Was sind die Vorbereitungen für das Fassen von Schmuck?
Materialien, Werkzeuge, Ausrüstungen und die Schmuckdesigns
Der erste und wichtigste Teil der Vorbereitungsarbeiten für eine Edelsteinfassung besteht darin, die beiden wichtigsten Materialtypen zu kennen: Edelmetalle und Edelsteine. Wenn wir die Eigenschaften, Arten, Facetten, Anwendungsmethoden und Verarbeitungstechniken der gängigen Edelmetalle und Edelsteine kennen, können wir die Materialien rationell einsetzen und wirkungsvolle Entwürfe erstellen. Zweitens sind die Werkzeuge und die Ausrüstung für das Fassen von Edelsteinen die Umgebungsbedingungen für die Durchführung dieses Prozesses. Man muss wissen, wie man die Werkzeuge und Geräte einsetzt und die entsprechenden Verwendungszusammenhänge kennen, um sie flexibel einsetzen zu können. Schließlich geht es beim ästhetischen Wert der Edelsteineinlage im Schmuckdesign vor allem um die Einlage, die durch die Erweiterung des Schmuckdesign-Denkens der Vorarbeit ausgelöst wird. Nur wenn wir die Vorteile des Edelsteinmaterials selbst und seine Möglichkeiten verstehen, können wir die Einlegearbeit in der Schmuckgestaltung voll nutzen, anstatt sie einfach als festes Edelsteinhandwerk zu betrachten.
Einstellung Werkbank
Inhaltsübersicht
Abschnitt I Materialien für Edelsteinintarsien
Die wichtigsten Materialien für Edelsteinintarsien sind Edelmetalle und Edelsteine. Ein Edelstein von unschätzbarem Wert steht oft im Mittelpunkt eines Schmuckstücks, während die Metallstruktur so gestaltet ist, dass sie den Edelstein ergänzt, manchmal sogar auf ein Minimum reduziert wird. Gelegentlich werden geeignete Edelsteine für die Einlage auf der Grundlage des Designs ausgewählt. Obwohl die sinnvolle Verwendung von Edelsteinen den Wert eines Schmuckstücks steigern kann, ist Metall das wichtigste Schmuckmaterial. Im Folgenden werden wir die Bedeutung dieser Materialien für Einlegearbeiten aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
1. Edelmetalle
In Schmuckfassungen sind Gold (Au), Silber (Ag) und Platin aus der Platingruppe die wichtigsten und am häufigsten verwendeten Metallmaterialien. Aufgrund ihrer guten Stabilität und Flexibilität gegenüber Sauerstoff und anderen Reagenzien werden sie häufig für Schmuck und kunsthandwerkliche Geräte verwendet, die die Fassung von Edelsteinen ergänzen. Diese drei Metallarten haben auch deshalb einen hohen Wert, weil ihre Vorräte in der Erdkruste begrenzt sind und der Abbau und die Gewinnung schwierig sind. Gold und Silber dienten beide als Umlaufwährung und haben daher eine symbolische Bedeutung für Reichtum, wenn sie zur Herstellung von Schmuck verwendet werden; sie sind das, was wir gemeinhin als Edelmetalle bezeichnen. Mit der Notwendigkeit der Massenproduktion haben sich die technischen Anforderungen der Menschen an das Verhältnis der Metallgehalte, die Verarbeitung und andere Aspekte kontinuierlich verbessert, was zur Entstehung von hochwertigen Gold- und Silberlegierungen wie 18K-Gold und 925er Silber führte. Diese Legierungen haben eine größere Härte und Stabilität als reines Gold und Silber. Sie eignen sich zur Herstellung und zum Tragen, was sie auf dem Schmuckmarkt immer beliebter macht und dazu führt, dass sie häufig in Edelsteinfassungen verwendet werden.
1.1 Gold
Wissenschaftlern zufolge belaufen sich die geschätzten Goldvorkommen in der Erdkruste auf etwa 48 Billionen Tonnen, aber der größte Teil davon ist im Erdkern verteilt und kann nicht abgebaut werden. Nur 9,6 Millionen Tonnen befinden sich in der Erdkruste, und etwa 4,4 Millionen Tonnen sind im Meerwasser enthalten. Im alten Rom war Gold der Name der Göttin der Morgenröte, und die alten Inkas verglichen Gold mit dem Schweiß der Sonne; die alten Ägypter betrachteten Gold nicht nur als "die greifbare Sonne", sondern betrachteten auch Goldschmuck und Artefakte als heilige Gegenstände; auch in China wurde Gold vor fünftausend Jahren entdeckt und genutzt. Gold ist untrennbar mit dem menschlichen Leben verbunden. Gold ist nicht nur ein wichtiges Material für die Schmuckherstellung, sondern dient auch als Währungsreserve für Länder, wie in Abbildung 1-1 dargestellt. Aus diesem Grund wird bei der Auswahl von Schmuckstücken häufig die Wertbeständigkeit von Gold als wichtiges Kriterium für die Beurteilung des Wertes herangezogen, was den Reichtum, den Status und die symbolische Identität impliziert, die Gold in Schmuckstücken naturgemäß mit sich bringt.
