Was sind die wichtigsten Methoden und Anwendungen der Platinbeschichtung in der modernen Industrie?

Erfahren Sie mehr über Platinbeschichtungen für Schmuck! Dieser Leitfaden behandelt verschiedene Beschichtungslösungen wie Chlorid und Sulfat sowie Legierungen wie Pt-Au und Pt-Co. Er ist ideal für Juweliere, Designer und Marken. Entdecken Sie, wie Sie Ihre Stücke mit detaillierten Informationen über Techniken und Anwendungen haltbarer und attraktiver machen können. Perfekt für maßgefertigten Schmuck.

Was sind die wichtigsten Methoden und Anwendungen der Platinbeschichtung in der modernen Industrie?

Platinbeschichtungstechniken: Lösungen, Legierungen und Anwendungen für Schmuck

Einleitung:

Sie interessieren sich für Platinbeschichtung? Dieser Leitfaden deckt alles ab – von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Techniken. Erfahren Sie mehr über verschiedene Beschichtungslösungen, darunter chlorid- und sulfatbasierte Verfahren, und entdecken Sie, wie Sie diese optimieren können. Wir stellen Ihnen Dünn- und Dickschichtbeschichtungen für diverse Anwendungen vor. Sind Sie fasziniert von Platinlegierungen? Wir behandeln gängige Legierungen wie Pt-Au, Pt-Co und Pt-Ir. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in die chemische Beschichtung für spezielle Anwendungen. Ob Schmuckdesigner, Händler oder Hersteller – dieser umfassende Überblick hilft Ihnen, Ihre Produkte mit Platinbeschichtung zu veredeln.

Was sind die wichtigsten Methoden und Anwendungen der Platinplattierung in der modernen Industrie?

Inhaltsübersicht

Abschnitt I Übersicht

Platin hat im Periodensystem die Ordnungszahl 78, das Elementsymbol Pt, eine relative Atommasse von 195,7 und eine Dichte von 21,09 g/cm³.3 (20℃) und einen Schmelzpunkt von 1768℃.

Einige wichtige Parameter von Platin sind in Tabelle 3-1 aufgeführt.

Tabelle 3-1 Einige Hauptparameter von Platin
Charakteristische Parameter Charakteristischer Wert

Elementname, Elementsymbol, Ordnungszahl

Klassifizierung

Gruppe, Zeitraum

Dichte, Härte

Farbe

Relative Atommasse

Atomradius

Radius der kovalenten Bindung

Chemische Wertigkeit

Kristalline Struktur

Schmelzpunkt

Siedepunkt

Wärme der Verdampfung

Lösungswärme

Spezifische Wärmekapazität

Leitfähigkeit

Wärmeleitfähigkeit

Platinum、Pt、78

Übergangsmetall

10(Ⅷ),6

21090 kg/m3, 3.5

Graulich-weiß

195.084

13:35 Uhr

128 Uhr

2.4

Flächenzentriert kubisch

2041. 4K ( 1768,3℃)

4098K (3825℃)

510 kJ/mol

19,6 kJ/mol

130 J/(kg • K)

9. 66x 106m ・Ω

71,6 W/(m · K)

Abschnitt II Galvanische Abscheidung von Platin

Wird Platin als dekorative Beschichtung verwendet, erscheint die Schicht im Vergleich zu Rhodium-Beschichtungen etwas dunkler und die Farbe ist weniger ansprechend. Es wird hauptsächlich für Ohrringe, Halsketten, Uhrengehäuse, Brillenfassungen usw. eingesetzt. Industriell findet Platin breite Anwendung in der Luft- und Raumfahrt, der Elektronikindustrie, der Medizintechnik usw. Tabelle 3-2 zeigt einige industrielle Anwendungen der Platinbeschichtung.
Tabelle 3-2 Industrielle Anwendungen von Pt-Plattierungsbeschichtungen
Produkt Materialien Beschichtungsdicke/μm Produkt Materialien Beschichtungsdicke/μm

Luft- und Raumfahrtkomponenten

Luftfahrtkomponenten

Sicherheits-Trennwandwannen

Elektroden

Niobhaltige Superlegierungen

SUS347

Titan

SUS316

10

10

5

10

Elektroden

Elektroden

Elektroden

-

Titan

Titangewebe

Wolframdraht

-

2–7

2–7

10

-

Die ersten Versuche zur Platinplattierung wurden vor über 100 Jahren von Ellington durchgeführt, der 1873 ein Patent dafür erhielt. 1878 meldete auch Borttger ein Patent im Zusammenhang mit der Platinplattierung an. Allerdings handelte es sich bei diesen Lösungen ausschließlich um instabile Metallsalze, deren Plattierungsschichten sich als unpraktisch erwiesen. Platinplattierungslösungen lassen sich in zwei Hauptkategorien unterteilen: zweiwertige und vierwertige Platinsalze. Typische Platinsalze sind in Tabelle 3-3 aufgeführt.
Tabelle 3-3 Typische Platinsalze
2,4-valente Salze Typische Platinsalze
Pt(II)-Salze

