildung

Bernstein ist ein versteinertes natürliches Pflanzenharz. Das Harz von Gymnospermen und das von Blütenpflanzen produzierte Gummi wurden vor mehreren Millionen Jahren im Boden vergraben. Nach einer langen geologischen Periode verloren sie ihre flüchtigen Bestandteile und polymerisierten und verfestigten sich unter kontinuierlicher Temperatur und Druck zu Bernstein. Bernstein ist ein Sedimentationsprodukt, das hauptsächlich in Sandstein- und Kohleflözsedimenten der Kreide- und Tertiärzeit entsteht.

Der Versteinerungsprozess von Bernstein, einem versteinerten Harz, das durch die starke Kreuzpolymerisation und Dehydratisierung von Terpenoiden entsteht, ist recht komplex und umfasst zwei Hauptphasen: die Polymerisation des natürlichen Harzes zu Kopalharz und die Verdampfung der Terpenkomponente aus dem Kopalharz zu Bernstein.

Die erste Stufe ist die Polymerisation von Harzmolekülen. Alte Pflanze Sekretion der Halbtagsblume Laban Typ Material Kontakt mit Luft und Licht nach der Polymerisation, tritt die anfängliche Polymerisation vor allem in der Labdatrien Carbonsäure-Moleküle zwischen den konjugierten Doppelbindungen. Dann durch Isomerisierung Vernetzung und intermolekulare und intramolekulare Ringing-Effekt, hat die Polymerisation eine multizyklische Struktur des Copal-Harz. Diese Phase kann mehrere Trockenjahre bis zu mehreren Millionen Jahren dauern.

Der zweite Schritt ist die Verdampfung der Stilbenkomponenten. Copal-Harz enthält viele flüchtige Terpenöle; nach Millionen von Jahren der Verdunstung bilden diese Bestandteile Bernstein; der Prozess wird bildlich als die Bernsteinisierung von Copal-Harz bezeichnet. Während des Vergrabungsprozesses werden die natürlichen Harze durch die geologische Umgebung wie Zeit, Temperatur, Druck und Wasser beeinflusst, und die ungesättigten Bindungen in ihren organischen Bestandteilen reifen allmählich durch Polymerisation und Vernetzung. Neben dem Alter der Versteinerung gibt es verschiedene externe Faktoren, die sich auf die Geschwindigkeit der Polymerisationsreaktion organischer Moleküle auswirken, wie z. B. die Wärmegeschichte, der Druck, die anaerobe Umgebung, die Art des Harzes, die Art des Sediments und andere geologische Bedingungen, die wichtige Faktoren für die Bildung von Bernstein sind.

Das Alter von Bernstein liegt zwischen 10 Millionen und 300 Millionen Jahren. Der meiste Bernstein in Edelsteinqualität ist zwischen 15 und 40 Millionen Jahre alt. Das älteste versteinerte Harz stammt aus der Karbonzeit, vor etwa 320 Millionen Jahren.

Abschnitt III Gemmologische Merkmale

1. Grundlegende Eigenschaften

Die grundlegenden Merkmale von Bernstein sind in Tabelle 5-3-1 dargestellt.

Tabelle 5-3-1 Grundlegende Merkmale von Bernstein
Chemische Zusammensetzung C10H16O , kann H2S
Kristalliner Zustand Amorphe Masse
Optische Eigenschaften Farbe Hellgelb, gelb bis dunkelbraun, orange, rot, weiß
Lüster Kunstharz-Glanz
Ultraviolettes Licht Schwach bis stark, gelb-grün bis orange-gelb, weiß, blau-weiß oder blau
Mechanische Eigenschaften Mohs-Härte 2 ~ 2,5 , ein Messer oder sogar ein Fingernagel kann es einritzen.
Relative Dichte 1,08, kann in gesättigter konzentrierter Sole suspendiert werden
Pause Typische muschelartige Frakturen
Zähigkeit Schlecht, leicht zu brechen bei äußeren Einwirkungen
Besondere Eigenschaften Elektrostatisch, durch Reibung elektrisch geladen; schmilzt in heißen Nadeln und hat einen aromatischen Geruch; löslich in organischen Lösungen wie Schwefelsäure und Alkoholen
Einschlüsse Blasen, Fließlinien, Insekten-, Tier- oder Pflanzenreste, sonstige organische und anorganische Einschlüsse

2. Zusammensetzung

Bernstein ist ein Gemisch natürlicher organischer Verbindungen, das aus den Harzen von Pflanzen der Sonko-Familie aus der Kreidezeit des Mesozoikums bis zum Tertiär des Känozoikums durch verschiedene geologische Prozesse gebildet wurde. Die natürlichen Pflanzenharze, aus denen Bernstein besteht, sind aus Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffverbindungen zusammengesetzt.

Bernstein besteht hauptsächlich aus Harzsäuren mit konjugierten Doppelbindungen und enthält eine geringe Anzahl von Bernsteinsäureesteralkoholen, Bernsteinsäureölen usw. Es handelt sich um eine typische gemischte und schwer abbaubare organische Verbindung mit mehreren Bestandteilen. Die chemische Formel von Amber lautet C10H16O. Außerdem enthält er eine geringe Menge an Schwefelwasserstoff und Spurenelementen wie AI, Mg, Ca und Si. Bernstein stammt von verschiedenen Pflanzenarten, daher variiert die chemische Zusammensetzung von Bernstein aus verschiedenen Quellen.

3. Merkmale des Rohsteins

Bernstein entsteht hauptsächlich in den Sedimenten von Konglomerat- und Kohleflözen, und das Rohgestein wird oft in Form von Klumpen, Knollen, Tumoren usw. gewonnen. Die Oberfläche ist oft mit vulkanischer Asche bedeckt, die gemeinhin als "Mineralhaut" bezeichnet wird.

Die unterschiedliche Dichte der verschiedenen Harzarten führt zu Verdunstung und Verflüchtigung während des Fließprozesses, wodurch sich die Haut zusammenzieht und sich unregelmäßige Muster bilden, die gemeinhin als "Adern" bezeichnet werden. Während des Versteinerungsprozesses von Bernstein wirken sich auch die Umgebung und die geologischen Gegebenheiten auf die "Maserung" des Bienenwachsbernsteins aus. Aufgrund des unterschiedlichen Ausmaßes der Schrumpfung und Verflüchtigung entstehen Linien mit unterschiedlichen Farbtönen.

Aufgrund der dicken, schmutzigen, unreinen und rissigen Haut des rohen Bernsteins wird er im Allgemeinen in zwei Arten unterteilt: diejenigen, die die ursprüngliche Haut behalten, werden als roh bezeichnet, und diejenigen, bei denen die ursprüngliche Haut entfernt wurde, als blank. Rohbernstein ist in den Abbildungen 5-3-1 bis 5-3-6 dargestellt.

Abbildung 5-3-1 Roh-Bernstein (I)

Abbildung 5-3-1 Roh-Bernstein (I)

Abbildung 5-3-2 Rohbernstein(II)

Abbildung 5-3-2 Rohbernstein(II)

Abbildung 5-3-3 Roher Bernstein (III)

Abbildung 5-3-3 Roher Bernstein (III)

Abbildung 5-3-4 Roher Bernstein (IV)

Abbildung 5-3-4 Roher Bernstein (IV)

Abbildung 5-3-5 Raw Amber (v)

Abbildung 5-3-5 Raw Amber (v)

Abbildung 5-3-6 Bernstein mit und ohne entfernter primärer Mineralhaut

Abbildung 5-3-6 Bernstein mit und ohne entfernter primärer Mineralhaut

4. Eingliederung

Die wichtigsten Einschlüsse in Bernstein sind Blasen, Wirbelmuster, Fließstrukturen, Pflanzenreste sowie Insekten und andere kleine Tiere wie Käfer, Spinnen, Mücken, Fliegen und Ameisen. Die Fließstrukturen sind in den Abbildungen 5-3-7 bis 5-3-10 dargestellt.

Abbildung 5-3-7 Flussstrukturen(1)

Abbildung 5-3-7 Flussstrukturen(1)

Abbildung 5-3-8 Strömungsstrukturen(II)

Abbildung 5-3-8 Strömungsstrukturen(II)

Abbildung 5-3-9 Strömungsstrukturen(III)

Abbildung 5-3-9 Strömungsstrukturen(III)

Abbildung 5-3-10 Strömungsstrukturen(IV)

Abbildung 5-3-10 Strömungsstrukturen(IV)

Das Harz ist eine knorpelige Substanz, die der Baum zur Abwehr von Krankheiten und Insektenbefall absondert, und kleine Insekten lassen sich damit sehr leicht einfangen, so dass Insekten oder Fragmente von Tieren und Pflanzen sowie andere organische und anorganische Einschlüsse usw. oft im Inneren sichtbar sind. Insekten und andere Einschlüsse können in Bernstein gut erhalten sein; viele gehören zu ausgestorbenen Arten. Die Untersuchung ihrer modernen Nachkommen und ihrer Lebensgewohnheiten kann viele Informationen über die Ökologie der alten bernsteinproduzierenden Wälder liefern.

Bernstein, der größere Tiere wie Skorpione, Schnecken, Frösche, Eidechsen usw. enthält, ist sehr wertvoll, vor allem wenn die Einschlüsse gut erhalten sind. Ausgestorbene Eidechsen wurden in dominikanischem Bernstein und gefiederte Dinosaurierschwänze in birmanischem Bernstein gefunden.

Biologische Einschlüsse und Blasen in Bernstein sind in den Abbildungen 5-3-11 bis 5-3-20 dargestellt.

Abbildung 5-3-11 Insektenhülle (mikroskopische Ansicht 20×)(1)

Abbildung 5-3-11 Insektenhülle (mikroskopische Ansicht 20×)(1)

Abbildung 5-3-12 Insektenhülle (mikroskopische Ansicht 20×)(II)

Abbildung 5-3-12 Insektenhülle (mikroskopische Ansicht 20×)(II)

Abbildung 5-3-13 Insekteneinschlüsse und Blasen (mikroskopische Ansicht 20×)(I)

Abbildung 5-3-13 Insekteneinschlüsse und Blasen (mikroskopische Ansicht 20×)(I)

Abbildung 5-3-14 Insekteneinschlüsse und Blasen (mikroskopische Ansicht 20×)(II)

Abbildung 5-3-14 Insekteneinschlüsse und Blasen (mikroskopische Ansicht 20×)(II)

Abbildung 5-3-15 Insekteneinschlüsse und Blasen (mikroskopische Ansicht 20×) (III)

Abbildung 5-3-15 Insekteneinschlüsse und Blasen (mikroskopische Ansicht 20×) (III)

Abbildung 5-3-16 Pflanzentrümmer (I)

Abbildung 5-3-16 Pflanzentrümmer (I)

Abbildung 5-3-17 Pflanzentrümmer(II)

Abbildung 5-3-17 Pflanzentrümmer(II)

Abbildung 5-3-18 Pflanzentrümmer (III)

Abbildung 5-3-18 Pflanzentrümmer (III)

Abbildung 5-3-19 Pflanzentrümmer (IV)

Abbildung 5-3-19 Pflanzentrümmer (IV)

Abbildung 5-3-20 Pflanzenhülle (mikroskopische Ansicht 20×)

Abbildung 5-3-20 Pflanzenhülle (mikroskopische Ansicht 20×)

5. Ultraviolett-Fluoreszenz-Charakterisierung

Bernstein hat in der Regel ein hellblau-weißes und hellgelbes, hellgrünes, gelbgrünes bis orange-gelbes 苂, Licht von unterschiedlicher Intensität unter langwelligem ultraviolettem Licht, während unter kurzwelligem ultraviolettem Licht 苂, Licht nicht offensichtlich ist. Insbesondere Bernstein aus Birma und der Dominikanischen Republik hat oft einen starken Fluoreszenzeffekt. Die Eigenschaften des ultravioletten Fluoreszenzeffekts von Bernstein sind in den Abbildungen 5-3-21 bis 5-3-28 dargestellt.