Gold hat einen goldenen Metallglanz und eine Mohshärte von nur 2,5, die niedriger ist als die anderer Edelmetalle, wodurch es leicht zerkratzt und verbeult werden kann; allerdings hat Gold eine hohe Dichte und einen hohen Schmelzpunkt mit einer Dichte von 19,32 g/cm3fast doppelt so hoch wie der von Silber und hat einen Schmelzpunkt von 1064,18℃. Aus diesem Grund gibt es auch das Sprichwort "Echtes Gold scheut das Feuer nicht". Gold ist ein guter Wärme- und Stromleiter und oxidiert nicht so leicht, so dass es seinen metallischen Glanz lange beibehält. Gold hat eine ausgezeichnete Flexibilität: 1 g reines Gold kann zu einem über 3000 m langen Draht gezogen werden, der zu einer Goldfolie von 9 m Länge verarbeitet werden kann.2. Bei der traditionellen Schmuckgestaltung und -herstellung wird die Flexibilität von Gold in Techniken wie der Filigranarbeit voll ausgenutzt (siehe Abbildung 1-2). Aufgrund der geringen Härte und starken Flexibilität von reinem Gold ist es im Allgemeinen nicht für Zackenfassungen mit weniger Metall zur Befestigung von Edelsteinen geeignet. Bei filigranen Techniken werden Edelsteine hauptsächlich mit stabileren Zargenfassungen gefasst. In modernen Schmuckfassungen werden oft Legierungen wie 18K-Gold und 14K-Gold verwendet, um reichhaltige Fassungsmethoden wie Zackenfassungen zu erreichen. Was die Farbe betrifft, so hat Gold ein stärkeres Farbempfinden als Silber und Platin. Ob das Goldgelb von reinem Gold oder das Rosarot und Dunkelgold von Legierungen, es kann vielfältige Kollisionen mit Edelsteinen verschiedener Farben hervorrufen.
1.2 Silber
Silber hat einen glänzenden Farbton und gehört wie Gold zu den historisch bedeutenden Edelmetallen. Dieses Metall hat in der Geschichte der Menschheit tiefe Spuren hinterlassen, sei es im Kunsthandwerk oder in der Schmuckherstellung. Die Silberreserven in der Erdkruste sind etwa 15-mal so groß wie die von Gold, aber aufgrund seiner Reaktivität kommt Silber nur selten in seinem elementaren Zustand vor. Natürliches Silber kommt meist in Legierungen mit Gold oder anderen Metallen vor. Obwohl die Menschen in der Antike wussten, wie man Silber abbaut, war die gewonnene Menge daher sehr gering, und sein Wert überstieg einst den von Gold.
Silber hat einen starken silbrig-weißen Metallglanz, reines Silber mit einer Dichte von 10,49g/cm3, einen Schmelzpunkt von 961,78℃ und eine Mohshärte von 2,7. Silber hat eine gute Elastizität, die nur von Gold übertroffen wird, und seine elektrische und thermische Leitfähigkeit ist die stärkste unter allen Metallen. Der Nachteil von Silber ist, dass es anfällig für Oxidation ist. In der Antike nutzte man diese Eigenschaft von Silber, um auf Arsen (Arsentrioxid) in Lebensmitteln zu testen, was auch ein wichtiger Grund dafür ist, dass der Materialwert von Silber niedriger ist als der von Gold. Silberschmuck entwickelt eine schwarze Oxidationsschicht, wenn er lange Zeit der Luft ausgesetzt ist, was den Glanz und die Farbe des Schmucks beeinträchtigt. Daher wird Silberschmuck oft galvanisch beschichtet, um die Oxidation zu vermeiden.