Chlorplatinsäure: H2PtCl6 • 6 Stunden2O

Diamminplatinnitrit:Pt(NH3)2(NEIN2)2

Platin(III)-nitritsulfat: H2Pt(NO2)2SO4

Pt(IV)-Salze Natriumhydroxyplatinat: Na2Pt(OH)6 • 2 Stunden2O

1. Verschiedene Platinplattierungslösungen

Tabelle 3-4 zeigt einige Zusammensetzungen von Pt-Plattierungslösungen und die entwickelten Prozessbedingungen.
Tabelle 3-4: Verschiedene Zusammensetzungen der Pt-Plattierungslösung und Prozessbedingungen
Zusammensetzung und Prozessbedingungen Chlorid Diammoniumsulfit DNS Hydroxybasische Salze Phosphorsäure
Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Nr. 14
Chlorplatinsäure H2PtCl6/(g/L) 10 bis 50
Ammoniumchloroplatinat (NH₃)₂4)2PtCl6/ (g/L) 15
Diamminplatinnitrit Pt(NH3)2(NEIN2)2/(g/L) 8~16. 5 20 6~20 8 6~20 16.5
Platinnitritsulfat H2Pt(NO2)2SO4/ (g/L) 10
Natriumhydroxyplatinat Na2Pt(OH)6 ・ 2H2O/(g/L) 20 18.5
Hydroxyplatinsäure H2Pt (OH)6/ (g/L) 20
Kaliumhydroxyplatinat K2Pt(OH)6/ (g/L) 20
Platinchlorid PtCl4• 5 Stunden2O/(g/L) 7.5
Ammoniak (28%)/(g/L)
Salzsäure (g/L) 180~300
Natriumcitrat (g/L) 100 20~25
Ammoniumchlorid (g/L) 4~5
Ammoniumnitrat (g/L) 100
Natriumnitrit (g/L) 10
Fluorborsäure (g/L) 50~100
Natriumfluoborat (g/L) 80~120
Sulfonsäure (g/L) 20~100
Phosphorsäure (g/L) 80 10~100
Schwefelsäure (g/L) 10~100 pH2
Natriumacetat (g/L) 70
Natriumcarbonat (g/L) 100
Natriumhydroxid (g/L) 10 5.1
Natriumoxalat (g/L) 5.1
Natriumsulfat (g/L) 30.8
Kaliumhydroxid (g/L) 15
Ammoniumhydrogenphosphat)(g/L) 20
Natriumhydrogenphosphat (g/L) 100
Kaliumsulfat (g/L) 40
Temperatur der Galvanisierungslösung /°C 45~90 80~90 90~95 70~90 65~100 75~100 75~100 80~90 30~70 75 65~80 75 70~90 70~90
Stromdichte/(A/dm2) 3.0 0.5~1.0 0.3~2.0 2~5 0.2~2 0.5~0.3 0.5~0.3 0.5 2.5 0.8 0.8 0.75 0.3~1 0.3~1
Stromausbeute/% 15~20 70~10 10 14~18 15 15 15 35~40 10~15 100 80 100 10~50 15~50

   

(1) Chloridplattierungslösung

Die erste technisch erfolgreiche Pt-Plattierungslösung verwendete Hexachloroplatinsäure (H₂O).2PtCl6・6H2O) als Basissalz. Es wurde eine lösliche Pt-Elektrode verwendet. Die Bedingungen waren: 10–15 g/L Hexachloroplatinsäure, 180–300 g/L Salzsäure, Temperatur der Plattierungslösung 45–90 °C, Stromdichte 2,5–3,5 A/dm².2Die Kathodenstromausbeute liegt zwischen 15% und 20%. Der aus dieser Lösung gewonnene Plattierungsfilm erreicht eine Dicke von bis zu 20 µm, ist rissfrei und weist eine gute Duktilität auf. Der pH-Wert muss jedoch in einem engen Bereich gehalten werden, um eine Hydrolyse der Plattierungslösung zu verhindern. Bei einem pH-Wert von 2,2 beginnt die Hydrolyse.

   

(2) Diamminonitrit-Plattierungslösung

Um die Konzentration von zweiwertigem Platin zu gewährleisten und dessen Oxidation zu Platin(IV) zu verhindern, muss eine geeignete Menge an Aminverbindungen zugesetzt werden, die einen Komplex mit Platin(II) bilden. Die Basiskomponente dieser Plattierungslösung ist Diamminotritoplatin Pt(NH₂)₂.3)2(NEIN2)2, oft auch als Pt-P-Salz (II) bezeichnet. Die Plattierungslösung mit diesem Salz wurde 1931 von W. Keitel entdeckt (Plattierungslösung Nr. 3 in Tabelle 3-4). Mit steigender Nitritkonzentration in der Lösung wird die Dissoziation des Pt-Komplexes beeinflusst, wodurch sich das Verhalten der Plattierungslösung verändert. Nach dem Kochen wird NH4OH wird hinzugefügt, um mit NaNO zu reagieren.3 zur Erzeugung von NH4NO2 Um die ursprüngliche Stromausbeute wiederherzustellen, wird ein Produkt erzeugt, das sich anschließend in Stickstoff und Wasserstoff zersetzt. Dadurch werden nahezu alle nichtmetallischen Bestandteile des Pt-P-Salzes in der Galvanisierungslösung zu Gasen und verschwinden, wodurch die Lebensdauer dieser Lösung im Vergleich zu chloridhaltigen Galvanisierungslösungen verlängert wird. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist die relativ einfache Einstellbarkeit ihrer Zusammensetzung.

AB Triper und andere nutzten PR als Stromquelle und erreichten eine Galvanisierungsgeschwindigkeit von 5 μm/h. Die Bedingungen waren: 5–6 A/dm².2Die Kathodenelektrolysezeit beträgt 5 s, die Anodenelektrolysezeit 2 s. Die Plattierungslösung Nr. 4 in Tabelle 4-3 wurde in einem französischen Patent von Lacroix aus dem Jahr 1967 beschrieben. Mit dieser Lösung lassen sich Schichtdicken von bis zu 7,5 μm erzielen. Plattierungslösung Nr. 5 stammt aus einem US-Patent (US PAT. 2984603, 2984604) von 1961 und beinhaltet die Zugabe von Sulfonsäure zur Pt-P-Salzplattierungslösung. Lösung Nr. 6 enthält Phosphorsäure, während Lösung Nr. 7 Phosphor-Schwefelsäure als Basislösung verwendet. Diese Lösung wurde in einem französischen Patent von 1960 (Fr PAT. 1299226) beschrieben. Es wurden unlösliche Anoden verwendet und wichtige Methoden wie Rühren und Schütteln flexibel angewendet.

Nr. 8 verwendet Natriumacetat und Natriumcarbonat anstelle von Ammoniumsalzen, wodurch eine maximale Stromausbeute erzielt und die Stabilität der Galvanisierungslösung verbessert wird. Die mit dieser Lösung erzeugte Beschichtung ist glatt und eben mit einer Schichtdicke von bis zu 10 µm ohne Poren oder Risse.
In Japan findet dieses Galvanisierungsverfahren breite industrielle Anwendung. Nachfolgend ein Beispiel:

Platin (Diamminplatinnitrit)

Ammoniumnitrat

Natriumnitrit

Ammoniumhydroxid

10 g/L

100 g/L

10 g/L

35 g/L

Lösungstemperatur

Stromdichte

Stromeffizienz

-

90~92℃

1A/dm2

10%~20%

-

Die Effizienz dieser Galvanisierungslösung ist jedoch gering, und die Abscheidungsgeschwindigkeit beträgt etwa 1 µm/10 min. Es lässt sich eine poren- und rissfreie Beschichtung erzielen. Die Temperatur der Galvanisierungslösung ist hoch; Ammoniak verdampft schnell, und die Lösung verdunstet rasch. Daher wird die Flüssigkeitsoberfläche durch Zugabe von Ammoniakwasser (10%) aufrechterhalten. Diese Galvanisierungslösung eignet sich für die Abscheidung dicker Platinschichten; sie kann verwendet werden, wenn eine Schichtdicke von 5–10 µm erforderlich ist. Da die Galvanisierungslösung während der Anwendung nahe am Siedepunkt liegt, ist sie für die Herstellung großer Mengen ungeeignet. Bei maximal 10–20 l ist indirektes Erhitzen die beste Methode. Die meisten Metalle korrodieren, da Ammoniakwasser als Basislösung verwendet wird. Daher sollten Ti/Pt- oder Pt-Platten als Anode verwendet werden, und andere Metalle sollten in der Nähe des Tanks vermieden werden.