Abbildung 5-3-21 Merkmale von Bernsteinkapseln bei langen Wellenlängen im UV (I)

Abbildung 5-3-21 Merkmale von Bernsteinkapseln bei langen Wellenlängen im UV (I)

Abbildung 5-3-22 Fluoreszenzeigenschaften von Bernstein unter langwelligem Ultraviolett(II)

Abbildung 5-3-22 Fluoreszenzeigenschaften von Bernstein unter langwelligem Ultraviolett(II)

Abbildung 5-3-23 Fluoreszenzeigenschaften von birmanischem Bernstein unter langwelligem Ultraviolett(I)

Abbildung 5-3-23 Fluoreszenzeigenschaften von birmanischem Bernstein unter langwelligem Ultraviolett(I)

Abbildung 5-3-24 Fluoreszenzeigenschaften von birmanischem Bernstein bei langen UV-Wellenlängen(II)

Abbildung 5-3-24 Fluoreszenzeigenschaften von birmanischem Bernstein bei langen UV-Wellenlängen(II)

Abbildung 5-3-25 Dominikanisches blau-gelbes UV-Licht (I)

Abbildung 5-3-25 Dominikanisches blau-gelbes UV-Licht (I)

Abbildung 5-3-26 Dominikanisches blaues amerunder U.V. Licht(II)

Abbildung 5-3-26 Dominikanisches blaues amerunder U.V. Licht(II)

Abbildung 5-3-27 Dominikanisches blaues U.V. Licht (III)

Abbildung 5-3-27 Dominikanisches blaues U.V. Licht (III)

Abbildung 5-3-28 Dominikanisches blaues U.V.-Licht (IV)

Abbildung 5-3-28 Dominikanisches blaues U.V.-Licht (IV)

6. Spektrale Eigenschaften im Infrarotbereich

Das Infrarotspektrum von Bernstein ist in Abbildung 5-3-29 und Tabelle 5-3-2 dargestellt.

Die Absorptionsspitzen bei 887 cm-1 durch C.H.-Biegeschwingungen außerhalb der Ebene an der C=C-Doppelbindung verursacht werden, sind die Absorptionsspitzen bei 1161 cm-1 werden durch C-O-Streckschwingungen verursacht, und symmetrische C-H-Biegeschwingungen verursachen die Infrarotabsorptionsbanden bei 1380 cm-1.. Die asymmetrische Biegeschwingung von C verursacht die Infrarotabsorptionsbande bei 1452 cm-1C-H, die Infrarotabsorption, die durch die Streckschwingung der funktionellen Gruppe C = O verursacht wird, liegt bei 1733 cm-1und der Absorptionspeak, der durch die asymmetrische Streckschwingung der aliphatischen C-H-Bindung verursacht wird, liegt bei 2931 cm-1.

Abbildung 5-3-29 Infrarottransmissionsspektrum von Bernstein (Ostsee)
Abbildung 5-3-29 Infrarottransmissionsspektrum von Bernstein (Ostsee)
Tabelle 5-3-2 Infrarotspektrale Schwingungen von Bernstein (Ostsee)
Vibrationsmodus Wellenzahl/ cm -1
-C-CH2- Biegen außerhalb der Ebene 887
-CH = CH2 987
C-O-Strecke 1161
C-CH3 Biegen 1380
-CH2 - Biegen 1450
C = C-Strecke (nicht konjugiert) 1643
C= O (Ester nicht konjugiert) 1735
-CH2- 2850, 2869, 2927
= CH2 (Olefin-)Streckung 3078
- O-H (konjugiert) 3520 ~ 3100

7. Andere Merkmale

Neben seinen elektrostatischen Eigenschaften und seiner Löslichkeit in Säuren und organischen Lösungen hat Bernstein noch einige andere Eigenschaften.

Bernstein hat eine schlechte Wärmeleitfähigkeit und fühlt sich warm an. Wenn Bernstein auf 150℃ erhitzt wird, zersetzt er sich und wird weich; bei 250℃ beginnt er zu schmelzen und gibt schwarzen Rauch mit dem Geruch von verbranntem Kolophonium ab; wenn er gelöscht wird, gibt er weißen Rauch ab.

Bernstein lässt sich nicht schneiden, und es kommt zu Absplitterungen oder Rissen, wenn Sie Bernstein an einer unauffälligen Stelle mit einem kleinen Messer schneiden.

Abschnitt IV Einstufung

1. Klassifizierung von Unternehmen

Im Handel wird Bernstein unterschiedlich kategorisiert, und es gibt keine festen Regeln. Insbesondere ist zu beachten, dass bei der kommerziellen Klassifizierung einige Bernsteine keine klaren Grenzen haben und dass ein und dasselbe Stück Bernstein von verschiedenen Fachleuten in verschiedene kommerzielle Kategorien eingestuft werden kann.

Je nach Farbe, Transparenz und Art der Einschlüsse kann Bernstein als Bienenwachs, goldener Bernstein, mit Bienenwachs vermischter Goldbernstein, blutroter Bernstein, brauner Bernstein, goldbrauner Bernstein, blauer Bernstein, blaugrüner Bernstein, weißer Bienenwachs, Kataraktbernstein, Wurmbernstein, botanischer Bernstein, Wassergallenbernstein und Blumenmusterbernstein klassifiziert werden. Das Blumenmuster Bernstein bezieht sich auf die Bernstein durch den Prozess der künstlichen Erwärmung "popping" erhalten, während die gepressten Bernstein kann auch ein ähnliches Aussehen zeigen, aber die "Blume" der gepressten Bernstein ist fein und unordentlich, und der Hintergrund ist trüb.

Handelsübliche Bernsteinsorten sind in Tabelle 5-4-1 und den Abbildungen 5-4-1 bis 5-4-28 dargestellt.

Tabelle 5-4-1 Handelsübliche Sorten von Bernstein
Bienenwachs Transluzenter bis undurchsichtiger Bernstein, kann eine Vielzahl von Farben haben, wobei gelb die häufigste ist und hauptsächlich in der Ostsee produziert wird.
Goldener Bernstein Gelber bis goldgelber, transparenter Bernstein, das Fließmuster ist im Allgemeinen nicht offensichtlich, wird hauptsächlich in der Ostsee und in Thailand usw. hergestellt und gehört zu den Produkten der Wärmebehandlung von Meeresbernstein.
Goldbernstein Gemischt mit Bienenwachs Transparenter Goldbernstein enthält durchscheinendes Bienenwachs oder Goldbernstein und Bienenwachs, die miteinander verflochten sind; er wird hauptsächlich an der Ostsee hergestellt und ist Teil des Produkts der Wärmebehandlung; je nach Form des Goldbernsteins und des Bienenwachses kann man unterscheiden zwischen "Goldstranghonig" (Goldbernstein und Bienenwachs miteinander verflochten), "Goldhonig" (auch bekannt als "Perlenhonig", die Außenseite des Goldbernsteins, in der Mitte das Bienenwachs) und "Gold mit Honig" (Goldbernstein mit Bienenwachs darin)
Blutrot bernsteinfarben Bräunlichroter bis rot-transparenter Bernstein, hauptsächlich aus der Ostsee, Myanmar usw.; einige blutrote Bernsteinprodukte sind das Produkt einer Wärmebehandlung von Bernstein mit bestimmten Verunreinigungen, und ihre Farbe ist auf die Oberflächenschicht beschränkt.
Brauner Bernstein bräunlich-rot, wenig transparent, innen oft trüb, mit ausgeprägten Fließmustern; kann eine ausgeprägte blaue ultraviolette Fluoreszenz aufweisen
Goldbraun Bernstein Bräunlich-gelber Bernstein, zwischen braunrot und goldfarbenem Bernstein, mit deutlichen Fließlinien; je höher die Transparenz, desto näher am goldfarbenen Bernstein, und umgekehrt.
Blauer Bernstein (Geologie) Gelb, bräunlich-gelb, gelb-grün und bräunlich-rot in der Perspektive; ausgeprägte Blautöne im Sonnenlicht, vor dunklem Hintergrund oder bei entsprechenden Lichteinfallswinkeln, besser sichtbar unter ultraviolettem Licht; hauptsächlich aus Dominica
Blau-grüner Bernstein Grünlich-blaue Farbe im Sonnenlicht, vor einem dunklen Hintergrund oder im rechten Winkel zur Lichtquelle, hauptsächlich aus Mexiko
Weißes Bienenwachs Weiße Farbe Bienenwachs
Katarakt Bernstein Bernstein, der in reflektiertem Licht schwarz und in durchscheinendem Licht rot erscheint; wird als eine Art blutroter Bernstein eingestuft; kommt hauptsächlich in Birma, Rumänien, der Dominikanischen Republik und der Ostsee vor.
Violetter Bernstein Violette Farbe bei Sonnenlicht, dunklem Hintergrund oder geeignetem Lichtquellenwinkel, hauptsächlich aus Myanmar
Wurm Bernstein, der Insekten oder andere Tiere enthält
Botanischer Bernstein Bernstein, der Pflanzen enthält (z. B. Blüten, Blätter, Wurzeln, Stämme, Samen usw.)
Wasser-Gallenblase Bernstein Bernstein mit flüssigen Einschlüssen im Inneren
Baumwurzeln Bernstein Undurchsichtig, mit Calcit-Adern, dunkelbraun-weiß gesprenkelt oder gelblich-weiß und dunkelbraun, ein Material für geschickte Schnitzereien; wird hauptsächlich in Myanmar hergestellt, mit einer kleinen Menge in der Ostsee
Blumenmuster Bernstein Bernstein, der künstlich erhitzt wurde, um "Pops" zu erzeugen.
Gealtertes Bienenwachs Es bezieht sich auf das lange Zeit undurchsichtige, bräunlich-gelbe Bienenwachs, das für die Herstellung von Perlen geeignet ist; die alten Bienenwachsprodukte auf dem Markt werden meist aus baltischem Bienenwachs hergestellt, das lange Zeit bei niedriger Temperatur erhitzt wurde.
Abbildung 5-4-1 Bienenwachs (1)

Abbildung 5-4-1 Bienenwachs (1)

Abbildung 5-4-2 Bienenwachs(2)

Abbildung 5-4-2 Bienenwachs(2)

Abbildung 5-4-3 Goldgelber Bernstein (3)

Abbildung 5-4-3 Goldgelber Bernstein (3)

Abbildung 5-4-4 Goldbernstein(4)

Abbildung 5-4-4 Goldbernstein(4)

Abbildung 5-4-5 Ineinander verschlungener Goldbernstein und Bienenwachs (I)
Abbildung 5-4-5 Ineinander verschlungener Goldbernstein und Bienenwachs (I)
Abbildung 5-4-6 Ineinander verschlungener Goldbernstein und Bienenwachs(II)

Abbildung 5-4-6 Ineinander verschlungener Goldbernstein und Bienenwachs(II)

Abbildung 5-4-7 Ineinander verschlungener Goldbernstein und Bienenwachs (III)

Abbildung 5-4-7 Ineinander verschlungener Goldbernstein und Bienenwachs (III)

Abbildung 5-4-8 Blutroter Bernstein (I)

Abbildung 5-4-8 Blutroter Bernstein (I)

Abbildung 5-4-9 Blutroter Bernstein(II)

Abbildung 5-4-9 Blutroter Bernstein(II)

Abbildung 5-4-10 Braun-Bernstein 1

Abbildung 5-4-10 Braun-Bernstein 1

Abbildung 5-4-11 Brauner Bernstein(II)

Abbildung 5-4-11 Brauner Bernstein(II)

Abbildung 5-4-12 Brauner Bernstein(III)

Abbildung 5-4-12 Brauner Bernstein(III)

Abbildung 5-4-13 Brauner Bernstein (IV)

Abbildung 5-4-13 Brauner Bernstein (IV)

Abbildung 5-4-14 Goldbrauner Bernstein
Abbildung 5-4-14 Goldbrauner Bernstein
Abbildung 5-4-15 Gold Blues
Abbildung 5-4-15 Gold Blues
Abbildung 5-4-16 Blau-gelb
Abbildung 5-4-16 Blau-gelb
Abbildung 5-4-17 Blau-gelb (II)
Abbildung 5-4-17 Blau-gelb (II)
Abbildung 5-4-18 Blau-grün-gelb

Abbildung 5-4-18 Blau-grün-gelb

Abbildung 5-4-19 Weißes Bienenwachs

Abbildung 5-4-19 Weißes Bienenwachs

Abbildung 5-4-20 Kataraktbernstein
Abbildung 5-4-20 Kataraktbernstein
Abbildung 5-4-21 Violett-gelb
Abbildung 5-4-21 Violett-gelb
Abbildung 5-4-22 Botanischer Bernstein
Abbildung 5-4-22 Botanischer Bernstein
Abbildung 5-4-23 Bernsteinschnecke (I)
Abbildung 5-4-23 Bernsteinschnecke (I)
Abbildung 5-4-24 Wurm Bernstein(II)
Abbildung 5-4-24 Wurm Bernstein(II)
Abbildung 5-4-25 Schnecke Bernstein (3)

Abbildung 5-4-25 Schnecke Bernstein (3)

Abbildung 5-4-26 Wasser-Gallenwurm Bernstein

Abbildung 5-4-26 Wasser-Gallenwurm Bernstein

有机宝Abbildung 5-4-27 Blühender Bernstein(1)石 228 副本3

Abbildung 5-4-27 Blühender Bernstein(1)

Abbildung 5-4-28 Blütenmuster Amber(II)

Abbildung 5-4-28 Blütenmuster Amber(II)

2. die Klassifizierung der Herkunft

Bernstein kann je nach Herstellungsort in Meeresbernstein und Bergbaubernstein unterteilt werden. Meeresbernstein ist am besten bekannt für den Bernstein, der in den Ostseeländern gewonnen wird. Dieser Bernstein ist hochtransparent, kristallin und von ausgezeichneter Qualität. Bernstein wird hauptsächlich in Myanmar und Fushun, China, abgebaut, wo er oft in Kohleflözen und in Verbindung mit Kohlekonzentraten vorkommt.