Silber wird nach seiner Zusammensetzung in reines Silber und Farbsilber eingeteilt. Reines Silber hat den höchsten Reinheitsgrad von 99,999% und kann mit Hilfe von Technologie veredelt werden. Dennoch wird es meist für traditionelle Schmiedearbeiten, Gravuren und andere handwerkliche Arbeiten oder ethnische Ornamente verwendet, wie in Abbildung 1-3 dargestellt. Wie reines Gold ist auch reines Silber aufgrund seiner geringen Härte, die beim Tragen leicht zu Kratzern führen kann, nicht für die Zackenfassung und andere Fassungstechniken geeignet. Daher wird in der modernen Schmuckgestaltung häufiger eine 925er Silberlegierung verwendet, da sie eine relativ höhere Härte und bessere Stabilität aufweist.
1.3 Platin
Die Verwendung von Platin ist im Vergleich zu Gold und Silber kurz, und seine Geschichte in Schmuck und Handwerk ist noch kürzer. Der Grund dafür ist, dass Platin knapp und auf natürliche Weise schwer abzubauen ist. Im Jahr 2019 belaufen sich die weltweit nachgewiesenen Platinreserven auf etwa 69.000 Tonnen, wobei 91,3% der gesamten weltweiten Reserven auf südafrikanische Platinminen entfallen. Im Jahr 2019 belief sich die weltweite Platinproduktion auf etwa 6.093 Tausend Unzen (172,7 Tonnen), wobei Südafrika mit 4.402 Tausend Unzen (124,8 Tonnen) und einem Anteil von 72% führend war; Russland, Simbabwe, Kanada und die Vereinigten Staaten belegten die Plätze 2 bis 5. Die Gewinnung von Platin ist sehr schwierig, und die Kosten und der Zeitaufwand für die Aufbereitung von Platingestein gleicher Qualität sind um ein Vielfaches höher als bei Gold.
Was die physikalischen Eigenschaften betrifft, so hat Platin eine sehr hohe Dichte von 21,45 g/cm3 (die Dichten von Gold und Silber betragen 19,32 g/cm3 und 10,49g/cm3) und einen Schmelzpunkt von 1772℃ (die Schmelzpunkte von Gold und Silber liegen bei 1064,18℃ bzw. 961,78℃); zweitens weist es eine ausgezeichnete Säure- und Laugenbeständigkeit auf und kann nur in 70℃ Königswasser (einer hochkorrosiven Flüssigkeit, die durch Mischen von konzentrierter Salzsäure und konzentrierter Salpetersäure im Volumenverhältnis 3:1 hergestellt wird) aufgelöst werden, wobei es von keiner anderen Säure- oder Laugenlösung aufgelöst werden kann. Außerdem ist es sehr temperaturbeständig (Erhitzung führt nicht zu Verformungen). Gerade weil Platin diese stabilen Eigenschaften aufweist, wird es als Ausgangsmaterial für den internationalen Kilogrammprototyp verwendet. Im Jahr 1795 plante die französische Akademie der Wissenschaften, das Gramm als Grundeinheit der Masse zu verwenden, die der Masse von 1 cm Wasser entspricht.3 in 0℃, und 1799 wurde ein physikalischer Prototyp derselben Masse aus Platin hergestellt. 1879 stellte das britische Unternehmen Johnson-Matthey ein zylindrisches Gewicht als internationales Kilogrammprototyp her, das aus einer Platin-Iridium-Legierung mit 90% Platin- und 10% Iridiumgehalt bestand. Die Stabilität des Platins entspricht den Anforderungen des Kilogrammprototyps, und das Iridium erhöht seine Korrosionsbeständigkeit. Trotz dieser stabilen Eigenschaften besitzt Platin eine unglaubliche Flexibilität, denn ein feiner Draht, der aus 1 g Platin gezogen wird, kann bis zu 2000 m lang sein.
Im Jahr 1780 wurde dieses sehr wertvolle Metall, Platin, für Schmuck verwendet. Ein geschickter Handwerker in Paris fertigte Ringe, Broschen und Halsketten aus Platin für König Ludwig XVI. und Königin Marie Antoinette von Frankreich an. So wurde das Ehepaar Ludwig XVI. zu den ersten dokumentierten Besitzern von Platinschmuck in der Welt. Seitdem ist das Ansehen von Platin in die Höhe geschnellt und hat das von Goldschmuck übertroffen, so dass es von Königen, Adligen und wohlhabenden Kaufleuten bevorzugt wurde. Bis heute ist es ein häufig verwendetes Metall für Diamantringe. Abbildung 1-4 zeigt die Platin-Diamantenkrone von Cartier.