   

(3) Platin-Nitroschwefelsäure-Plattierungslösung

Diese Galvanisierungslösung enthält weder Ammoniak noch Amine, sondern verwendet Platinnitroschwefelsäure [H2Pt (OH)6 • 2 Stunden2O]als Grundbestandteil. Die Herstellung der Galvanisierungslösung erfolgt unter Verwendung von Nitrosalzen, Kaliumsalzen von Platinchlorid oder Platinschwefelsäure ([K ).2Pt(NO2)3Cl, K2Pt (NO2)2Cl2 oder K2Pt (NO2)2SO4Für die Glanzplattierung wird eine niedrige Stromdichte verwendet, und Schwefelsäure wird zugesetzt, um den pH-Wert unter 2,0 einzustellen. Repräsentative Zusammensetzungen sind in Tabelle 3-4, Nr. 9, aufgeführt. Mit dieser Plattierungslösung lassen sich relativ dicke Plattierungsschichten erzeugen.

   

(4) Alkalische Hydroxyplatinsäure-Metallsalz-Plattierungslösung

In einer typischen alkalischen Galvanisierungslösung wird ein Natrium- oder Kaliumsalz der Hydroxyplatinsäure, wie z. B. Na, verwendet.2Pt(OH)6 oder K2Pt(OH)6 wird verwendet. Repräsentative Zusammensetzungen der Galvanisierungslösung sind in Tabelle 3-4, Nr. 11, aufgeführt. Die Temperatur der Galvanisierungslösung beträgt 75 °C, die Stromdichte 0,8 A/dm².2und die Stromausbeute kann 100% erreichen, und die Anode besteht aus Ni- oder Edelstahlmaterialien.

Nr. 10 wurde 1913 von A. R. Powell vorgeschlagen und in Großbritannien patentiert (Brit. PAT. 363569). Eine glänzende Beschichtung, vergleichbar mit der Rh-Plattierungslösung, kann
Aus dieser Plattierungslösung kann Strom gewonnen werden. Bei einer Pt-Konzentration unter 3 g/L sinkt die Stromausbeute rapide. Die Stromdichte kann bis zu 2,5 A/dm² betragen.2 Bei hoher Konzentration (12 g/L) und einer Lösungstemperatur von 65–70 °C kann die Stromausbeute etwa 801 TP3T erreichen. Eine weitere Temperaturerhöhung führt jedoch zu keiner signifikanten Verbesserung.

   

(5) Phosphatierungslösung

Bereits 1855 schlug Roseleuer das Phosphatverfahren vor. Diese Galvanisierungslösung verwendet ein vierwertiges Platinchlorid-Koordinationssalz, Alkalimetallphosphatsalze und Ammoniumsalze als Leitsalze. 1949 entwickelte W. Pfanhauser die Galvanisierungslösung Nr. 14, mit der sich unter diesen Bedingungen eine 0,5 µm dicke Beschichtung erzeugen lässt.

Druve berichtete über experimentelle Ergebnisse mit derselben Plattierungslösung. Der größte Nachteil dieser Lösung ist die schwierige Justierung. Ausfällungen, die sich bei der Zubereitung der Lösung bilden, müssen erst nach längerer Zeit aufgelöst werden. Um poröse und schwammartige Beschichtungen zu vermeiden, muss Ammoniumphosphat verwendet werden. Ammoniumphosphat trägt zur Auflösung des Platinkomplexes bei. Unter bestimmten Bedingungen bildet sich in der Plattierungslösung auf der Anodenoberfläche ein unlösliches gelbes Salz, das eine isolierende Schicht bildet und vermutlich aus Ammoniumhydroxyplatinat besteht.

   

(6) Sulfatbasierte Platinplattierung

Die Platinbeschichtung von Titan oder Tantal ist selbst bei mäßiger Brillanz unproblematisch. Bei der Platinbeschichtung von Dekorationsgegenständen hingegen spielt die Brillanz eine wichtige Rolle, und Risse sind ein nicht zu vernachlässigendes Problem. Masashi et al. schlugen daher die Verwendung einer Sulfat-Plattierungslösung vor. Diese Lösung basiert auf dem Auflösen von Platinsalz in Sulfat, der Zugabe von Sulfit und der pH-Wert-Einstellung auf unter 2 mit Schwefelsäure. Durch die Zugabe von Sulfit wird das Platinpotential negativer als das von Wasserstoffionen, wodurch ein niedriger Wasserstoffgehalt in der Platinschicht gewährleistet wird. Dies führt zu geringer innerer Spannung und hoher Brillanz. Ist die Sulfitkonzentration jedoch zu hoch, kann das Platin reduziert werden. Bei einem pH-Wert über 2 hydrolysiert das Sulfit leicht. Ein pH-Wert unter 2 trägt hingegen zur Stabilisierung des Platinkomplexes bei.

Die Vorbehandlung für die Galvanisierung besteht aus alkalischer → elektrolytischer Entfettung → Säurebad und 2 Minuten kathodischer Elektrolyse.

Der Beschichtungsprozess ist in Tabelle 3-5 dargestellt.

Tabelle 3-5: Prozessbedingungen für die Platinplattierung in Schwefelsäure
Zusammensetzung und Prozessbedingungen Nr. 1 Nr. 2

HAuCl4 (wird als Au gezählt)

K2SO4

K2SO3

pH-Wert (mit Schwefelsäure eingestellt)

Temperatur

Stromdichte

Plattierungszeit

Plattierungsdicke

Plattierungsschicht

10 g/L

50 g/L

1,0 g/L

1.0

75℃

2A/dm2

60 Minuten

7 μm

Helligkeit

10 g/L

100 g/L

2,0 g/L

2.0

65℃

1 A/dm2

100 Minuten

5/μm

Schönes Aussehen, gute Bindung

In Tabelle 3-5 Nr. 1 ist eine dichroitische Beschichtung aus Pt-Au beschrieben, die durch Vorplattieren von Blitzgold auf dem Substrat, anschließendes dickes Abscheiden von 7 μm Platin und anschließendes Abscheiden von 2 μm Gold auf dem Platin erzielt werden kann.