Im Handel wird Bernstein oft nach seiner Herkunft kategorisiert, wobei Bernstein aus dem Baltikum, aus Burma, Dominica und Mexiko die größte kommerzielle Bedeutung hat.

(1) Baltischer Bernstein

Die Ostseeküste ist einer der bekanntesten Bernsteinproduzenten der Welt, der Bernstein der marinen Art herstellt. Sie ist in Bezug auf Quantität und Qualität einer der führenden Bernsteinproduzenten der Welt. An der Ostsee liegen viele Länder; die bekanntesten Bernsteinproduzenten sind Polen, Litauen und Russland. Der historisch berühmte "Bernsteinpalast" wurde im frühen 18. Jahrhundert vom Gründerkaiser der Horsholen-Dynastie in Preußen, Wilhelm I., errichtet, der einen dänischen Juwelier beauftragte, zehn Jahre lang mehr als 100 Bernsteinstücke zu bearbeiten und mehr als 150 Bernsteinfiguren zu schnitzen.

Bernstein von der Ostseeküste stammt aus Schichten, die zwischen 40 und 65 Millionen Jahre alt sind. Bei den bernsteinhaltigen Ablagerungen handelt es sich überwiegend um ungeformte Torfschichten. Der Bernstein ist in Schichten und Clustern verteilt, von denen die größten 2 bis 3 m und die häufigsten 0,5 bis 1,5 m betragen, und der obere Teil der erzhaltigen Schichten ist ein lockerer Schluff. Der lokale Abbau erfolgt im Allgemeinen im Tagebau oder in Gruben entlang der bernsteinhaltigen Schichten. Diese bernsteinhaltigen Schichten reichen bis ins Meer. Bernstein kann auch aus den Unterwasserbergen in Meeresnähe ausgewaschen werden, und viele Bernsteinstücke, die von den Arbeitern bei der Verarbeitung übrig geblieben sind, treiben am Meeresufer.

Marine Bernstein ist überwiegend gelb, im Handel bekannt als "Hühnerfett gelb", "zitronengelb" und andere Farbvarianten; in der Luft oder Meerwasser Exposition für zu lange, wird die Oberfläche des Bernsteins zu dunklem Orange und Rot oxidiert werden; transparent Bernstein und undurchsichtig Bienenwachs, große Blöcke und transparente Bernstein sind oft innerhalb des Körpers einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren Verkapselung gesehen.

Baltic Amber ist in den Abbildungen 5-4-29 bis 5-4-34 dargestellt.

Abbildung 5-4-29 Baltischer Bernstein (Hühnerfett gelb)

Abbildung 5-4-29 Baltischer Bernstein (Hühnerfett gelb)

Abbildung 5-4-30 Baltischer Bernstein (Zitronengelb)

Abbildung 5-4-30 Baltischer Bernstein (Zitronengelb)

Abbildung 5-4-31 Baltischer Bernstein (Honig mit Goldfäden)

Abbildung 5-4-31 Baltischer Bernstein (Honig mit Goldfäden)

Abbildung 5-4-32 Baltischer Bernstein (Bienenwachs) (I)

Abbildung 5-4-32 Baltischer Bernstein (Bienenwachs) (I)

Abbildung 5-4-33 Baltischer Bernstein (Bienenwachs)(II)

Abbildung 5-4-33 Baltischer Bernstein (Bienenwachs)(II)

Abbildung 5-4-34 Baltischer Bernstein (Bienenwachs) (III)

Abbildung 5-4-34 Baltischer Bernstein (Bienenwachs) (III)

(2) Bernstein aus Birma

Im Vergleich zu anderen kommerziellen Quellen ist der burmesische Bernstein der älteste und älteste, der qualitativ hochwertigen blutroten Bernstein, Wurmbernstein, goldbraunen Bernstein und braunen Bernstein produziert. Das Alter des birmanischen Bernsteins wird auf 60 bis 100 Millionen Jahre geschätzt, je nachdem, welche Arten von Organismen im Bernstein enthalten sind.

Die Farben des birmanischen Bernsteins sind hauptsächlich dunkelorange, rot und braun. Der Bernstein enthält oft intakte Insekten- und Pflanzenkörper oder -reste, darunter auch die Schwänze gefiederter Dinosaurier von vor 99 Millionen Jahren.

Für burmesischen Bernstein siehe Abbildungen 5-4-35 bis 5-4-47.

Abbildung 5-4-35 Bernstein aus Birma, roh und zerkleinert (I)

Abbildung 5-4-35 Bernstein aus Birma, roh und zerkleinert (I)

Abbildung 5-4-36 Bernstein aus Birma, roh und fragmentiert(II)

Abbildung 5-4-36 Bernstein aus Birma, roh und fragmentiert(II)

Abbildung 5-4-37 Bernsteinfragmente aus Birma

Abbildung 5-4-37 Bernsteinfragmente aus Birma

Abbildung 5-4-38 Bernsteinsplitter und polierte Stücke aus Birma

Abbildung 5-4-38 Bernsteinsplitter und polierte Stücke aus Birma

Abbildung 5-4-39 Birmesische Gold- und Blauskulpturen

Abbildung 5-4-39 Birmesische Gold- und Blauskulpturen

Abbildung 5-4-40 Runde burmesische Gold- und Blau-Perlen

Abbildung 5-4-40 Runde burmesische Gold- und Blau-Perlen

Abbildung 5-4-41 Burmesische Rot-Braun (oben), Wurzel-Perch (Mitte) und Golden-Braun (unten)

Abbildung 5-4-41 Burmesische Rot-Braun (oben), Wurzel-Perch (Mitte) und Golden-Braun (unten)

Abbildung 5-4-42 Rotbrauner birmanischer Anhänger

Abbildung 5-4-42 Rotbrauner birmanischer Anhänger

Abbildung 5-4-43 Anhänger für den birmanischen Rotbarsch

Abbildung 5-4-43 Anhänger für den birmanischen Rotbarsch

Abbildung 5-4-44 Braune Bernsteinsaiten aus Birma

Abbildung 5-4-44 Braune Bernsteinsaiten aus Birma

Abbildung 5-4-45 Burmesische Goldpalmengravuren
Abbildung 5-4-45 Burmesische Goldpalmengravuren
Abbildung 5-4-46 Burmese Blood Purple
Abbildung 5-4-46 Burmese Blood Purple
Abbildung 5-4-47 Bernstein mit burmesischer Wurzel
Abbildung 5-4-47 Bernstein mit burmesischer Wurzel
(3) Dominikanischer blauer Bernstein

Die Dominikanische Republik ist die wichtigste Quelle für blauen Bernstein. Dominikanischer Bernstein ist etwa 15 bis 30 Millionen Jahre alt.

Dominikanischer Bernstein ist in vulkanischer Asche begraben, und aufgrund von Krustenveränderungen und der Einbindung anderer Mineralien in den Bernstein können einige dominikanische Bernsteine in ultraviolettem Licht, vor einem dunklen Hintergrund oder im richtigen Winkel zur Lichtquelle blau erscheinen. Auf einem weißen Hintergrund ist er oft gelb oder orangefarben, transparent und kann seltsame und wertvolle Insekten und Pflanzen enthalten.

Die Abbildungen 5-4-48 bis 5-4-59 zeigen den Bergbau, den Roh- und den fertigen dominikanischen Bernstein.

Abbildung 5-4-48 Abbaugebiete des dominikanischen Blauen Bernsteins ( I )

Abbildung 5-4-48 Abbaugebiete des dominikanischen Blauen Bernsteins ( I )

Abbildung 5-4-49 Abbaugebiete des dominikanischen Blauen Bernsteins (II)

Abbildung 5-4-49 Abbaugebiete des dominikanischen Blauen Bernsteins (II)

Abbildung 5-4-50 Gruben des dominikanischen Blauen Bernsteins (I)

Abbildung 5-4-50 Gruben des dominikanischen Blauen Bernsteins (I)

Abbildung 5-4-51 Gruben des dominikanischen Blauen Bernsteins (II)

Abbildung 5-4-51 Gruben des dominikanischen Blauen Bernsteins (II)

Abbildung 5-4-52 Vor Ort abgebaute Rohstoffe (I)

Abbildung 5-4-52 Vor Ort abgebaute Rohstoffe (I)

Abbildung 5-4-53 Vor Ort abgebaute Rohstoffe (II)

Abbildung 5-4-53 Vor Ort abgebaute Rohstoffe (II)

Abbildung 5-4-54 Dominikanisches Rohblau Bernstein (I)

Abbildung 5-4-54 Dominikanisches Rohblau Bernstein (I)

Abbildung 5-4-55 Dominikanisches Rohblau Bernstein (II)

Abbildung 5-4-55 Dominikanisches Rohblau Bernstein (II)

Abbildung 5-4-56 Dominikanerblau Bernsteinperlen

Abbildung 5-4-56 Dominikanerblau Bernsteinperlen

Abbildung 5-4-57 Geschnitzte Speere aus dominikanischem blauem Bernstein

Abbildung 5-4-57 Geschnitzte Speere aus dominikanischem blauem Bernstein

Abbildung 5-4-58 Dominikanischer blau-gelber Lichtbogen (I)

Abbildung 5-4-58 Dominikanischer blau-gelber Lichtbogen (I)

Abbildung 5-4-59 Dominikanischer Blau-Bernstein-Bogen(II)

Abbildung 5-4-59 Dominikanischer Blau-Bernstein-Bogen(II)

(4) Mexikanischer Bernstein

Mexiko wird oft als die zweitgrößte Quelle für blauen Bernstein angesehen. Mexikanischer Bernstein ist etwa 20 bis 30 Millionen Jahre alt. Mexikanischer Bernstein ist in der Regel gelb, hellbraun oder gelb oder braun mit einem grünlichen Farbton auf hellem Hintergrund. Ähnlich wie Dominikanischer Blauer Bernstein kann er unter ultraviolettem Licht, vor einem dunklen Hintergrund oder im rechten Winkel zur Lichtquelle eine blaue Tönung aufweisen; Mexikanischer Bernstein hat jedoch eine grünlichere Tönung als Dominikanischer Blauer Bernstein, mit einer ausgeprägten bläulich-grünen Tönung, wie in den Abbildungen 5-4-60 und 5-4-61 dargestellt.

Abbildung 5-4-60 Mexikanischer blauer Bernstein (I)

Abbildung 5-4-60 Mexikanischer blauer Bernstein (I)

Abbildung 5-4-61 Mexikanischer Blauer Bernstein (II)

Abbildung 5-4-61 Mexikanischer Blauer Bernstein (II)

(5) Fushun Bernstein, China

Die wichtigsten Bernsteinproduktionsgebiete Chinas sind Liaoning, Henan, Yunnan, Fujian und Tibet, wobei der Fushun-Bernstein aus Liaoning am bekanntesten ist.

In Fushun wird hochwertiger Bernstein hergestellt, z. B. Wurmbernstein, der 35-60 Millionen Jahre alt ist. Der Bernstein ist hauptsächlich orange oder rot, im Allgemeinen durchsichtig und wird hauptsächlich in den tertiären Schluffsteinen und kohlehaltigen Schichten des Känozoikums gewonnen (siehe Abbildungen 5-4-62 und 5-4-63).