2. Edelsteine
Die Fassungstechnik geht von den Edelsteinen aus, und auch die Edelsteine selbst sind von Bedeutung, da ihre Schliffvarianten die Entwicklung der Fassungstechnik vorantreiben. Die Beziehung zwischen Edelsteinen und Metallen: Manchmal werden Edelsteine verwendet, um bestehende Metallformen zu verschönern, um deren dekorativen Reiz zu erhöhen, aber häufiger stehen die Edelsteine selbst im Mittelpunkt, wobei das Metall dazu dient, die Edelsteine zu befestigen und hervorzuheben, wie bei Diamantringen. Die Härte und Zähigkeit von Metallen machen Schmuckstücke tragbar. Die Vielfalt und der Reichtum der Edelsteinarten und -farben verleihen ihnen jedoch eine transzendentere Bedeutung als Metalle, was den Reichtum und den ästhetischen Wert des Schmucks erheblich steigert.
2.1 Arten von Edelsteinen
Es gibt viele Arten von Edelsteinen, und zu den fünf anerkannten Edelsteinen der Spitzenklasse gehören Diamanten, Rubine, Saphire, Smaragde und Chrysoberylle, wie in Abbildung 1-5 dargestellt. Darüber hinaus gibt es viele farbenfrohe Edelsteine wie Aquamarin, Turmalin und Spinell. Auch undurchsichtige organische Edelsteine, wie Korallen und Perlen, werden in der Fassungstechnik reichlich verwendet.
2.2 Edelstein-Schleiftechniken
Die Entwicklung der Edelsteinfassungstechniken verlief parallel zur Entwicklung der Edelsteinschleiftechniken, und die Entdeckung der Brillanz von Diamanten hat die Weiterentwicklung der Fassungstechniken unmittelbar vorangetrieben. Diamanten haben eine hohe Härte und können, nachdem sie sorgfältig facettiert wurden, brillant glänzen. Die traditionelle Lünettenfassung verdeckte zu viel von der Brillanz des Diamanten, während die spätere Zackenfassung das Funkeln des Diamanten besser zur Geltung bringen konnte.
Die Schliffarten für Edelsteine lassen sich in zwei Hauptkategorien unterteilen: Cabochon-Schliff und Brillantschliff. Der Cabochon-Schliff ist relativ einfach, mit den üblichen Formen wie rund, oval, tropfenförmig, olivenförmig, quadratisch usw. Die Standardisierung des Cabochon-Schliffs ist geringer als die des Facettenschliffs. Obwohl die Arten des Facettenschliffs ebenfalls begrenzt sind, stellen sie höhere technische Anforderungen an den Schliff. Zu den gebräuchlichen Facettenschliffen gehören runde Facettenschliffe und Variationen runder Facettenschliffe (z. B. oval, olivenförmig, herzförmig, birnenförmig usw.) sowie Baguetteschliffe (einschließlich rechteckiger, quadratischer, sechseckiger, achteckiger, trapezförmiger, leiterförmiger, schildförmiger usw.). Im Folgenden werden die gängigen Cabochon-Schliffe und Brillantschliffe kurz vorgestellt.
(1) Cabochon-Schliff
Cabochon, auch bekannt als konvex geschliffene Edelsteine oder Edelsteine mit glatter Oberfläche, bezieht sich auf Edelsteine mit einer gewölbten und vorstehenden Oberseite und einem stromlinienförmigen Querschnitt, der einen gewissen Grad an Symmetrie aufweist. Die Unterseite eines Cabochons kann flach, nach außen gewölbt oder nach innen gewölbt sein. Cabochons eignen sich für die meisten Edelsteine und sind daher weit verbreitet. Einerseits können Cabochons so viel Edelsteingewicht wie möglich bewahren und sind leicht zu bearbeiten; andererseits können sie auch die Farbe und den Glanz des Edelsteins zur Geltung bringen. Einige halbtransparente oder undurchsichtige Edelsteine oder Katzenaugensteine sind für Cabochons geeignet. Cabochon-Edelsteine sind in Abbildung 1-6 dargestellt.
Cabochons können auf zwei Arten klassifiziert werden: nach der Facettenform des Gürtels und nach der Form des Querschnitts. Bei der Klassifizierung nach der Facettenform des Gürtels werden Cabochons in rund, oval, tropfenförmig, marquise, herzförmig, sattelförmig, rechteckig, achteckig, kreuzförmig und frei geformt eingeteilt, wenn man Edelsteine von oben nach unten betrachtet, wie in Abbildung 1-7 dargestellt.