2. Dünnschichtplattierungslösung

Eine weitere Anwendung der Platinbeschichtung findet sich seit einigen Jahren im Bereich dekorativer Gegenstände. Im Bekleidungssektor, wo Personalisierung und Individualisierung immer wichtiger werden, ist die Nachfrage nach Platin stetig gestiegen, obwohl die Wirkung nicht besonders auffällig ist. Brillenfassungen werden bereits mit Platin beschichtet, und die Platinschichtdicke bei Uhrengehäusen übersteigt mittlerweile den Bereich dünner Beschichtungen. In dieser Hinsicht ist die Nachfrage in Japan höher als in Europa, Amerika und anderen asiatischen Ländern.

3. Dickplattierungslösung

(1) Dekorative Verplattung

Wie bereits erwähnt, sind platinbeschichtete Produkte wie Brillengestelle und Uhrengehäuse aufgrund der gestiegenen Beliebtheit der Marke Platin entstanden. Die Schichtdicke platinbeschichteter Produkte liegt im Allgemeinen unter 5 μm.

In jüngster Zeit hat sich eine weitere neue Technologie im Bereich der Dekorationsartikel herausgebildet: die Galvanotechnik.

Die Dicke galvanisch geformter Produkte beträgt üblicherweise 100–150 µm. Durch die Hohlformung lassen sich Gewicht und Kosten reduzieren. Bei der Beschichtung mit herkömmlichen Galvanisierungslösungen und konventionellen Verfahren treten jedoch Risse auf, sobald die Schichtdicke 10 µm überschreitet, was eine technische Herausforderung darstellt.

   

(2) Industrielle Anwendungen

Die Platinbeschichtung von Edelstahlteilen für die Luftfahrtindustrie hat sich in der Praxis bewährt. Das Verfahren läuft wie folgt ab:

PR-Elektrolyse → Säureaktivierung → dünne Au-Beschichtung → Pt-Beschichtung
Eine typische industrielle Anwendung von Platin ist die Verwendung als unlösliches Anodenmaterial. Platinbeschichtete Anoden sind unverzichtbar für die galvanische Abscheidung von Edelmetallen wie Gold, Rhodium, Palladium usw. Darüber hinaus können sie als Hilfsanoden für die galvanische Abscheidung von Chrom, Nickel und saurem Kupfer dienen. Neben Titan werden auch Materialien wie Niob und Tantal für die Platinbeschichtung verwendet. Tabelle 3-6 listet einige Eigenschaften von platinbeschichteten Anodenmaterialien auf.
Tabelle 3-6 Leistungsfähigkeit von Pt-Anodenmaterialien
Eigenschaften Punkt Ti Nb Ta

Dichte (20℃)/(g/cm³)3)

Schmelzpunkt/°C

Härte (nach der Wärmebehandlung)

Wärmeleitfähigkeit/[W/(m·K)]

Spezifischer Widerstand/μΩ·cm

linearer Ausdehnungskoeffizient (x105)/[mm/(mm·K)]

21. 45

1769

37–42 (Vickers)

71. 6

10. 6

9. 1

4. 54

1668

120 (Brennel)

16.8

48

8. 5

8. 57

2468

84 (Vickers)

67. 4

13. 1

7. 1

16. 6

2996

E-60 (Rockwell)

54. 8

12.4

6. 5

Die Dicke der Pt-Beschichtung beträgt üblicherweise etwa 2 μm, wodurch eine hohe Stromdichte entsteht. Unter Bedingungen wie Kurzschlüssen bei Kontaktierung der Kathode und bei Arbeiten mit Ammoniumbifluorid, Fluorborsäure, starken Laugen und hochcyanidhaltigen Lösungen beschleunigt sich der Pt-Verbrauch. Daher ist eine möglichst lange Lebensdauer erforderlich, die durch Erhöhung des Anoden-Kathoden-Flächenverhältnisses erreicht werden kann. Bei der Pt-Beschichtung von Ti-Elektroden kann das Ti zunächst durch Sandstrahlen aufgeraut, anschließend säureaktiviert werden, um die Oberflächenoxidschicht zu entfernen, und schließlich Pt galvanisch abgeschieden werden.

Der typische Alterungsprozess von platinbeschichteten Titananoden verläuft wie folgt: ① Die Titanoxidschicht an den Poren der Platinbeschichtung wird zerstört; ② Titan beginnt sich aufzulösen; ③ Die Platin-Titan-Grenzfläche erfährt mit fortschreitender Auflösung Lochfraßkorrosion, und die Platinschicht blättert ab. Tritt dieser Prozess während der Goldplattierung auf, führt er zu einer plötzlichen Zunahme der Abweichung der Goldschichtdicke. Bei Auftreten solcher Probleme in der Praxis empfiehlt sich eine Inspektion der Anode.

4. Weitere Verbesserungen der Galvanisierungslösung

(1) Verbesserungen der Vorbehandlung

Es gibt auch Methoden zur Verbesserung der Haftung zwischen Natrium und seinen Legierungen und der Platinschicht durch Optimierung der Vorbehandlung. Kamata schlug in einem Patent vor, eine Vorbehandlung mit Säure in einer Lösung mit pH = 1 durchzuführen, gefolgt von der Abscheidung der gewünschten Platinschichtdicke in einer alkalischen Lösung. Die Hauptbestandteile der Vorbehandlungslösung sind 0,3–3 g/L Chlorplatinsäure (berechnet als Platin) und 51–151 TP3T Halogenidionen (Massenanteil). Der pH-Wert muss unter 1 liegen, da sonst die Aktivität des Titans abnimmt und die Haftung verschlechtert wird. Ist die Halogenidionenkonzentration zu niedrig, kann die Entfernung der Passivschicht auf der Titanoberfläche unvollständig sein, was wiederum die Haftung der Platinschicht beeinträchtigt. Die Bedingungen für die Vorbehandlung sind eine Temperatur der Lösung von 40–80 °C und eine Stromdichte von 5–25 A/dm².2Die Bedingungen und Ergebnisse der Platinplattierung sind in Tabelle 3-7 dargestellt.