Abbildung 5-4-62 Bernstein im Fushun-Kohlenflöz

Abbildung 5-4-62 Bernstein im Fushun-Kohlenflöz

Abbildung 5-4-63 Fushun Bernsteinschnitzerei (a) Reflektiertes Licht

Abbildung 5-4-63 Fushun Bernsteinschnitzerei (a) Reflektiertes Licht

Abbildung 5-4-63 Fushun Bernsteinschnitzerei (b) Reflektiertes Licht

Abbildung 5-4-63 Fushun Bernsteinschnitzerei (b) Reflektiertes Licht

Abbildung 5-4-63 Fushun Bernsteinschnitzerei (c) Durchlicht

Abbildung 5-4-63 Fushun Bernsteinschnitzerei (c) Durchlicht

Abschnitt V Optimierte Verarbeitung

Die Identifizierung von optimal behandeltem Bernstein war schon immer eine Herausforderung im Schmuckhandel und bei Laboruntersuchungen, und einige dieser Untersuchungen sind nicht ganz schlüssig.

1. Wärmebehandlung

Der Hauptzweck der Wärmebehandlung von Bernstein besteht darin, die Farbe des Bernsteins zu verbessern oder zu verändern, seine Transparenz zu erhöhen oder Einschlüsse mit besonderen Effekten zu erzeugen.

Die Faktoren, die sich auf die Optimierung von Bernstein auswirken, sind sehr komplex und umfassen die Farbe, die Transparenz und das Volumen des Rohmaterials Bernstein, die Erhitzungsdauer, die Dauer der konstanten Temperatur, die Dauer der Abkühlung, den Anfangsdruck, die Geschwindigkeit der Druckentlastung usw. sowie die Umgebungsatmosphäre wie Inertgase, Sauerstoff und deren Verhältnis.

Der typischste Einschluss in wärmebehandeltem Bernstein ist ein scheibenförmiger Einschluss. Wenn ein Einschluss, z. B. ein Insekt, in Bernstein eingewickelt ist, neigt die Farbe dazu, sich um den Einschluss herum zu vertiefen. Die Einschlüsse in wärmebehandeltem Bernstein sind in Abbildung 5-5-1 und Abbildung 5-5-4 dargestellt.

Abbildung 5-5-1 Wärmebehandelter Bernsteineinschluss (10×)

Abbildung 5-5-1 Wärmebehandelter Bernsteineinschluss (10×)

Abbildung 5-5-2 Wärmebehandelte Bernsteinplattierung (30x) (I)

Abbildung 5-5-2 Wärmebehandelte Bernsteinplattierung (30x) (I)

Abbildung 5-5-3 Wärmebehandelter Bernsteineinschluss (30×) (II)

Abbildung 5-5-3 Wärmebehandelter Bernsteineinschluss (30×) (II)

Abbildung 5-5-4 Wärmebehandelte Bernsteinummantelung (30x) (III)

Abbildung 5-5-4 Wärmebehandelte Bernsteinummantelung (30x) (III)

Je nach Zweck der Wärmebehandlung handelt es sich um die Verfahren Reinigung, Einbrennen von Farbe, Popping und Einbrennen von "altem Bienenwachs".
(1) Klärung

Unter Reinigung versteht man das Entfernen von Luftblasen aus Bernstein, um dessen Transparenz zu verbessern, indem man die Temperatur und den Druck des Pressofens unter einer inerten Atmosphäre kontrolliert.

In einem Ofen mit Druckbeaufschlagung wird der Bernstein durch die Hitze teilweise erweicht, die Druckbeaufschlagung erleichtert das Austreiben von Luftblasen im Inneren des Bernsteins, und das Inertgas verhindert, dass der Bernstein oxidiert und sich verfärbt.

Prozessbedingungen für die Offenlegung: anfänglicher Luftdruck von 4,5 MPa, anfängliche Raumtemperatur von 27℃, Erhöhung der Heiztemperatur auf 200℃, Heizzeit von 3 Stunden, konstante Temperatur von etwa 2 Stunden, natürliche Abkühlung von 14 Stunden und Entfernen bei 35℃. Bei Bernsteinmaterialien mit schlechter Transparenz und großen Dicken ist es oft notwendig, sie mehrmals zu reinigen oder den Druck, die Temperatur und die Zeit zu erhöhen, um volle Transparenz zu erreichen.

Die wichtigsten Arten von gereinigten Produkten sind Goldbernstein und mit Bienenwachs vermischter Goldbernstein. Ein Teil des Goldbernsteins wird durch Reinigung von Bienenwachs aus der Ostsee gewonnen; insbesondere die Sorte "Goldbernstein mit Bienenwachs" wird ebenfalls durch "Reinigung" durch Wärmebehandlung gewonnen. Da die Reinigung des Bernsteins allmählich von außen nach innen erfolgt, wird zunächst die Transparenz der oberflächennahen Schicht verbessert, so dass das Innere des Wachses, das nicht gründlich gereinigt wurde, die undurchsichtigen "Wolken" beibehält, die schließlich Sorten wie das "goldbernsteinumhüllte Bienenwachs" bilden. Siehe Abbildungen 5-5-5 und 5-5-6 für gereinigten Bernstein.

Abbildung 5-5-5 Reinigen von Bernstein

Abbildung 5-5-5 Reinigen von Bernstein

Abbildung 5-5-6 Reinigender Bernstein (30x )

Abbildung 5-5-6 Reinigender Bernstein (30x )

(2) Eingebrannte Farbe

Das Brennen bezieht sich auf die Oxidation der organischen Bestandteile auf der Oberfläche von Bernstein unter bestimmten Temperatur- und Druckbedingungen, um eine rötliche Reihe von oxidierten dünnen Schichten zu erzeugen, die die Farbe von Bernstein verbessern, um blutroten Bernstein zu erhalten.

Das Einbrennen der Farbe erfolgt ebenfalls in einem versiegelten Druckofen; der Prozess ist derselbe wie bei der Reinigung; der einzige Unterschied besteht darin, dass die Gaszusammensetzung des Druckofens geändert wurde, um die Oxidationsreaktion zu erleichtern; es ist notwendig, eine kleine Menge Sauerstoff in das Inertgas hinzuzufügen. In der Regel gilt: Je länger die Erhitzungszeit und je höher der Sauerstoffgehalt, desto dunkler ist die Farbe des blutroten Bernsteins.

Prozessbedingungen für die Offenlegung: Druck 4,5 MPa, Erhitzungstemperatur 210℃, Erhitzungszeit 3 Stunden, Inertgas und Sauerstoff. Nach der Wärmebehandlung, kann es in dunkelrot und schwarz rot umgewandelt werden. Je länger die Erhitzungszeit, desto dunkler ist die Farbe des blutroten Bernsteins. Wenn die erste Einbrennfarbe nicht den gewünschten Effekt erzielt, kann sie weiter eingebrannt werden, nur unter der Bedingung, dass die Temperatur unverändert bleibt; der Gasdruck muss um 0,5 l MPa erhöht werden, ist mehr als die vorherige Zeit; sonst ist Bernstein anfällig für das Platzen.

Blutroter Bernstein ist eine wichtige Sorte von Bernstein. Unter allen Arten von natürlichem Bernstein ist der burmesische Bernstein der bekannteste. Dennoch ist seine Farbe grau, und Verunreinigungen und Menge sind selten, so dass die meisten Bernsteine auf dem Markt aus Goldbernstein nach künstlichem Brennen hergestellt werden, insbesondere der baltische Bernstein, der aus einer künstlichen Brennfarbe hergestellt wird.

Bernstein kann gebrannt werden, um direkt blutroten Bernstein zu erhalten. Blutroter Bernstein kann weiterverarbeitet werden, um Bernstein in Form von geschnitztem blutrotem Bernstein und Bernstein in zwei Farben zu erhalten. Bernstein mit einer gewölbten Oberfläche wird auf eine schwarz-rote Farbe erhitzt, die gewölbte Oberfläche wird entfernt, die untere Oberfläche bleibt erhalten, und auf der unteren Oberfläche werden verschiedene Bilder von Buddha und Blumen eingeritzt, die zu schattiertem Bernstein verarbeitet werden können, wobei der dunkle Hintergrund das Thema der Schnitzerei besser hervorheben kann. Zweifarbiger Bernstein wird poliert, um einen Teil der oxidierten Schicht des blutroten Bernsteins zu entfernen und die gelbe Farbe im Inneren freizulegen, so dass zwei Farben in ein und demselben Bernsteinstück präsentiert werden, was die Schönheit des Bernsteins erhöht. Für gebackenen Bernstein, siehe Abbildungen 5-5-7 bis 5-5-12.

Wenn er zu blutrotem Bernstein wärmebehandelt wird, kann seine tiefrote Farbe die ursprünglichen inneren Unreinheiten des Bernsteins und sogar die "Blutfäden"-Struktur des gepressten Bernsteins verbergen.

Abbildung 5-5-7 Gebackener Bernstein (I)

Abbildung 5-5-7 Gebackener Bernstein (I)

Abbildung 5-5-8 Einbrennfarbe Bernstein(II)

Abbildung 5-5-8 Einbrennfarbe Bernstein(II)

Abbildung 5-5-9 Gebackene Farbabzüge (I)

Abbildung 5-5-9 Gebackene Farbabzüge (I)

Abbildung 5-5-10 Die Außenhaut der gebackenen Farbe Amber(II)

Abbildung 5-5-10 Die Außenhaut der gebackenen Farbe Amber(II)

Abbildung 5-5-11 Gebackene bernsteinfarbene Kruste (III)

Abbildung 5-5-11 Gebackene bernsteinfarbene Kruste (III)

Abbildung 5-5-12 Gebackene bernsteinfarbene Kruste (IV)

Abbildung 5-5-12 Gebackene bernsteinfarbene Kruste (IV)

(3) Blumen pflücken

Popping Blumen bezieht sich auf die Erhitzung Bedingungen, die in der Expansion von Blasen und Rissbildung und scheibenförmige Risse, das heißt, "Sonnenlicht" Einschlüsse. Der Zweck der Popping ist es, Einschlüsse zu produzieren und manchmal vertiefen seine inhärente Körperfarbe, um eine andere Farbe der Blume des Papstes zu erhalten.

Mit Popping Flowers können goldene und rote Blumenmuster erzeugt werden, aber es ist schwierig, einmal erfolgreich zu sein und erfordert oft mehrere Prozesse.

Popping-Blumen aus Bernstein-Rohstoffen, die eine bestimmte Menge an Gas-Flüssigkeits-Einschlüssen enthalten müssen. Zu den traditionellen Popping-Verfahren gehören das Eintauchen in heißes Öl (z. B. Leinöl), das Frittieren im Sand usw. Der Vorteil ist, dass der Popping-Effekt visuell kontrolliert werden kann, aber der Vorgang ist einfach und zeitaufwändig, und die Anzahl der Verfahren ist begrenzt. Modern Process verwenden in der Regel den Druckofen, Wärmebehandlung abgeschlossen ist, die Freisetzung der Druckofen Gas, so dass die rasche Druckentlastung, brechen das Gleichgewicht der internen und externen Druck der Blase in der Bernstein (Innendruck ist größer als der Außendruck), die Bildung von scheibenförmigen Rissen.

Je nach der Farbe der "Sonnenstrahlen" kann man sie in goldene und rote Blumenmuster unterteilen.

"Sunshine" Einschlüsse mit der gleichen Farbe des Körpers von Gold, gehört zu dem Produkt der Wärmebehandlung in einer anoxischen Umgebung; "Sunshine" Einschlüsse für das rote Gold, ist die Temperatur und Druck-Behandlung unter den Bedingungen der Beteiligung von Sauerstoff, so dass die offenen Risse oxidiert und rot geworden, und warf die Oberfläche der roten Haut und werden goldenen Bernstein; um einen Teil der roten oxidierten Haut der Blume zu behalten ist zweifarbig Red Blume Muster Bernstein.

Der Prozessablauf und die erste Hälfte des Reinigungsprozesses sind die gleichen; der Unterschied ist, dass nach der Heizung in den Ofen Bühne Reinigungsprozess in der Bühne abgeschlossen ist, gibt es einen Druck Ofen-freien Abkühlung, während der Prozess der popping Blume ist sofort die Macht ausgeschaltet, die direkte Freisetzung von Gas in den Ofen.

Der Prozess offenbart: Anfangsdruck 2,0 MPa, Höchsttemperatur 200℃, Erhitzungszeit 2 Stunden, konstante Temperatur für eine Stunde, gefolgt von schnellem Druckabbau. Druck und Temperatur können erhöht oder wiederholt werden, wenn die Wirkung nicht erreicht wird. Siehe Abb. 5-5-13 bis Abb. 5-5-16.