Die häufigste Form ist der einfach konvexe Cabochon, bei dem die Oberseite des Schliffs gewölbt und die Unterseite flach ist. Die Höhe des Schliffs wird in hochkonvexe, mittelkonvexe und niedrigkonvexe Bögen eingeteilt, wie in Abbildung 1-8 gezeigt. Ein weiterer häufiger Typ ist der bikonvexe Cabochon, bei dem sowohl die Ober- als auch die Unterseite nach außen gewölbt sind, wobei die Höhe der unteren Wölbung geringer ist als die der oberen; dieser Typ wird häufig für Katzenaugensteine, Mondsteine usw. verwendet. Zu den doppelt konvexen Cabochons gehört der flache doppelt konvexe Cabochon, bei dem die Höhe der oberen und unteren Wölbung gleich ist; dieser Typ wird häufig für Opal verwendet, wie in Abbildung 1-9 dargestellt. Der hohle Cabochon ist ein weniger gebräuchlicher Cabochon, bei dem die obere Fläche gewölbt und die untere Fläche tief konkav ist, wie in Abbildung 1-10 dargestellt, hauptsächlich um die Transparenz des Edelsteins zu erhöhen; dieser Schliff wird beispielsweise manchmal bei Jadeit verwendet. Ein anderer, weniger gebräuchlicher Typ ist der obere konkave Cabochon, der eine konkave Oberfläche auf der gewölbten Oberseite hat, wie in Abbildung 1-11 dargestellt. Er wird in der Regel zum Zusammensetzen verwendet, so dass ein anderer Edelstein in die obere Fläche eingesetzt werden kann.
Abbildung 1-10 Hohler Cabochon
Abbildung 1-11 Oberer konkaver Cabochon
(2) Runder Brillantschliff
Der runde Brillantschliff ist der häufigste Edelsteinschliff und wird auch als Standardschliff für runde Diamanten bezeichnet. Der runde Brillantschliff besteht aus drei Teilen: der Krone, dem Gürtel und dem Pavillon, die in 58 Facetten unterteilt sind. Die Krone hat 33 Facetten, wobei sich die größte in der Mitte, der Tafel, befindet. Unterhalb der Tafel befinden sich 8 Sternfacetten, 8 Hauptfacetten der Krone und 16 Facetten des oberen Gürtels. Unterhalb der Krone und oberhalb des Pavillons befindet sich die Zarge, die eine bestimmte Dicke hat und von einem Rundbogen umschlossen ist. Unterhalb der Zarge befindet sich der Pavillon, der aus 24 Facetten besteht, darunter 16 Facetten der unteren Zarge und 8 Facetten des Hauptpavillons. Wenn der Edelstein größer ist, wird an der unteren Spitze eine zusätzliche kleine achteckige Facette geschliffen, um den spitzen Boden nicht zu beschädigen, so dass die Gesamtzahl der Facetten 58 beträgt. Die Bezeichnungen der verschiedenen Teile des runden Brillantschliffs sind in Abbildung 1-12 dargestellt.
Bei den Bewertungskriterien für die Qualität von Diamanten wirkt sich der Schliffstandard auf die Schönheit des Diamanten und die Lichtbrechung aus. Welcher Diamantschliff ist der idealste? Es gibt fünf international anerkannte Schliffarten für runde Diamanten: den American Ideal Cut, den European Cut, den International Diamond Council Cut, den Scandinavian Cut und den Eight Hearts and Eight Arrows Cut. In diesem Buch werden die Einzelheiten dieser Schliffe nicht einzeln vorgestellt, aber in Bezug auf den Standard-Rundschliff von Diamanten haben die Menschen seit langem eine Reihe von proportionalen Daten erforscht, um den Diamantenschliff anzuleiten. Nimmt man den Gürteldurchmesser als Referenzverhältnis von 100%, so beträgt das Verhältnis der Tafelweite 56%~66%, der Kronenwinkel 31%~37%, das Verhältnis der Kronenhöhe 11%~15%, der Pavillonwinkel 39°40′~42°10′ und das Verhältnis der Pavillontiefe 41%~45%. Das Verhältnis von Kronenwinkel, Pavillonwinkel und Pavillontiefe wirkt sich direkt auf die Schönheit des Diamanten aus, wie in Abbildung 1-12 dargestellt.