Tabelle 3-7 Bedingungen der Platinplattierung und deren Ergebnisse (Konzentrationswerte in Klammern)
Seriennummer Schlagplattierungslösung Platinplattierungslösung Beschichtungsdicke/μm Stripping-Test
Platinionen/(g/L) Halogenionen (Massenanteil)/% Platinionen/(g/L) pH-Wert

1

2

3

4

5

6

7

8

9

H2PtCl6 (0. 1)

H2PtCl6 (0. 1)

H2PtCl6 (0. 1)

H2PtCl6 (1. 0)

H2PtCl6 (1. 0)

H2PtCl6 (1.0)

H2PtCl6 (5.0)

H2PtCl6 (5.0)

H2PtCl6( 5. 0)

HCl (5)

HCl (5)

HCl (5)

HCl (10)

HCl (10)

HCl (10)

HCl (20)

HCl (20)

HCl (20)

K2Pt(OH)6 (5)

K2Pt(OH)6 (10)

K2Pt(OH)6

Platindinitrat (5)

Platindinitrat (10)

Platindinitramid (20)

K2Pt(OH)6

K2Pt(OH)6 (10)

K2Pt(OH)6 (20)

12. 0

13. 0

13. 5

12. 0

13. 0

13. 5

12.0

13. 0

13. 5

10

15

20

10

15

20

10

15

20

Gut

Gut

Gut

Gut

Gut

Gut

Gut

Gut

Gut

Aus Tabelle 3-7 geht hervor, dass die Dicke der auf Titan abgeschiedenen Platinschichten durchweg über 10 μm liegt. Darüber hinaus lässt sich selbst ohne Aufraubehandlung eine spiegelglatte Platinschicht mit starker Haftung erzielen.

   

(2) Platinplattierung mit einer neutralen Plattierungslösung

Die Verwendung einer nahezu neutralen Galvanisierungslösung ist für die Mustergalvanisierung vorteilhaft, da so der Einsatz von Alkalimetallen wie Natrium vermieden und die durch deren Anreicherung verursachten negativen Auswirkungen verhindert werden. Die von Otani vorgeschlagene Platingalvanisierungslösung erfüllt diese Bedingung. Tabelle 3-8 zeigt die Zusammensetzung der Galvanisierungslösung und die Ergebnisse der Prozessbedingungenprüfungen.

Tabelle 3-8 Zusammensetzung und Prozessbedingungen der neutralen Platinplattierungslösung (Test)
Zutaten und deren Verarbeitungsbedingungen Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3

Dinitrodiamminplatin (Pt-Konzentration)/(g/L)

Glycin (mol/L)

Iminodiessigsäure/(mol/L)

Diaminotriessigsäure/(mol/L)

pH-Wert

Temperatur/°C

Stromdichte/(A/dm2)

Niederschlagsgeschwindigkeit (μm/min)

Stromausbeute/%

12

0. 57

-

-

5.0

70

1. 0

0. 3

80

12

-

0. 3

-

5. 0

70

1. 0

0. 2

65

12

-

0. 1

0. 1

5. 0

70

1. 0

0. 1

65

Da diese Galvanisierungslösung nahezu neutral ist, eignet sie sich gut für die Mustergalvanisierung und beeinträchtigt die Gegengalvanisierungsschicht nicht.

Kamata aus Japan untersuchte ebenfalls die Wirkung von Erdalkalimetallen als Glanzmittel. Er fand heraus, dass Erdalkalimetalle wie Ca, Ba, Mg usw. alkalische Galvanisierungslösungen aufhellen. Die geeignete Konzentration an Erdalkaliionen beträgt (2×100)×10-6Der Helligkeitsgrad wird auch durch Variation der Konzentration der zugesetzten Erdalkalimetallionen gesteuert.

Die Hauptkomponenten und Betriebsbedingungen der Galvanisierungslösung sind wie folgt:

Hauptbestandteile der Galvanisierungslösung

KOH 40 g/L

Pt [hinzugefügt in Form von K2Pt(OH)620 g/L

Ca [zugegeben in Form von CaCl2 wässrige Lösung] Ausreichende Menge

Betriebsbedingungen

pH 13,5

Temperatur 80℃

Stromdichte 3A/dm2

Grundmetall, kalandrierte Kupferplatte

Beschichtungsdicke 20 μm

Der Helligkeitsgrad in Abhängigkeit von der zugegebenen Ca-Menge ist in Tabelle 3-9 dargestellt.
Tabelle 3-9: Einfluss der Ca-Ionenkonzentration auf die Helligkeit der Pt-Plattierungsschicht
Ca-Ionenkonzentration/x10-6 Erscheinungsbild Ca-Ionenkonzentration/x10-6 Erscheinungsbild

0

0. 1

0. 3

0. 5

0. 7

1. 0

Nicht glänzend

Nicht glänzend

Nicht glänzend

Nicht glänzend

Nicht glänzend

Halbglänzend

1. 5

2. 0

2. 5

3. 0

5. 0

-

Halbglänzend

Halbglänzend

Halbglänzend

Halbglänzend

Spiegelhell

-

Obwohl das Wirkungsprinzip von Aufhellern bei Erdalkalimetallen unklar ist, zeigen Experimente mit Ca, Mg, Sr und Ba, dass diese Metallionen eine aufhellende Wirkung haben.

Abschnitt III Platinlegierungsplattierung

Zu den bisher beschriebenen Platinlegierungsbeschichtungen gehören Pt-Ag-Legierungen, Pt-Co-Legierungen, Pt-Fe-Legierungen, Pt-Mo-Legierungen, Pt-Ni-Legierungen, Pt-Sn-Legierungen, Pt-Zn-Legierungen, Pt-Au-Legierungen, Pt-Cu-Legierungen, Pt-Ir-Legierungen, Pt-W-Legierungen usw. Ein Teil dieser Legierungen wird im Folgenden vorgestellt.

   

(1) Platin-Iridium-Legierung

Galvanisch abgeschiedene Pt-Ir-Legierungen können für Elektroden bei der Soda-Herstellung und der Galvanisierung verwendet werden.

Die Bedingungen für den Beschichtungsprozess der von Kamada et al. vorgeschlagenen Legierung sind in Tabelle 3-10 dargestellt.