Abbildung 5-5-13 "Sonnenschein" in Goldblume Bernstein (10x)

Abbildung 5-5-13 "Sonnenschein" in Goldblume Bernstein (10x)

Abbildung5-5-14 "Sonnenschein" in Goldblume Bernstein (20x) (I)

Abbildung5-5-14 "Sonnenschein" in Goldblume Bernstein (20x) (I)

Abbildung5-5-15 "Sonnenschein" in Goldblume Bernstein (20x) (II)

Abbildung5-5-15 "Sonnenschein" in Goldblume Bernstein (20x) (II)

Abbildung5-5-16 "Sonnenschein" in Goldblume Bernstein (20x) (III)

Abbildung5-5-16 "Sonnenschein" in Goldblume Bernstein (20x) (III)

Rote Blume Muster Bernstein Prozess ist ähnlich wie die goldene Blume Muster Bernstein, nur seine innere scheibenförmige Risse müssen an die Oberfläche erweitert werden, sind bei einer bestimmten Temperatur und Druck, und Oxidationsbedingungen unter den Rissen sind rot oxidiert. Popping Blume hat oft zwei Möglichkeiten: die erste ist in den Prozess der Backen Farbe in der blutroten, wenn der Ofen stoppt Heizung direkt entlüftet, sofortige Druckentlastung und Temperatur und Druck Bedingungen der kombinierten Wirkung wird zum Herausspringen der blutroten Bernstein der Blume Muster führen; die zweite ist es, aus der Blume Pop und dann zurück in den Ofen Backen Farbe, Backen Farbe Prozess, wie in den Prozess der blutroten Bernstein des Produktionsprozesses. Siehe Abbildung 5-5-17 bis Abbildung 5-5-20 für rote Blume Muster Bernstein.

Abbildung 5-5-17 "Sonnenschein" in roter Blume mit gelbem Muster (I)

Abbildung 5-5-17 "Sonnenschein" in roter Blume mit gelbem Muster (I)

Abbildung 5-5-18 " Sonnenschein " in roter Blume Muster Bernstein(II)

Abbildung 5-5-18 " Sonnenschein " in roter Blume Muster Bernstein(II)

Abbildung 5-5-19 "Sonnenschein" in Bernstein mit Goldblumenmuster (10×) (I)

Abbildung 5-5-19 "Sonnenschein" in Bernstein mit Goldblumenmuster (10×) (I)

Abbildung 5-5-20 "Sonnenschein" in Bernstein mit Goldblumenmuster (10×)(II)

Abbildung 5-5-20 "Sonnenschein" in Bernstein mit Goldblumenmuster (10×)(II)

(4) Geröstetes "altes Bienenwachs"

Das Backen von "gealtertem Bienenwachs" ist ein Verfahren, bei dem das Aussehen von Bernstein durch Wärmebehandlung verändert wird, um das alte Aussehen nachzuahmen.

Das Herstellungsverfahren von "altem Bienenwachs" ist relativ einfach, aber zeit- und energieaufwendig, und es wird über einen langen Zeitraum hinweg unter atmosphärischem Druck und bei niedriger Temperatur langsam oxidiert.

Zunächst werden die Bernstein-Halbzeuge in eine mit feinem Sand bedeckte Eisenplatte gelegt und in den Ofen geschoben; das Heizsystem befindet sich außerhalb des unabhängigen Geräts, kann aber auch an den Ofen des numerischen Steuergeräts angeschlossen werden. Der Prozess des "alten Bienenwachses" muss eine relativ konstante Temperatur haben; die Temperatur beträgt 50 -60℃, die Zeit 60 bis 100h. "Altes Bienenwachs" Siehe Abbildung 5-5-21 und Abbildung 5-5-22.

Abbildung 5-5-21 Gealtertes Bienenwachs

Abbildung 5-5-21 Gealtertes Bienenwachs

Abbildung 5-5-22 Gealtertes Bienenwachs

Abbildung 5-5-22 Gealtertes Bienenwachs

(5) Farbwechsel

Bernstein kann durch Wärmebehandlung in eine grüne Farbe umgewandelt werden, indem er zwei- oder mehrmals erhitzt und unter Druck gesetzt, bei konstanter Temperatur und konstantem Druck gehalten und abgekühlt wird.

2. Farbe färben

Die gängigste Behandlung für Bernstein ist eine Färbung. Um dunkelroten, gefärbten Bernstein zu imitieren, kann er auch eine grüne oder andersfarbige Oberfläche haben, wobei die Farbe entlang der Kerben sichtbar ist.

3. Bestrahlung

Ein erheblicher Teil des auf dem Markt befindlichen "scharlachroten Bienenwachses", das angeblich aus der Ukraine stammt, könnte bestrahlt worden sein.

Methode der Offenlegung: Es wurde ein 10 MeV-Elektronen-Lineargaspedal mit einer Leistung von 20 kW bei Umgebungstemperatur und -druck verwendet. Die Proben wurden auf einem Förderband unter dem Titanfenster des Gaspedals bestrahlt. Sowohl in Bernstein- als auch in Kobaltharzen wurden dendritische Spannungsrisse erzeugt.

Das wichtigste Merkmal dieser Art von bestrahltem Bernstein ist die Bildung von Spannungsrissen, auch Lichtenberg-Muster genannt, in Isolatoren wie Bernstein, wenn Elektronenstrahlentladungen sie durchdringen. Bestrahlter Bernstein ist in Abbildung 5-5-23 und Abbildung 5-5-24 dargestellt, und die Eigenschaften der Bernsteinhülle vor und nach der Bestrahlung sind in Tabelle 5-5-1 aufgeführt.

Abbildung 5-5-23 Bestrahlter Bernstein 1

Abbildung 5-5-23 Bestrahlter Bernstein 1

Abbildung 5-5-24 Bestrahlter Bernstein 2

Abbildung 5-5-24 Bestrahlter Bernstein 2

Tabelle 5-5-1 Merkmale von Bernsteineinschlüssen vor und nach der Bestrahlung
Einschlusskörper von Bernstein vor der Bestrahlung Charakterisierung von bestrahltem Bernstein mit wurzelartigen Einschlüssen
Einschlüsse mit Vertiefungen, Rissen usw. In Vertiefungen und Spalten bilden sich leicht wurzelwhiskerartige Einschlüsse; vom ursprünglichen Standort der Spalten aus bilden Sie fraktale, grobe bis feine Wurzelwhisker oder Dendriten
Hohe Anzahl von Vertiefungen und Rissen Erzeugt zahlreichere und feinere wurzelhaarähnliche Hüllen
Geringe Anzahl von Vertiefungen und Rissen Es sind dicke und dünne Äste zu erkennen, die wurzelartige Einschlüsse bilden.

4. Beschichtung

(1) Verfahren zur Beschichtung von Bernstein

Auf dem Markt gibt es zwei Haupttypen von Beschichtungsfolien: Beschichtung mit farblosen Folien und Beschichtung mit farbigen Folien.

Die farblose Beschichtung wird häufiger verwendet und kann bei Laboruntersuchungen als "optimiert" bezeichnet werden, ohne dass eine Deklaration erforderlich ist. Daher verwenden die Händler meist diese Methode, um den Glanz des Bernsteins zu erhöhen, wobei der Poliervorgang entfällt und die Glaubwürdigkeit beim Verkauf erhalten bleibt. Gegenwärtig wird die farblose Folienbeschichtung hauptsächlich bei komplexen Schnitzereien verwendet. Um die Ineffizienz des manuellen Polierens zu vermeiden, werden Maschinen direkt anstelle von Handarbeit eingesetzt, und der Bernstein hat nach der Beschichtung einen starken Harzglanz, der seine Schönheit stark erhöht.

Die andere ist die Beschichtung mit Farbfolie, die das Aussehen des Bernsteins erheblich verändert und in der Laborkennzeichnung als "Behandlung" bezeichnet wird.

Das derzeit in den Fabriken angewandte Beschichtungsverfahren basiert hauptsächlich auf der Verwendung einer Spritzpistole, bei der der zu beschichtende Bernstein zunächst getrocknet wird, dann wird ein so genanntes "Öl" mit einer Spritzpistole gleichmäßig auf die Oberfläche des Bernsteins gespritzt und erstarrt, d. h. der Beschichtungsvorgang ist abgeschlossen. Der Prozess findet an der Luft statt, so dass das aufgesprühte "Öl" Stoffe enthält, die mit der Luft reagieren und sich verfestigen.

Es gibt verschiedene Arten des Trocknens: Einige Fabriken trocknen den Bernstein, indem sie ihn in einen Ofen legen und mikro-erhitzen, andere trocknen ihn direkt im Schatten oder mit Glühbirnen, und wieder andere trocknen ihn direkt in der Sonne.

Ein weiteres Beschichtungsverfahren ist die Direkttauchmethode. Bei dieser Methode wird der Bernstein direkt in eine Öllösung getaucht, die dann herausgenommen wird und aushärtet, um den Beschichtungsprozess abzuschließen. Der mit dieser Methode hergestellte Bernstein kann jedoch viele Luftblasen in den Vertiefungen aufweisen, und das Öl bedeckt den Bernstein während des Eintauchens nicht gleichmäßig, was zu einer ungleichmäßigen Dicke des Bernsteins führt. Diese Methode ist leichter zu erkennen.

(2) Identifizierung von beschichtetem Bernstein

Es gibt einige Unterschiede in den Infrarotspektren des Overlay-Bernsteins und des inneren Bernsteins, und es ist möglich, die beiden zu unterscheiden, aber die Identifizierung des Bernsteins als Overlay-Bernstein erfordert eine konventionelle gemmologische Charakterisierung. Die Identifizierung von Overlay-Bernstein ist in Tabelle 5-5-2 und den Abbildungen 5-5-25 bis 5-5-28 dargestellt.

Tabelle 5-5-2 Erkennungsmerkmale des gedeckten Bernsteins
Inhalt des Gutachtens Charakterisierung
Glänzend Starker Harzglanz, stärker als normaler Bernstein.
Grube Es gibt eine Menge Luftblasen
Mikroskopische Beobachtung Die farblose Folie Amber ist hell, die getönte Folie ist dunkel und der Übergang ist nicht natürlich.
Nadelstiche oder Einweichen in Aceton Der Film löst sich in Flocken ab
Infrarot-Spektrum Infrarot-Absorptionsbanden, die in natürlichem Bernstein nicht vorhanden sind: Absorptionsspitzen bei 1518 cm-1, die auf aromatische C-C-Streckschwingungen zurückzuführen sind, und kombinierte Spitzen bei 760 cm-1 und 702 cm-1; die Infrarot-Absorptionsbanden bei 2930 cm-1 und 2862 cm-1 sind schwächer als in Bernstein; C = O-Streckschwingungen Die Absorptionsspitzen bei 1726 cm-1, die auf Teleskopschwingungen zurückzuführen sind, sind ungewöhnlich scharf und haben eine geringe Halbwertsbreite.
Abbildung 5-5-25 Beschichtung der Außenseite des Bernsteins

Abbildung 5-5-25 Beschichtung der Außenseite des Bernsteins

Abbildung 5-5-26 Beschichtung Bernsteinprofil

Abbildung 5-5-26 Beschichtung Bernsteinprofil

Abbildung 5-5-27 Infrarotspektren von Baltic ferry dark film Amber (oben: Baltic Amber; unten: beschichtet)

Abbildung 5-5-27 Infrarotspektren von Baltic ferry dark film Amber (oben: Baltic Amber; unten: beschichtet)

Abbildung 5-5-28 Infrarotspektren von Marine Amber mit heller Beschichtung (oben: Baltic Amber; unten: Beschichtung)

Abbildung 5-5-28 Infrarotspektren von Marine Amber mit heller Beschichtung (oben: Baltic Amber; unten: Beschichtung)

5. Drücken Sie .

Da einige Bernsteinstücke zu klein sind, um direkt für die Schmuckherstellung verwendet zu werden, werden diese Bernsteinsplitter bei entsprechender Temperatur und unter entsprechendem Druck zu größeren Bernsteinstücken gesintert, die auch als gepresster Bernstein, wiedergewonnener Bernstein, geschmolzener Bernstein oder geformter Bernstein bezeichnet werden.

(1) Traditionelle Methoden

Gepresster Bernstein entstand Ende des 19. Jahrhunderts in Österreich als eine Technik zur Synthese großer Bernsteinstücke durch Schmelzen von Bernsteinfragmenten bei hohen Temperaturen. Später begannen auch Deutschland, Russland und andere Länder, gepressten Bernstein in großen Mengen zu produzieren. Während des Prozesses kann er mit Pigmenten oder Leinöl gefärbt werden.