(3) Verformung von Rund Brilliant Cut
Bei den Schliffen von Diamanten und Farbedelsteinen sind der Ovalschliff, der Marquise-Schliff, der Herzschliff, der Birnenschliff und andere Abwandlungen des runden Brillantschliffs. Ihre Symmetrie ändert sich je nach der Form der Rundiste. Der runde Standardbrillant hat eine achtfache Symmetrie, während der ovale und der marquiseförmige Schliff eine zweifache Symmetrie und der herz- und birnenförmige Schliff eine einfache Symmetrie aufweisen. Je geringer die Anzahl der Symmetrien, desto mehr Variationen in den Facetten. Formen mit mehr Schliffvariationen haben höhere Bearbeitungskosten, aber runde Diamanten stellen höhere Anforderungen an das Diamantenmaterial. Daher sind runde Diamanten bei gleichem Gewicht, gleicher Reinheit, Farbe und Schliffqualität in den meisten Fällen teurer als herzförmige und andere. Ovale, tropfenförmige und marquise (navette) geschliffene Edelsteine sind in den Abbildungen 1-13 bis 1-15 dargestellt.
Abbildung 1-13 Edelstein mit ovalem Schliff
Abbildung 1-14 Tropfenförmig geschliffener Edelstein
Abbildung 1-15 Edelstein im Marquise-Schliff (Navette)
(4) Baguette Schnitt
Der Baguetteschliff, der auch als Rechteck- oder Quadratschliff bezeichnet wird, ist ein gängiger Edelsteinschliff, der vor allem bei Smaragden zum Einsatz kommt. Der Baguetteschliff wurde ursprünglich entwickelt, um Smaragde besser zu schleifen, die oft viele Risse aufweisen und recht spröde sind, weshalb er auch oft als Smaragdschliff bezeichnet wird, wie in Abbildung 1-16 dargestellt. Die Form des Baguetteschliffs ist im Allgemeinen rechteckig, quadratisch, sechseckig, achteckig, trapezförmig oder schildförmig. Von oben betrachtet wird der Umriss des Edelsteins durch eine Reihe von Facetten gebildet, die parallel zum Gürtel angeordnet sind, weshalb er auch anschaulich als "Fallenschliff" bezeichnet wird. Zu den Merkmalen des Baguetteschliffs gehören gerade, parallele Reflexionsflächen, eine größere Tafel, eine flache Krone und ein tiefer Pavillon, wobei die Anforderungen an Proportionen und Winkel im Vergleich zum runden Brillantschliff weniger streng sind. Der Baguetteschliff ist vorteilhaft für die Hervorhebung der Farbsättigung farbiger Edelsteine und führt im Vergleich zu anderen Schliffen zu relativ geringen Qualitätsverlusten.
Abschnitt II Werkzeuge und Ausrüstung für die Schmuckherstellung
Die Werkzeuge und Ausrüstungen für das Fassen von Edelsteinen lassen sich im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilen: Werkbänke für das Fassen und allgemein verwendete Werkzeuge, Ausrüstungen und Verbrauchsmaterialien für das Fassen. Zu den Werkzeugen und Ausrüstungen gehören Schneidewerkzeuge, Mess- und Markierungswerkzeuge, Fixierwerkzeuge, Vergrößerungswerkzeuge, Fassungswerkzeuge, Werkzeuge zum Halten von Formen und chemische Reagenzien zur Behandlung von Metalloberflächen. Diese Werkzeuge und Ausrüstungen arbeiten zusammen, um die Fassung von Edelsteinen zu vollenden. Die meisten Färbewerkzeuge sind mit Metallbearbeitungswerkzeugen kompatibel, und einige der Befestigungs- und Färbewerkzeuge sind speziell für das Fassen konzipiert. Im Folgenden werden die Funktionen dieser Werkzeuge und Geräte kategorisiert und vorgestellt.
1. Einstellung Werkbank
Die Fasserwerkbank unterscheidet sich geringfügig von einer einfachen Schmuckwerkbank, da die für das Fassen erforderliche Höhe der Werkbank, insbesondere für das Setzen von Zacken und Mikroporen, von der für die Metallbearbeitung erforderlichen Höhe abweicht. Bei unveränderter Sitzhöhe ist die für das Fassen benötigte Höhe der Arbeitsfläche etwa 15 cm niedriger als die für die Metallbearbeitung erforderliche Höhe, wie in Abbildung 1-17 dargestellt. Um den Erfordernissen des Setzens gerecht zu werden, wird im Allgemeinen eine zusätzliche Arbeitsfläche für das Setzen etwa 15 cm unter der Oberfläche der Schmuckwerkbank angebracht, wie in Abbildung 1-18 gezeigt; andernfalls kann eine höhenverstellbare Drehplattform an die Stelle der Setzunterlage gesetzt werden, die eine Höheneinstellung je nach den tatsächlichen betrieblichen Erfordernissen ermöglicht, wie in Abbildung 1-19 gezeigt. Darüber hinaus ist für das Fassen von Zacken und Mikroporen ein Mikroskop auf der Werkbank erforderlich, um den Anforderungen beim Fassen von Edelsteinen verschiedener Größen gerecht zu werden.