Tabelle 3-10 Prozessbedingungen für die galvanische Abscheidung von Pt-Ir-Legierungen
Zusammensetzung und Prozessbedingungen Nr. 1 Nr. 2

Natriumiridiumhexachlorid

Borsäure

Dinatriummalonat

Natriumtetrachloroplatinat

Kaliumoxalat

Natriumtetrabromplatinat

pH-Wert

Temperatur

Stromdichte

10 g/L

40 g/L

0,02 mol/L

0,5–3 g/L

-

-

5

85℃

0,5 A/dm2

10 g/L

40 g/L

-

-

0,02 mol/L

0,5–3 g/L

2

85℃

0,5 A/dm2

Die Galvanisierungsschritte umfassen das Aufdampfen einer 1 µm dicken Goldschicht auf das Messingblech, das anschließende Abscheiden des Goldes und die abschließende Beschichtung mit einer Pt-Ir-Legierung. Die so erzeugte Beschichtung zeichnet sich durch gute Härte, Haftung, Hitzebeständigkeit und gute Kontaktierung für Drahtbondierungen aus und erreicht eine Stromausbeute von bis zu 1001 Tp/3 T.

Bei dieser Galvanisierungslösung gilt: Ist der pH-Wert zu niedrig, ist die Stromdichte für eine praktische Anwendung zu gering; ist er zu hoch, bilden sich leicht Hydroxid-Niederschläge. Ist die Temperatur zu niedrig, lässt sich die Legierung nur schwer abscheiden; ist sie zu hoch, verdunstet die Galvanisierungslösung schnell, was die Aufrechterhaltung der Lösung erschwert. Ist die Stromdichte zu niedrig, verläuft die Abscheidung zu langsam; ist sie zu hoch, besteht die kathodische Reaktion hauptsächlich aus Wasserstoffentwicklung.

Gleichzeitig lässt sich die Legierungszusammensetzung im Galvanisierungsfilm durch Anpassen des Metallkonzentrationsverhältnisses in der Galvanisierungslösung steuern. Abbildung 3-1 zeigt die Veränderung der Legierungsbeschichtungszusammensetzung in Abhängigkeit vom Metallkonzentrationsverhältnis in der Galvanisierungslösung.

Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, besteht innerhalb des experimentellen Konzentrationsbereichs ein linearer Zusammenhang zwischen dem Pt-Ir-Zusammensetzungsverhältnis in der Plattierungsschicht und dem Metallionenkonzentrationsverhältnis in der Plattierungslösung.

Abbildung 3-1 Veränderung der Zusammensetzung der Pt-r-Legierung in Abhängigkeit von der Metallionenkonzentration in der Beschichtungslösung
Abbildung 3-1 Veränderung der Zusammensetzung der Pt-r-Legierung in Abhängigkeit von der Metallionenkonzentration in der Beschichtungslösung

   

(2) Galvanisierung von Platin-Eisen-Legierungen

Eisenhaltige Legierungen werden im Allgemeinen als magnetische Werkstoffe eingesetzt. Je höher die Aufzeichnungsdichte, desto besser. Platin-Eisen-Legierungen weisen eine hohe magnetische Anisotropie, gute Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit auf und versprechen eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit magnetischer Schichten.

Katsutsugu Koda schlug eine Galvanisierungslösung mit guter Stabilität vor, die kontinuierliches Galvanisieren ermöglicht. Da dreiwertige Eisenionen in der Lösung zur Gelbildung neigen, beeinträchtigt dies das Erscheinungsbild der Galvanisierungsschicht und reduziert die Konzentration von zweiwertigem Eisen, was sich negativ auf die Stabilität der Lösung auswirkt. Dreiwertiges Eisen entsteht durch folgende Reaktion:

Punkt4+ + 2e→ Pt2+

2Fe2+ → 2Fe3+ + 2e

Aus der obigen Formel geht hervor, dass vierwertige Platinionen aufgrund der Stabilität von Eisenionen eine negative Rolle spielen, was zur Entwicklung von zweiwertigem Platin als Ersatz für vierwertiges Platin führte. In der Praxis hat sich gezeigt, dass zweiwertiges Platin für die Galvanisierung geeignet ist.

Tabelle 3-11 zeigt die Prozessbedingungen und Ergebnisse der galvanischen Abscheidung der binären Pt-Fe-Legierung. Aus der Tabelle geht hervor, dass das Atomverhältnis der Metalle in den Pt-Fe-Legierungsbeschichtungen der Proben 1 bis 3 nahe beieinander liegt. Bei einem Atomverhältnis von 501:3T ist die Legierung als magnetischer Film für Aufzeichnungszwecke optimal.

Tabelle 3-11: Prozessbedingungen für die Pt-Fe-Binärlegierungsplattierung und deren Ergebnisse
Zusammensetzung und Prozessbedingungen Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5
Platinsalz Typ Pt(NH3)2(NEIN2)2 [Pt(NH3)4]Cl2 Pt(NH3)2(NEIN2)2 Pt(NH3)2(NEIN2)2 Na[Pt(C2O4)2
Inhalt 5 g/L 5 g/L 5 g/L 5 g/L 10 g/L
Eisensalz Typ FeSO4 • 7 Stunden2O FeSO4 • 7 Stunden2O FeSO4 • 7 Stunden2O FeSO4 • 7 Stunden2O FeSO4 • 7 Stunden2O
Inhalt 2 g/L 30 g/L 30 g/L 10 g/L 20 g/L
Antioxidantien Typ Natriumsulfit Hydroxyammoniakchlorid L-Ascorbinsäure Zitronensäurehydrat Hydroxyammoniaksulfat
Inhalt 5 g/L 3 g/L 3 g/L 40 g/L 50 g/L
Komplexbildner Typ Triammoniumcitrat EDTA-2Na Triammoniumcitrat EDTA-2Na Natriumoxalat
Inhalt 50 g/L 10 g/L 15 g/L 2 g/L 30 g/L
Zusatzstoffe Typ - Kaliumdihydrogenphosphat Kaliumdihydrogenphosphat Kaliumascorbylphosphat -
Inhalt - 15 g/L 15 g/L 5 g/L -
Temperatur der Galvanisierungslösung 40℃ 30℃ 60℃ 50℃ 70℃
pH-Wert 8 2 3 4 8
Stromdichte 1A/dm2 2A/dm2 1A/dm2 1A/dm2 1,5 A/dm2
Zusammensetzung der Plattierung (Zerstäubung) Punkt 51% 49% 55% 72% 37%
Fe 49% 51% 45% 28% 63%
Aussehen der plattierten Schicht O O O O O

   

(3) Galvanisieren von Platin-Kobalt-Legierungen

Der Pt-Co-Legierungsfilm weist eine sehr hohe magnetische Aufzeichnungsdichte auf, was ihn für die hohe Speicherkapazität magnetischer Speichermedien besonders attraktiv macht. Insbesondere bei einem Atomverhältnis von 1:1 ist die Leistung optimal.

Koda untersuchte auch Pt-Co-Legierungen (siehe Tabelle 3-12).