  • Verfahren Die traditionelle Entwicklungsmethode ist das Pressen durch Heißpressen in einer Presse. Das grundlegende Herstellungsverfahren für gepressten Bernstein ist wie folgt.
  1. Bereiten Sie einen Metallbehälter vor, der ein spezielles Filtersystem enthält, das das Herausfiltern von Verunreinigungen während des Erhitzungsprozesses erleichtert;
  2. Wenn die Heiztemperatur 170-190℃ erreicht, werden die Bernsteinstücke allmählich weich, und die Verunreinigungsausfällungen werden aus dem Filtersystem herausgefiltert;
  3. Wenn die Temperatur auf 200 -250℃ erhöht wird, werden die Luftblasen im Bernstein herausgedrückt;
  4. Durch Druck auf den Bernstein werden die Stücke schließlich zu einem größeren Stück Bernstein zusammengepresst, das mit Hilfe verschiedener Formen auch zu verschiedenen Formen wie Rundungen, Quadraten, Schnitzereien usw. verarbeitet werden kann.

     Gepresster Bernstein ist unzerbrechlich und formbar, daher wird er auch häufig zur Herstellung verschiedener Schnitzereien und Rosenkränze verwendet oder in Insekten gepresst, um Bernsteinwürmer herzustellen.

  • Merkmale Dieser Bernstein zeichnet sich durch eine sirupartige, aufgewühlte Struktur aus, die unter Vergrößerung als "Blutfäden" zu erkennen ist, siehe Tabelle 5-5-3. Darüber hinaus entspricht die Farbverteilung von gepresstem Bernstein unter UV-Fluoreszenz in etwa der seiner eigenen Farbverteilung, die unterbrochen und verdreht ist und eine deutliche körnige Struktur aufweist.
Tabelle 5-5-3 Mikroskopische Merkmale von gepresstem Bernstein
Beobachtungen Straffreiheit
"Blutfäden". Die "Blutfäden", die die Partikel umgeben, sind bezeichnend; die Form ist kapillarartig, fadenförmig, trüb, flockig usw., was unter UV-Fluoreszenz deutlicher zu sehen ist; die ungleichmäßigen Grenzen zwischen benachbarten Fragmenten sind auf der polierten Oberfläche aufgrund des Härteunterschieds zu erkennen.
Mobile Struktur Zusätzliche Merkmale; aufgewirbelte Trümmer und verwirbelte Zustände, unregelmäßige Wellen
Langgestreckte und an den Grenzflächen verteilte Blasen Reichlich Blasen: Zwischen den Partikeln sowie bei zufälligen Bewegungen bilden sich neue Blasen, die somit reichlicher vorhanden sind als im Naturbernstein. Durch den Durch den hohen Druck werden die Blasen länglich; dichte, feine Blasen sind unregelmäßig im Bernstein verteilt, und einige der Partikel haben kleine Blasen in ihrem Inneren, die entlang der Kontaktflächen verteilt sind. Bei erneuter Wärmebehandlung erscheinen sie als winzige, gerichtet angeordnete, Schicht auf Schicht dicht angeordnete, scheibenförmige "Sonnenstrahlen".
(2) Neue Ansätze

Die Nachfrage nach Bernstein steigt ständig, und folglich wird auch das Verfahren zum Pressen von Bernstein immer weiter verbessert. Zu den wichtigsten Bernsteinsorten, die mit neuen Methoden gepresst werden, gehören gepresstes Gold, gepresster blutroter Bernstein, gepresster blauer Bernstein und andere zusammengesetzte Behandlungen. Diese gepressten Bernsteinperlen werden oft zu runden Perlen geschliffen, um Schmuck wie Armbänder und Buddha-Perlen herzustellen, oder mit fertigen Naturbernsteinprodukten für den Verkauf vermischt.

Zu den heutigen Methoden gehören das Pressen in einer anaeroben Umgebung, Niedertemperatur- und Hochdruckbehandlungen sowie sekundäre Verbundstoffbehandlungen. Der neu gepresste Bernstein hat die "Blutfaden"-Struktur, die die Partikel im traditionellen gepressten Bernstein umgibt, verbessert, was zu einer perfekten Verschmelzung der Partikel führt (siehe Abbildungen 5-5-29 bis 5-5-38).

Abbildung 5-5-29 Gepresster Bernstein (I)

Abbildung 5-5-29 Gepresster Bernstein (I)

Abbildung 5-5-30 Gepresster Bernstein(II)

Abbildung 5-5-30 Gepresster Bernstein(II)

Abbildung 5-5-31 Fließmuster von gepresstem Bernstein (10×)(I)

Abbildung 5-5-31 Fließmuster von gepresstem Bernstein (10×)(I)

Abbildung 5-5-32 Streamer-Muster von gepresstem Bernstein (10×)(II)

Abbildung 5-5-32 Streamer-Muster von gepresstem Bernstein (10×)(II)

Abbildung 5-5-33 Mikrostruktur von gepresstem Bernstein (30x)(I)

Abbildung 5-5-33 Mikrostruktur von gepresstem Bernstein (30x)(I)

Abbildung 5-5-34 Mikrogefüge von gepresstem Bernstein (30 x )(II)

Abbildung 5-5-34 Mikrogefüge von gepresstem Bernstein (30 x )(II)

Abbildung 5-5-35 Mikrogefüge von gepresstem Bernstein (30 x ) (III)

Abbildung 5-5-35 Mikrogefüge von gepresstem Bernstein (30 x ) (III)

Abbildung 5-5-36 Mikrogefüge von gepresstem Bernstein (30 x ) (IV)

Abbildung 5-5-36 Mikrogefüge von gepresstem Bernstein (30 x ) (IV)

Abbildung 5-5-37 Mikrogefüge von gepresstem Bernstein (30 x ) (v)

Abbildung 5-5-37 Mikrogefüge von gepresstem Bernstein (30 x ) (v)

Abbildung 5-5-38 Mikrogefüge von gepresstem Bernstein (30 x ) (VI)

Abbildung 5-5-38 Mikrogefüge von gepresstem Bernstein (30 x ) (VI)

 

  • Gepresster Goldbernstein
  1. Prozess Zunächst wird das gepresste Material "geschält", d.h. die oxidierte und schmutzige Haut auf der Oberfläche des Rohmaterials wird abgezogen; dann wird es detailliert nach der Größe der Körner, der Farbe und der Transparenz des Materials sortiert; schließlich wird das sortierte, zerkleinerte Material in die Presse gegeben, die mit einer Vakuumpumpe und einem Heizsystem ausgestattet ist, um den Bernstein zu erwärmen und zu erweichen, und gleichzeitig kann ein gerichteter Druck ausgeübt werden, um ein größeres Volumen an gepresstem Goldbernstein zu erhalten.
  2. Identifizierung Ein wichtiges Merkmal von gepresstem Goldbernstein ist die perfekte Verschmelzung zwischen den Partikeln und eine eher verborgene Körnigkeit, die sich deutlich von den traditionellen Eigenschaften von gepresstem Goldbernstein unterscheidet. Die meisten Fragmente von gepresstem Goldbernstein sind kleiner als 0,5 cm, meist kantig bis subangular, mit einer dreidimensionalen körnigen "Mosaik"-Struktur, und die polierte Oberfläche kann manchmal auf den benachbarten Körnern aufgrund des Härteunterschieds der Unebenheiten der Leistung gesehen werden.

 

Die Infrarotspektren von gepresstem Goldbernstein sind im Wesentlichen identisch mit denen von natürlichem baltischem Bernstein, mit der Ausnahme, dass das Verhältnis der Intensitäten der Infrarotabsorptionsbanden bei I = 2933cm-1 / I = 1735cm-1 liegt bei fast 4:3, während das normale Verhältnis bei natürlichem baltischem Bernstein meist bei (2,5-3):1 liegt.

 

  • Gepresster blutroter Bernstein.
  1. Das Verfahren: Zunächst wird das Bernsteinpulver zu einem feinen Pulver gemahlen, das in eine zylindrische Form mit einer bestimmten Form gegeben wird. Die Form wird erhitzt, damit das Pulver eine Erweichungstemperatur erreicht, und gleichzeitig wird ein gerichteter Druck ausgeübt. Nach der Kondensation kann ein relativ transparenter und homogener gepresster blutroter Bernstein entstehen. Die ungleichmäßige Oxidation des Bernsteinpulvers kann zu den roten Flecken im gepressten blutroten Bernstein führen.
  2. Identifizierung. Das Aussehen von Blutrotem Bernstein ist eine einheitliche rote Farbe, sowohl innen als auch außen, im Gegensatz zu "gebackenem" behandeltem Hämatopoiesis, bei dem die Farbe auf die Oberfläche beschränkt ist und das oft zu großen Schnitzereien verarbeitet oder zu runden Perlen geschnitten und geschliffen wird.

 

Der Brechungsindex von gepresstem blutrotem Bernstein ist mit 1,55-1,56 höher als der von natürlichem Bernstein mit 1,54; unter langwelligem ultraviolettem Licht emittiert er eine schwache erdig-gelbe Fluoreszenz oder keine Fluoreszenz; im Auflicht hat der gepresste blutrote Bernstein eine klare Struktur aus gebrochenen Körnern bis gebrochenem Pulver, und im Durchlicht zeigt er eine gleichmäßig verteilte rote, fleckenartige Struktur.

Das Verhältnis der Intensitäten der Infrarot-Absorptionsbanden bei I = 2933 cm-1 / I = 1735 cm-1 im Infrarotspektrum der gepressten Blutperforation ist kleiner als 1, und die C-O-Streckschwingungsbänder bei 1262 cm-1,1165cm-1sind stärker geworden, was eine Zunahme der Konzentration der funktionellen C-O-Gruppe widerspiegelt, was darauf schließen lässt, dass der Pressvorgang in einem offenen System in einer Umgebungsatmosphäre unter Beteiligung von Sauerstoff durchgeführt wurde.

 

  • Gepresster blauer Bernstein
  1. Verfahren Rohmaterial mit großen Stücken und großen Rissen wird in eine Heißpresse gelegt, um die Rissoberflächen aufzuweichen und die Risse zu verschmelzen, wodurch die Verwendbarkeit des blauen, bernsteinfarbenen Materials verbessert wird.
  2. Appraisal. blauen Barsch ist immer auf der Oberfläche des vage kastanienbraunen Farbton, und die Farbe ist stumpf, langweilig, weniger als die Farbe der natürlichen blauen Barsch dynamisch.

 

Im Infrarotspektrum des natürlichen blauen Bernsteins ist das Intensitätsverhältnis der Infrarotabsorptionsbanden bei I = 2933 cm-1 /I = 1735 cm-1 ist meist (3-5): 1, und die Carbonyl-Peaks bei 1723 cm -1, 1698 cm-1 aufgespalten sind; im Infrarotspektrum von gepresstem blauen Bernstein ist das Intensitätsverhältnis der Absorptionsbanden bei I = 2933 cm -1 /I = 1735 cm-1 auf 4 : 3 abnimmt, oder die Carbonylpeaks bei 1 : 1,1723 cm-1, 1698 cm -1verschmelzen, und die Form der Peaks wird steiler. Die Peakformen der Carbonylpeaks bei 1242 cm -1, 1175 cm-1, 1146 cm-1,, 1107 cm-1die den C-O-Streckschwingungsbändern entsprechen, sind steiler und breiter.

 

  • Gepresster zementierter blauer Bernstein
  1. Verfahren: Der Rohstoff der kleinen Stücke von blauen Bernstein ohne Form, teilweise mit oder ohne Haut, gemischt mit einem bestimmten Anteil von Copal Harzpulver oder Naturharzpulver der gleichen Herkunft mit einem niedrigen Grad der Reife, unter den Bedingungen der Wärmebehandlung Amber Process, erstens, machen den Schmelzpunkt niedriger als die blauen Bernstein des Pulvers von Copal Harz in einen flüssigen Zustand zu zementieren die Fragmentierung der Rolle geschmolzen.

 Blaue Bernsteinabfälle können auch zu größeren Blöcken verschmolzen und gepresst werden.

     2. Identifizierung Es können weiße, undurchsichtige Streifen oder andere Formen von unvollständig geschmolzenem Kobaltharzpulver zwischen den Stücken der Blaupause zurückbleiben.

Um zu verhindern, dass das Schmelzen von Copal drei Finger in den Ofen drücken, üblicherweise verwendet Stanniol, um die Behandlung von Bernstein zu wickeln, so dass die Oberfläche der verarbeiteten Schnitzereien oder in der Nähe der Oberfläche kann auf die silber-weiße Stanniol Fragmente mit einem metallischen Glanz oder Rückstände wie Krümel angebracht werden.