Abbildung 1-18 Einstellung Workbench
Bild 1-19 Satellitendrehscheibe Basis
Die meisten Schmuckwerkbänke können die Produktionsanforderungen für Einlegearbeiten erfüllen. So ist die Höhe der Arbeitsfläche in der Regel nicht zu hoch für Techniken wie Lünetten- und Zackenfassung. Außerdem ist in der Mitte der Arbeitsfläche eine kreisförmige Nut von 40 bis 50 cm erforderlich, und der in der Nut befestigte Holzklotz ist ebenfalls ein sehr wichtiger Bestandteil. Das Vorhandensein dieses kleinen Holzklotzes spielt eine wichtige unterstützende Rolle bei Prozessen wie Sägen, Feilen und Wachsschnitzen während der Schmuckherstellung; gleichzeitig ist es erforderlich, dass sich unter der Nut eine Ledertasche oder eine Schublade befindet, um Metallpulver, Schutt und andere während der Produktion anfallende Materialien aufzufangen.
Die Hängeschleifmaschine ist das unentbehrlichste Gerät auf der Schmuckwerkbank, das am häufigsten verwendet wird. Die Hängeschleifmaschine treibt verschiedene Formen und Modelle von Bohrern und Schleifköpfen durch Hochgeschwindigkeitsrotation an, um Effekte zu erzielen, die manuell nicht erreicht werden können. Zweitens ist eine Schreibtischlampe unverzichtbar, da das Einlegen ein relativ feines Verfahren ist und die Beleuchtung sehr wichtig ist. Einlegearbeiten und die Bearbeitung von Schmuck erfordern oft Feuer zum Schweißen, Glühen usw. Die Anordnung der Brenner kann je nach Situation erfolgen; wenn die Bedingungen es zulassen, kann ein spezieller Heizbereich im Atelier eingerichtet oder auf der linken Seite der Werkbank, getrennt vom Hebezeug auf beiden Seiten, aufgestellt werden. Darüber hinaus werden bei der Bearbeitung viele weitere Hilfsmittel benötigt, wie z. B. Mikroskope und Lagerregale. Diese Vorrichtungen machen den Arbeitsprozess übersichtlich und bequem.
2. Gemeinsame Werkzeuge, Ausrüstung und Verbrauchsmaterialien für die Einstellung
(1) Schneidwerkzeuge
Unter Schneidewerkzeugen versteht man hauptsächlich Werkzeuge, die zum Schneiden von Metallblechen, Drähten usw. benötigt werden. Zu den am häufigsten verwendeten Schneidewerkzeugen bei der Intarsien- und Schmuckverarbeitung gehören Metallkappsägen, Metallscheren, Schneidzangen und Blechscheren, wie in den Abbildungen 1-20 bis 1-23 dargestellt. Die Metallsäge kann in Verbindung mit Metallsägeblättern die Unversehrtheit des Metalls außerhalb der Schnittfläche maximieren, so dass es sich im Vergleich zu anderen Schneidewerkzeugen weniger leicht verformt; Metallscheren und Schneidezangen werden im Allgemeinen für dickere Metalle verwendet, wobei Schneidezangen mehr Kraft erzeugen als Metallscheren. Bei der Blechschere handelt es sich um ein manuelles Gerät, mit dem sich größere Bleche durch die Hebelwirkung leicht gerade schneiden lassen, was zu sauberen Schnittlinien führt. Metallscheren, Schneidzangen und Blechscheren haben eine hohe Schneidleistung. Dennoch können sie bei der Verwendung leicht zu einer Verformung des Metalls führen, so dass die Blechschere im Allgemeinen für das Schneiden großer Bleche verwendet wird, während die Metallsäge häufiger zum Einrichten eingesetzt wird.