Tabelle 3-12 Prozessbedingungen und Ergebnisse der Pt-Co-Binärlegierungsplattierung
Zusammensetzung und Prozessbedingungen Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5
Platinsalz Typ Pt(NH3)2(NEIN2)2 [Pt(NH3)4]Cl2 Pt(NH3)2(NEIN2)2 Pt(NH3)2(NEIN2)2 Na[Pt(C2O4)2
Inhalt 2 g/L 5 g/L 5 g/L 2 g/L 10 g/L
Eisensalz Typ CoSO4 • 7 Stunden2O CoSO4 • 7 Stunden2O CoSO4 • 7 Stunden2O CoSO4 • 7 Stunden2O CoSO4 • 7 Stunden2O
Inhalt 30 g/L 30 g/L 2 g/L 45 g/L 20 g/L
Puffer(1) Typ EDTA-2Na Triammoniumcitrat Triammoniumcitrat Borsäure Ammoniumoxalat
Inhalt 30 g/L 5 g/L 50 g/L 30 g/L 30 g/L
Puffer(2) Typ Triammoniumcitrat - - EDTA-2Na -
Inhalt 5 g/L - - 2 g/L -
Leitfähiges Salz Typ Sulfaminsäure Ammoniumsulfat Ammoniumsulfat Sulfaminsäure Ammoniumsulfat
Inhalt 15 g/L 15 g/L 15 g/L 20 ml/L 15 g/L
Antifällungsmittel Typ - Ammoniak - - -
Inhalt - 3 g/L - - -
Temperatur der Galvanisierungslösung 60℃ 50℃ 40℃ 50℃ 70℃
pH-Wert 3 2 4 3 4
Stromdichte 1A/dm2 2A/dm2 4A/dm2 3A/dm2 4A/dm2
Zusammensetzung der Plattierung (Zerstäubung) Punkt 65% 49% 30% 40% 37%
Fe 35% 51% 70% 60% 63%
Aussehen der plattierten Schicht O O O O O

Das Legierungsatomverhältnis der Beschichtung, die aus Nr. 2 in Tabelle 3-11 gewonnen wurde, beträgt etwa 50%.

Hu Zhongmin et al. schlugen außerdem eine Pt-Co-Legierungsformel für die Plattierung vor. Ihre Hauptbestandteile sind folgende:

Pt(NH3)2(NEIN2)2 (als Co) 0,2–15 g/L

CoSO4 (als Kobalt) 5~70 g/L (Co:Pt=30:1 einhalten)

pH 1,2 (eingestellt mit NH₃)2SO3H)

Temperatur 70℃

Stromdichte 2A/dm2

Bei einem Co/Pt-Massenverhältnis von 30/1 in der Plattierungslösung wurde das Massenverhältnis der resultierenden Legierungsbeschichtung mittels EDS als Co/Pt = 5/95 bestätigt.

   

(4) Platin-Rhodium-Legierung

Da Pt-W-Legierungsbeschichtungen eine höhere oxidationskatalytische Aktivität als Pt-Beschichtungen aufweisen, ist das Interesse an der Pt-W-Legierungsplattierung gestiegen. Matsunori Sawada et al. schlugen eine Platin-Wolfram-Legierungsformel vor, die ein gleichmäßiges Erscheinungsbild, eine gute katalytische Aktivität und eine gute Stabilität der Plattierungslösung ermöglicht.

Eine stabile Galvanisierungslösung erhält man durch Zugabe von organischen Säuren oder organischen Säuresalzen zu den Hauptkomponenten und anschließendes Altern der Mischung.

Als organische Säuren können beispielsweise Essigsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Weinsäure usw. verwendet werden. Repräsentative Komponenten und Konzentrationen sind wie folgt:

H2PtCl4 2 g/L (als Pt)

Na2WO4 • 2 Stunden2O 25 g/L (als W)

Natriumcitrat 5 g/L

Zitronensäure 5 g/L

Natriumsulfat 15 g/L

Alterungsbedingungen 60℃×8h

Plattierungsbedingungen 65℃ ,6mA/cm2 , 10 Minuten

Beschichtungsmaterial: Edelstahl-Drahtgewebe mit einem Durchmesser von 0,3 mm

Vorbehandlungen für die Galvanisierung sind:

Elektrolytische Entfettung → Spülung mit Wasser → Einweichen in Salzsäure → Spülung mit Wasser → Blitzvergoldung → Einweichen in Schwefelsäure → Spülung mit Wasser → Galvanisierung der Pt-W-Legierung

Wird keine Alterungsbehandlung durchgeführt und die Beschichtung unmittelbar nach der Herstellung der Beschichtungslösung vorgenommen, ist die Wolfram-Mitabscheidung instabil, insbesondere da die anfängliche Wolfram-Abscheidung gering ist. Mit fortschreitender Verwendung stabilisiert sich die Beschichtungslösung allmählich, und die Wolfram-Mitabscheidung nimmt zu. Eine stabile, wolframhaltige Beschichtungsschicht lässt sich erzielen, wenn die oben beschriebene Alterungsbehandlung angewendet wird.

   

(5) Galvanische Beschichtung von Platin-Nickel-Legierungen

Hu Zhongmin schlug die Hauptbestandteile der Pt-Co-Legierungsformel für die Galvanisierung wie folgt vor:

   

(5) Galvanische Beschichtung von Platin-Nickel-Legierungen

Hu Zhongmin schlug die Hauptbestandteile der Pt-Co-Legierungsformel für die Galvanisierung wie folgt vor:

Pt(NH3)2(NEIN2)2 (als Pt) 0,2–15 g/L

Nickelsulfamat (als Ni) 5~70 g/L

(Ni:Pt=30:1 beibehalten)

Sulfaminsäure in ausreichender Menge

pH 1~1,4 (eingestellt mit Sulfaminsäure)

Temperatur 70°C

Stromdichte 2A/dm2

Beträgt das Massenverhältnis der Metallionen Ni/P in der Plattierungslösung 6/1, so kann eine Legierungsplattierungsschicht Ni/Pt=9/1 erhalten werden.

Abschnitt IV Chemische Platinbeschichtung

Platin findet nicht nur in der Schmuckherstellung, der Katalyse und bei hitzebeständigen Materialien Verwendung, sondern dient auch als Dünnschichtelektrode für Halbleiterbauelemente. Die Herstellung von Platindünnschichten durch chemische Abscheidung ist ein neuer Ansatz. Als Reduktionsmittel werden üblicherweise Hydrazin oder Hydrazinhydrat eingesetzt; gelegentlich findet auch Hypophosphit Verwendung.