Wenn die Verdichtung Zementierung Behandlung ist immer noch nicht perfekt, müssen oft auch andere anorganische oder organische Materialien mit Quarzsand für die Reparatur zu verwenden, um die natürliche Blaupause der Oberfläche des gebundenen dunkelgrau kohlenstoffhaltigen Mergel imitieren, Kalkstein umliegenden Felsen "Kruste", die wichtigsten Merkmale der Identifizierung der "Kruste" ist streng durch die Form der Hohlräume kontrolliert und zeigen den Fluss der Struktur.

Infrarotspektroskopie des weißen Rückstandes auf der Oberfläche, mit Ausnahme der Carbonyl-Streckschwingung bei 1695 cm-1erhöht die Intensität der Infrarotabsorptionsbande des Copal-Harzes. Die Infrarotspektraleigenschaften des weißen Rückstandes, der auf der Oberfläche exponiert ist, sind die gleichen wie die des Copal-Harzes. Die Unterschiede bestehen lediglich in der Intensität der Infrarotabsorptionsbande bei 1695 cm-1 ist aufgrund der Carbonyl-Streckschwingung stärker und die Intensität der Infrarot-Absorptionspeaks bei 3081 cm-1, 1646 cm-1, 888 cm-1 wird durch die Wärmebehandlung geschwächt. Die Doppelbindung wird durch die Wärmebehandlung geschwächt.

 

  • Gepresstes Bienenwachs:
    Die Farbe von gepresstem Bienenwachs ist ähnlich wie die von natürlichem Bienenwachs und gebranntem, altem Bienenwachs.

 

Der Brechungsindex und die relative Dichte von gepresstem Bienenwachs sind im Wesentlichen die gleichen wie die von natürlichem Bienenwachs. Bei langen ultravioletten Wellenlängen emittiert gepresstes Bienenwachs eine mittlere bis schwache erdig-gelbe Farbe, die sich von der starken gelb-weißen Fluoreszenz des natürlichen Bienenwachses deutlich unterscheidet.

Die Infrarotspektren von gepresstem Bienenwachs um 1260 cm-1 und 1158 cm-1 zeigen meist die "baltische Schulter", eine für baltischen Bernstein charakteristische Peakform, die durch C-O-Streckschwingungen verursacht wird; manchmal sind die schwachen Absorptionspeaks bei 888 cm-1die beim Erhitzen auf 200℃ verschwinden, sind noch vorhanden und werden durch Biegeschwingungen außerhalb der CH-Ebene an der zusätzlichen zyklischen Methylendoppelbindung verursacht. Manchmal sind die schwachen Absorptionspeaks bei 888 cm-1 die beim Erhitzen auf 200℃ aufgrund der CH-Biegeschwingungen außerhalb der Ebene an der exocyclischen Methylendoppelbindung verschwinden, sind immer noch vorhanden.

Nur wenige dunkel gefärbte gepresste Bienenwachsproben weisen Infrarot-Absorptionsbandenverhältnisse bei I = 2933 cm-1 /I = 1735 cm-1der nahe bei 4 : 3 liegt, was auf eine Erhitzung hinweist. Die Infrarotspektren einiger völlig undurchsichtiger gepresster Bienenwachspulver ähneln denen des baltischen Bernsteins und zeigen eine breite, steile Absorption bei 1154 cm-1 und 874 cm-1.

Natürliches Bienenwachs hat ein relativ regelmäßiges, gut definiertes, achatartiges Fließmuster mit zahlreichen kleinen Blasengruppen. Das Fließmuster von gepresstem Bienenwachs ist deutlich anders; siehe Tabelle 5-5-4.

Tabelle 5-5-4 Mikroskopische Merkmale von gepressten Bienenwachsen
Beobachtungen Phänomen
Äderchen im Muster der Adern eines Blattes Diagnostische Grundlage für gepresstes Bienenwachs; das Fließmuster gleicht den Stieladern eines Blattes, die sich symmetrisch von der Wurzel nach außen ausbreiten, und das Fließmuster wird durch den Unterschied in der Transparenz deutlich
Luffa-assoziierte Rhythmen Ähnlich wie beim Luffa-Beutel ist das Korn unregelmäßig gezerrt und gezogen, was auf die Verflechtung der gepressten und ungepressten Teile des Pulvers zurückzuführen ist.
Unregelmäßig gestreiftes Strömungsmuster Gestreift oder unregelmäßig, Streamer-Rand ist rau, schlechte Glätte
Körnige Struktur Fragmentierung einer fragmentierten Basis, einer fragmentierten Basis und einer fragmentierten Pulverstruktur, wobei durchscheinende Partikel sporadisch in einer opaken fragmentierten Basis verteilt sind

Darüber hinaus wird gepresstes Bienenwachs manchmal zu Blumenschnitzereien geschnitzt oder zu mattierten Perlen verarbeitet, und seine gepresste Struktur kann verschleiert oder abgedeckt werden. Zur Identifizierung sollten faseroptische Lampen verwendet werden, um das starke Licht zu beleuchten, und eine detaillierte Beobachtung der Struktur der Proben und des Fließmusters, um eine genaue Bestimmung der

 

  • Gepresst "Grüner Bernstein"

Gepresster "Grüner Bernstein" (wie er auf dem Markt genannt wird) ist heißgepresstes kolumbianisches Copal-Harz, das nicht aus Bernsteinpulver hergestellt wird.

Abschnitt VI Identifizierung

1. Nachahmungen

Bernstein ist eine Art natürliches Harzfossil, das durch verschiedene geologische Prozesse aus den Harzen von Kiefern und Koniferen aus dem Mesozoikum (Kreidezeit) bis zum Känozoikum (Tertiär) entstanden ist. Die beiden wichtigsten Arten von Bernsteinimitaten, die derzeit auf dem Markt zu finden sind, sind natürliche und synthetische Harze, auch bekannt als Kobaltharze und Kunststoffe.

(1) Kunststoffe (Kunstharze)

Kunststoffe sind makromolekulare Verbindungen, die durch Polymerisation oder Polykondensation unter Verwendung von Monomeren als Rohstoffen polymerisiert werden. Der Hauptbestandteil von Kunststoffen ist Harz; daneben gibt es Füllstoffe, Weichmacher, Stabilisatoren, Schmiermittel, Farben und andere Additive. Harz ist eine Polymerverbindung, die noch nicht mit verschiedenen Zusatzstoffen vermischt wurde und nach den ursprünglich von Pflanzen und Tieren abgesonderten Lipiden, wie Kolophonium, benannt ist. Das Harz macht etwa 40%-100% des Gesamtgewichts des Kunststoffs aus und bestimmt die wichtigsten Eigenschaften des Kunststoffs; natürlich spielen auch die Zusatzstoffe eine wichtige Rolle.

Kunststoff-Imitat Bernstein ist oft zu Insekten hinzugefügt, um Realismus zu erreichen; oft in toten Insekten, Insekten sind zusammengerollt nach dem Tod, anstatt Bernstein wird durch das Harz gefangen, wenn sie kämpfen; darüber hinaus ist der Kunststoff oft auf die Metall-Katalysator hinzugefügt, und damit sichtbare Metall-Flocken des Blitzes.

Malisan ist ein Polyimid-Gelatine-Material, das hauptsächlich in der Industrie verwendet wird. Ein großer Teil des auf dem Markt befindlichen Bernsteinimitats ist amerikanisch. Es sind auch andere Kunststoffe erhältlich. Kunststoffe, die Bernstein imitieren, sind in Tabelle 5-6-1 und den Abbildungen 5-6-1 bis 5-6-10 dargestellt.

Tabelle 5-6-1 Kennzeichnung von Bernstein mit Kunststoff
Charakterisierung Bernstein Kunststoffe
Eigenschaften der Oberfläche Glattere Formzeichen
Innere Insekten Kämpfen Curling, kleine Metallstücke
In gesättigter Salzlake Oberfläche Eintauchen
Geruch (Heißnadeltest) Aufschwimmen Lockige, kleine Metallstücke
Ein Messer schneidet an einer unauffälligen Stelle. Besondere Gerüche Versinken
Abbildung 5-6-1 Malisan Bernsteinimitation Rohstein(I)

Abbildung 5-6-1 Malisan Bernsteinimitation Rohstein(I)

Abbildung 5-6-2 Malisan Bernsteinimitation Rohstein(II)

Abbildung 5-6-2 Malisan Bernsteinimitation Rohstein(II)

Abbildung 5-6-3 Malisan Bernsteinimitation Rohstein (III)

Abbildung 5-6-3 Malisan Bernsteinimitation Rohstein (III)

Abbildung 5-6-4 Malisan Bernsteinimitation Rohstein (IV)

Abbildung 5-6-4 Malisan Bernsteinimitation Rohstein (IV)

Abbildung 5-6-5 Kunststofferzeugnisse, die Schneckenbernstein imitieren (I)

Abbildung 5-6-5 Kunststofferzeugnisse, die Schneckenbernstein imitieren (I)

Abbildung 5-6-6 Kunststofferzeugnisse, die Schneckenbernstein imitieren (II)

Abbildung 5-6-6 Kunststofferzeugnisse, die Schneckenbernstein imitieren (II)

Abbildung 5-6-7 Kunststoffprodukte zur Nachahmung von Schneckenbernstein (III)

Abbildung 5-6-7 Kunststoffprodukte zur Nachahmung von Schneckenbernstein (III)

Abbildung 5-6-8 Kunststofferzeugnisse, die Schneckenbernstein imitieren (IV)

Abbildung 5-6-8 Kunststofferzeugnisse, die Schneckenbernstein imitieren (IV)

Abbildung 5-6-9 Kunststoff-Imitat Bienenwachs (I)

Abbildung 5-6-9 Kunststoff-Imitat Bienenwachs (I)

Abbildung 5-6-10 Kunststoff-Imitat Bienenwachs (II)

Abbildung 5-6-10 Kunststoff-Imitat Bienenwachs (II)

Die Infrarotspektren von Bernstein und Kunststoff sind in Abbildung 5-6-11 dargestellt.

Die Infrarotspektren von Kunststoff und natürlichem Bernstein unterscheiden sich sowohl in der Schwingungsposition als auch in der Intensität: im Bereich von 2800-3000 cm-1 Bereich ist die Intensität der Infrarotschwingungsbanden von Bernstein deutlich stärker als die von Kunstharzen; im Bereich 400-1500 cm-1 Bereich zeigen Kunstharze Infrarotschwingungsbanden bei 753 cm -1, 704 cm-1 die in natürlichem Bernstein nicht vorhanden sind.

Mit Hilfe der Infrarotspektroskopie lässt sich Bernstein leicht und schnell von marktüblichen Kunststoffen (Kunstharzen) wie Aminoharzen, Alkydharzen, Polymethylmethacrylat und Epoxidharzen unterscheiden.

Abbildung 5-6-11 Infrarotspektren von Marine Amber (oben) und Kunststoff
Abbildung 5-6-11 Infrarotspektren von Marine Amber (oben) und Kunststoff
(2) Kopalharz (Naturharz)

Zwei Arten von Naturharzen sehen dem Bernstein ähnlich: Kolophonium und Kopalharz.

Kolophonium ist eine Art Harz ohne geologische Wirkung; seine chemische Zusammensetzung besteht hauptsächlich aus Harzsäure, einer geringen Menge an Fettsäuren und Terpentinsäure usw., es gehört zu den ungesättigten Fettsäuren und hat beim Verbrennen einen aromatischen Geschmack. Da der Duft von Kolophonium nicht vollständig flüchtig ist, ist seine Oberfläche leicht zu knacken, oft mit Rissen, so dass es leichter von Bernstein zu unterscheiden ist.

Kopalharz ist die wichtigste Imitation von Bernstein. Sowohl Bernstein als auch Kopal sind Produkte natürlicher Harze, die sich unter unterschiedlichen geologischen Bedingungen und zu unterschiedlichen Zeiten entwickelt haben. Kopalharz ist ein hartes Harz, das nicht vor weniger als 2 Millionen Jahren versteinert wurde und hauptsächlich flüchtige Terpenkomponenten und Resinoide enthält, von denen die meisten weniger als 1 Million Jahre alt sind. Bernstein wird durch verschiedene geologische Prozesse versteinert und durch die Verdunstung der flüchtigen Terpenkomponenten des Kopalharzes in organische Verbindungen umgewandelt, die hauptsächlich Bernsteinsäure, Bernsteinsäure, Bernsteinessigsäure usw. enthalten.

Ihre chemischen Zusammensetzungen sind übergangslos und ähnlich. Der Unterschied zwischen Bernstein und Copal-Harz ist in Tabelle 5-6-2, 5-6-3 und den Abbildungen 5-6-12 bis 5-6-18 dargestellt.