Raitian raffiniert Platinsalze durch Einleiten von Kohlendioxid in eine Lösung des Hexaamminplatin-Komplexes [Pt(NH₃)₂]²⁺.3)6(OH)4], wodurch das Platinsalz ausfällt und eine stabile und schnelle Platin-Elektroplattierung erreicht wird.

Das spezifische Raffinationsverfahren besteht darin, Kohlendioxid in eine Lösung des Hexaamminplatin-Komplexes [Pt(NH)] einzuleiten.3)6(OH)4Man lässt die Lösung etwa 3 Stunden lang ruhen, um einen Platinsalz-Niederschlag zu erhalten. Anschließend wird der Niederschlag filtriert, gewaschen und getrocknet. Das Carbonat wird dann mit einer organischen Säure gelöst, um das reine Platinsalz für die Galvanisierung zu gewinnen. Der Einsatz organischer Salze dient dazu, Verunreinigungen durch anorganische Ionen zu vermeiden. Halogenidionen neigen dazu, an den zu beschichtenden Teilen zu adsorbieren, wodurch die Abscheidungsrate sinkt und der Platinfilm dunkler wird. Auch Sulfat- und Nitrat-Ionen können das Erscheinungsbild der Beschichtung beeinträchtigen. Als organische Säuren werden Sulfonsäuren wie Methansulfonsäure oder Ethansulfonsäure oder niedermolekulare organische Carbonsäuren wie Essigsäure oder Propionsäure verwendet.

Um die Verflüchtigung und Entfernung von Kohlendioxid zu erleichtern, kann die Lösung beim Auflösen des Platincarbonat-Niederschlags mit organischer Säure unter reduziertem Druck gehalten werden.

Galvanisierungslösung und Prozessbedingungen:

Pt(NH3)6(CH3COO)4 (als Pt gelöst in Essigsäure) 3 g/L

Hydrazinhydrat 3 ml/l

Glycerinester (Nivellierungsmittel) 20×10-6

pH-Wert (mit Ammoniak eingestellt) 11

Temperatur 60℃

Beschichtete Teile Aluminiumoxidplatte (aktiviert)

Abscheidungsgeschwindigkeit 1,8 μm/h

Als Egalisierungsmittel kann Polyoxyethylendodecylether verwendet werden, und das Reduktionsmittel kann durch Hypophosphit ersetzt werden.

Koslov Alexanders Formel, die ebenfalls Hydrazinhydrat als Reduktionsmittel verwendet, lautet:

Pt(NH3)2(NEIN2)2 (als Pt) 2 g/L

Hydrazinhydrat (Reduktionsmittel) 3 g/L

NH2OH – HCl (als Stabilisator) Ausreichende Menge

pH-Wert (mit Essigsäure eingestellt) 3

Temperatur 50℃

Abscheidungsgeschwindigkeit 0,1 μm/h

Zur chemischen Platinabscheidung auf Ionenaustauschermembranen schlug der Japaner Arimoto Sazo im Jahr 2007 ein Verfahren vor, bei dem das zu beschichtende Werkstück zunächst in eine platinhaltige Lösung getaucht und anschließend in eine Lösung mit einem Reduktionsmittel getaucht wird. Mit diesem Verfahren lässt sich ein beschichtetes Werkstück mit einer Platinschichtdicke von 0,1 mm herstellen. Elektroden für Brennstoffzellen benötigen Platin auf der Ionenaustauschermembran. In solchen Fällen ist eine chemische Platinabscheidung erforderlich. Platin wird auch auf Nichtleitern als Katalysator abgeschieden. Hierbei wird in der Regel ein dichter Platinfilm benötigt. Das von Arimoto Sazo entwickelte Verfahren verwendet Erdalkalimetalle; die experimentellen Ergebnisse sind in Tabelle 3-13 dargestellt.
Tabelle 3-13 Chemische Platin-Beschichtung – Test
Artikel Test 1 Test 2 Test 3
Testmerkmale Die in 5% (NH) getränkte Ionenaustauschermembran4)4PtCl2 Die Lösung wurde für 1 Stunde in eine Lösung aus 1 g/L Natriumhydroborid und 1 mg/L Magnesiumcarbonat bei 50 °C gestellt. Ionenaustauschermembran, getränkt in 5% (NH4)4PtCl2 Die Lösung wurde für 1 Stunde in eine Lösung aus 1 g/L Natriumhydroborid + 10 mg/L Magnesiumsulfat bei 30 °C gestellt.

HPtCl4 1 g/L

Natriumhydroborid 1 g/L

Calciumcarbonat 10 ml/L

80 °C, 1 Stunde

Reaktion von Aluminiumplatten in der obigen Lösung durch Eintauchen

Grundmaterial Kationenaustauschmembran Kationenaustauschmembran Aluminiumplatte
Platindicke 0,1 mm 0,1 mm 0,1 mm
Platinpartikeldurchmesser Unterhalb von 10 μm Unterhalb von 10 μm Unterhalb von 10 μm
Oberflächenwiderstand 10 Ω/cm 10 Ω/cm 10 Ω/cm

Für diese Reaktion werden Erdalkalimetalle benötigt; sie können sich im Reduktionsmittel lösen (wie in Versuch 1 und 2) oder der Plattierungslösung zugesetzt werden (wie in Versuch 3). Der Wirkungsmechanismus der Erdalkalimetalle ist jedoch noch nicht vollständig geklärt. Je dichter die Plattierungsschicht ist, desto weniger Defekte wie Risse treten auf, was einen relativ niedrigen Widerstand und somit die Qualität der Elektrode gewährleistet.

Kenji Takahashi schlug ein chemisches Beschichtungsverfahren vor, bei dem vierwertiges Platinammoniumsalz als Hauptsalz dient. Die allgemeine Formel des Platinsalzes lautet [Pt(NH₄)₂].3)6X]. In der Formel kann X ein Halogenidion, OH sein. Gruppe, SO42-, usw.

Seine Zusammensetzung ist:

Platinsalz (vierwertiges Platin-Ammoniumsalz) (in Platin) 0,5〜5,0g/L

Ammoniak (28%) 10100 g/L

Wasser und Hydrazin (Reduktionsmittel) 0,5–5 g/L

pH 10–12,5

Temperatur der Galvanisierungslösung 50–70 °C

Aufgrund der Bedürfnisse der modernen Industrie sind die Anforderungen an die Platinbeschichtung vielfältiger geworden. Experten werden daher kontinuierlich neue Vorschläge unterbreiten, um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden.
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