Tabelle 5-6-2 Identifizierung von Bernstein und Copal-Harz
Charakterisierung Bernstein Copal-Harz
Eine Form ausschneiden Verschiedene Facetten Es überwiegen rohe oder polierte Formen und einfache Facetten; Facetten wie Perlen oder komplizierte Schnitzereien sind nicht vorhanden.
Eigenschaften der Oberfläche Glattere Knistern
Innere Insekten Kämpfen Kämpfen
In gesättigter Salzlake Aufschwimmen Aufschwimmen
Geruch (Heißnadeltest) Besondere Gerüche Rosin-Duft
Ein Messer schneidet an einer unauffälligen Stelle. Abgesplittert oder zerbrochen Abgesplittert oder zerbrochen
Tropfen des Lösungsmittels Alkohol/Ether/Eisessig Nicht ansprechbar Die Oberfläche wird nach 30 Sekunden klebrig oder undurchsichtig.
Dem Sonnenlicht aussetzen Im Allgemeinen nicht ansprechbar Sehr kleine, tiefe haarähnliche Risse
Tabelle 5-6-3 Charakteristische Schwingungsspitzen von Copal-Harz
Vibrationsmodus Charakteristische Bänder
C = CH3 Antisymmetrische Teleskopvibration mit zwei Knöpfen 3083cm -1 Schwache Absorptionsbanden in der Nähe
CH = CH Zwei-Knopf-Teleskop-Vibration 1637cm -1 Schwache Absorptionsbanden in der Nähe
[CH(CH3)2] Skelett-Vibration 889cm -1 Nahe gelegene Spektralbereiche
C-C Schlüsseldehnungsschwingung 700cm -1 , 637cm -1 Schwache Spektralbänder in der Nachbarschaft
Abbildung 5-6-12 Kopalharz (I)

Abbildung 5-6-12 Kopalharz (I)

Abbildung 5-6-13 Kopalharz (II)

Abbildung 5-6-13 Kopalharz (II)

Abbildung 5-6-14 Kopalharz (III)

Abbildung 5-6-14 Kopalharz (III)

Abbildung 5-6-15 Kopalharz (IV)

Abbildung 5-6-15 Kopalharz (IV)

Abbildung 5-6-16 Copal-Harz (V)

Abbildung 5-6-16 Copal-Harz (V)

Abbildung 5-6-17 Copal-Harz (VI)

Abbildung 5-6-17 Copal-Harz (VI)

Abbildung 5-6-18 Infrarotspektren von Marine Amber (oben) und Copal-Harz
Abbildung 5-6-18 Infrarotspektren von Marine Amber (oben) und Copal-Harz

884 cm-1, 1645 cm-1, 3078 cm-1 Die kombinierten Absorptionspeaks bei 884 cm-1, 1645 cm-1, 3078 cm-1 sind bezeichnend für Bernstein und Kobalt, und während Kobalt alle drei dieser Peaks aufweist, fehlen bei Bernstein tendenziell einige von ihnen. Daher kann man sagen, dass diese drei kombinierten Absorptionspeaks den Reifegrad von Bernstein bis zu einem gewissen Grad anzeigen können, und der Grad der Versteinerung von Bernstein kann entsprechend beurteilt werden. Dennoch ist es unmöglich, Bernstein von Kobaltharz allein auf der Grundlage dieser kombinierten Peaks vollständig zu unterscheiden.

2. Bernstein mit vier Ursprüngen

Bernstein aus Burma, Dominica, den baltischen Staaten und Fushun, Liaoning, kann durch Tests wie die Infrarotspektroskopie unterschieden werden, wie in den Abbildungen 5-6-19 und 5-6-20 sowie in Tabelle 5-6-4 dargestellt.

Abbildung 5-6-19 Infrarottransmissionsspektrum von burmesischem (oben), dominikanischem (Mitte) und baltischem (unten) Bernstein
Abbildung 5-6-19 Infrarottransmissionsspektrum von burmesischem (oben), dominikanischem (Mitte) und baltischem (unten) Bernstein
Abbildung 5-6-20 Infrarottransmissionsspektrum von Baltischem Bernstein
Abbildung 5-6-20 Infrarottransmissionsspektrum von Baltischem Bernstein
Tabelle 5-6-4 Vergleich der charakteristischen Peaks in den Infrarotspektren von Bernstein aus vier Herkunftsländern
Charakteristische Peaks/cm-1 Baltischer Bernstein Birmanischer Bernstein Dominikanischer Bernstein Liaoning Fushun Bernstein
888 Ja Nein Ja Ja
1033 Nein M-förmige Spitzen Nein M-förmige Spitzen
1134 Nein Mit V-förmigen Spitzen Nein Mit V-förmigen Spitzen
1250 ~ 1150 Baltische Schulter Teilweise W-förmiger Trend der Schwingungsspitze - -
1645 Ja Nein Ja Ja
Funktionelle C-O-Gruppe 1733 cm-1 eine starke Schwingungsspitze 1720 ~ 1728 cm-1 1700 ~ 1726 cm-1 Charakterisierung der aufgespaltenen Doppelschwingungspeaks 1696 ~ 1725 cm-1 Zwei unterschiedlich starke Schwingungsspitzen.
3082 Ja Nein Ja Nein

Das Verhältnis zwischen dem Versteinerungsgrad von Bernstein aus den vier Ursprungsländern lautet: Bernstein aus Burma > Bernstein aus Liaoning Fushun > Baltischer Bernstein > Dominikanischer Bernstein. Der birmanische Bernstein ist der früheste bekannte Bernstein und weist daher den höchsten Versteinerungsgrad auf, wie aus den Daten in Tabelle 5-6-4 hervorgeht.

Abschnitt VII Qualitätsbewertung

International wird die Qualität von Bernstein anhand von Farbe, Transparenz, Blockgröße, Einschlüssen und komplexen Rissen bewertet, siehe Tabelle 5-7-1, Abbildung 5-7-1, Abbildung 5-7-10.

Tabelle 5-7-1 Qualitätsbewertung von Bernstein
Bewertungsfaktoren Inhalt der Qualitätsbewertung
Farbe Im Allgemeinen ist die goldgelbe Farbe von Gold, Blut und blauem Bernstein wertvoller, brauner Bernstein, weißes Bienenwachs usw. sind etwas weniger wertvoll. Gold: Je näher die Farbe an Goldgelb ist, desto höher ist die Qualität. Blut: Die Farbe ist positiv und kräftig, die beste Qualität. Blau: je mehr goldgelb die Farbe des Körpers, desto besser; in der UV-Lampe, dunklen Hintergrund oder den entsprechenden Winkel der Lichtquelle, desto deutlicher und lebendig blau, desto höher die Qualität!
Eingliederung Die Art und Seltenheit der Einschlüsse sowie ihre Schönheit und Vollständigkeit sind entscheidende Faktoren bei der Bestimmung der Qualität; diejenigen mit vielen und vollständigen Tier- und Pflanzenresten sind die besten, während diejenigen mit unvollständigen Individuen schlechter sind.
Klarheit Je weniger Risse, Sprünge und Verunreinigungen im Bernstein, desto besser; Bernstein hat oft Gas- oder Flüssigkeitseinschlüsse, die in großen Mengen die Transparenz beeinträchtigen.
Transparenz Im Allgemeinen gilt: je transparenter, desto besser, am besten kristallklar; in einigen Ländern und Regionen werden undurchsichtige Bienenwachssorten bevorzugt.
Grad der Klumpigkeit Erfordert ein gewisses Maß an Klumpigkeit; im Allgemeinen gilt: je größer die Klumpigkeit, desto besser
Schnitzen und formen Ob lebendig, voll, fein, etc.; Blutroter Bernstein haben oft eine Vielzahl von internen Risse, schwer zu schnitzen, und schwierig, runde Perlen zu machen, sobald die Schnitzerei Stücke, runde Perlen oder sogar Ei Oberfläche, wird der Wert höher sein als mit der Form der Perlen
Abbildung 5-7-1 Gut geschnitzter dominikanischer Blauer Bernstein mit hoher Reinheit

Abbildung 5-7-1 Gut geschnitzter dominikanischer Blauer Bernstein mit hoher Reinheit

Abbildung 5-7-2 Gut geschliffener dominikanischer blauer Bernstein mit etwas schwacher Klarheit

Abbildung 5-7-2 Gut geschliffener dominikanischer blauer Bernstein mit etwas schwacher Klarheit

Abbildung 5-7-3 Dominikanischer Blauer Bernstein mit steigender Qualität von rechts nach links

Abbildung 5-7-3 Dominikanischer Blauer Bernstein mit steigender Qualität von rechts nach links

有机Abbildung 5-7-4 Blaue Bernsteine von Domenica mit unterschiedlichen Qualitäten 宝石 254 副本1

Abbildung 5-7-4 Blaue Bernsteine von Domenica in verschiedenen Qualitäten

Abbildung 5-7-5 Hochwertiger dominikanischer blauer Bernsteinschmuck

Abbildung 5-7-5 Hochwertiger dominikanischer blauer Bernsteinschmuck

Abbildung 5-7-6 Zerklüfteter, mit Verunreinigungen belasteter mexikanischer blauer Bernstein

Abbildung 5-7-6 Zerklüfteter, mit Verunreinigungen belasteter mexikanischer blauer Bernstein

Abbildung 5-7-7 Burmesisches Gold und blauer Bernstein mit etwas schlechterer Farbe und Klarheit

Abbildung 5-7-7 Burmesisches Gold und blauer Bernstein mit etwas schlechterer Farbe und Klarheit

Abbildung 5-7-8 Hochwertiges birmanisches Gold und blauer Bernstein

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Abbildung 5-7-9 Gut geschnitztes burmesisches Braun-Gold-Lila

Abbildung 5-7-9 Gut geschnitztes burmesisches Braun-Gold-Lila

Abbildung 5-7-10 Perlen mit größerem Durchmesser und gleicher Qualität haben höhere Stückpreise

Abbildung 5-7-10 Perlen mit größerem Durchmesser und gleicher Qualität haben höhere Stückpreise

Abschnitt VIII Wartung

Bernstein hat eine geringe Härte und ist unempfindlich gegenüber Stößen und Stürzen. Daher sollte er separat aufbewahrt werden, nicht zusammen mit Diamanten oder anderen scharfen oder harten Schmuckstücken. Blutroter Bernsteinschmuck hat Angst vor hohen Temperaturen und sollte nicht lange in der Sonne oder neben einer Heizung aufbewahrt werden; ist die Luft zu trocken, kann er leicht Risse bekommen. Versuchen Sie, starke Temperaturschwankungen zu vermeiden.

Vermeiden Sie den Kontakt mit organischen Lösungen wie Alkohol, Benzin, Kerosin, alkoholhaltigem Nagellack, Parfüm, Haarspray, Insektiziden usw. Legen Sie Ihren blutreinen Schmuck ab, wenn Sie Parfüm oder Haarspray versprühen.

Das Reiben von Bernstein an harten Gegenständen kann dazu führen, dass die Oberfläche rau wird und feine Flecken entstehen. Verwenden Sie daher keine harten Gegenstände wie Bürsten oder Zahnbürsten, um blutroten Bernstein zu reinigen.

Darüber hinaus aufgrund des Blutes von mehr Risse, wenn die blutroten Bernstein mit Staub und Schweiß befleckt, kann es in den Zusatz von neutralen Reinigungsmittel in warmem Wasser getränkt werden, rieb trocken von Hand spülen, und dann wischte sauber mit einem weichen Tuch, und schließlich eine kleine Menge von Tropfen Olivenöl oder Tee Öl, um die Oberfläche des blutroten Bernstein sanft wischen, und später mit einem Tuch wird überschüssige Ölflecken aus, kann es wieder den Glanz. Viele blutrote Bernsteine werden vor dem Verkauf in Öl getränkt; siehe Abbildungen 5-8-1 und 5-8-2.

Abbildung 5-8-1 Blutroter Bernstein mit mehreren Rissen

Abbildung 5-8-1 Blutroter Bernstein mit mehreren Rissen

Abbildung 5-8-2 Ölimprägnierter blutroter Bernstein

Abbildung 5-8-2 Ölimprägnierter blutroter Bernstein

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Ich bin Heman, Vater und Held von zwei großartigen Kindern. Ich freue mich, meine Erfahrungen als Experte für Schmuckprodukte zu teilen. Seit 2010 habe ich 29 Kunden aus aller Welt, wie zum Beispiel Hiphopbling und Silverplanet, bei der kreativen Gestaltung von Schmuck, der Entwicklung von Schmuckprodukten und der Herstellung unterstützt und begleitet.

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