Abbildung 1-20 Metallsäge
Abbildung 1-21 Metallschere
Abbildung 1-22 Schneidzange
Abbildung 1-23 Blechschere
(2) Mess- und Markierungswerkzeuge
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Messwerkzeugen um Werkzeuge, die zum Messen von Abmessungen verwendet werden. Die Messwerkzeuge, die beim Fassen und bei der Metallverarbeitung verwendet werden, sind relativ präzise, da die Messung der Größe von Edelsteinen in einer Fassung oft eine Genauigkeit von zwei Dezimalstellen erfordert. Zu den üblicherweise verwendeten Messwerkzeugen gehören Messschieber, zahnärztliche Messschieber, Winkelmesser, Stahllineale usw., wie in den Abbildungen 1-24 bis 1-27 dargestellt. Messschieber und zahnärztliche Messschieber werden am häufigsten verwendet. Messschieber können sowohl Außen- als auch Innendurchmesser messen, und es gibt elektronische und manuelle Typen; elektronische Messschieber können leichter messen und liefern Ergebnisse mit einer Genauigkeit von zwei Dezimalstellen, weshalb sie in der Praxis häufig verwendet werden; zahnärztliche Messschieber müssen im Allgemeinen nicht sehr genau sein und werden hauptsächlich zur Dickenmessung verwendet, die häufig beim Wachsgussverfahren zur Messung der Dicke der Außenwand von ausgehöhlten dreidimensionalen Blöcken eingesetzt wird; Winkelmesser werden nur benötigt, wenn es um Winkel geht; Stahllineale sind herkömmliche Hilfsmesswerkzeuge.
Abbildung 1-24 Messschieber
Abbildung 1-25 Zahnärztliche Schieblehre
Abbildung 1-26 Winkelmesser
Abbildung 1-27 Stahllineal
Die übliche Markierungsmethode in der Fertigung ist das Markieren mit einem Stift auf Ölbasis oder das Einritzen von Markierungen mit den Spitzen von Flügelteilern. Der Vorteil besteht darin, dass der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des Flügelzirkels feststeht, sobald eine Größe bestimmt wurde, so dass die gleiche Größe an mehreren Stellen markiert werden kann (siehe Abbildung 1-28). Zum Beispiel ist die Höhe mehrerer Klauenschlitze in der Zinkeneinstellung gleich, und die Größe kann mit dem Flügelteiler bestimmt werden, so dass die gleiche Höhenmarkierung für jede Metallklaue möglich ist.
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(3) Fixierwerkzeuge
Die zum Fixieren von Metallen während des Setzvorgangs verwendeten Werkzeuge sind sehr wichtig; nur wenn das Metall stabil ist, kann der Setzvorgang besser durchgeführt werden. Zu den gebräuchlichen Fixierwerkzeugen gehören universelle Rotationssockel, Ringsockel, Siegellackkugeln, Wollringklammern, Doppelspannstifte und Hilfswerkzeuge wie Schraubstöcke und Schweißklammern, wie in den Abbildungen 1-29 bis 1-34 dargestellt. Am häufigsten werden der Universal-Drehsockel, die Siegellackkugel und der Ring-Sockel verwendet. Der universelle Rotationssetzsockel wird durch Klemmkraft fixiert und eignet sich zum Setzen von weichen Materialien wie Ringen und flachen Oberflächen; die Siegellackkugel schmilzt durch Feuer und verbindet das Metall und härtet nach dem Abkühlen aus, um die Setzkante durch Zusammendrücken des Metalls zu fixieren; sie eignet sich für verschiedene Formen von Setzungen; der Ringsetzsockel eignet sich hauptsächlich zum Setzen von Ringen; die hölzerne Ringklammer wird im Allgemeinen zum Halten von Ringen oder kleinen Zubehörteilen verwendet, und dieses Werkzeug wird oft in Verbindung mit dem Formenbau verwendet, so dass eine Hand zum Feilen, Sägen, Setzen usw. frei ist.Der Doppelspannstock funktioniert ähnlich wie ein Hängeschleifer, der auch feine Bits oder Klingen am Kopf befestigen kann, die zum manuellen Schneiden oder für Hilfswerkzeuge verwendet werden. Es gibt auch einige Hilfswerkzeuge zur Befestigung. Der Schraubstock funktioniert ähnlich wie der Universal-Steinsockel, wird aber im Allgemeinen nicht direkt zum Einrichten verwendet, sondern in Verbindung mit der Herstellung von Schiebern, dem Biegen von Metallen usw.; eine Schweißzange ist ein Werkzeug, mit dem zu schweißende Metallteile während des Schweißvorgangs befestigt werden.
Abbildung 1-29 Universelle Rotationseinstellung Basis
Abbildung 1-30 Ringeinstellbasis
Abbildung 1-31 Versiegeln einer Wachskugel
Abbildung 1-32 Ringklammer aus Holz
Bild 1-33 Doppelter Spannfutter-Bolzenschraubstock
Bild 1-34 Schraubstock
(4) Vergrößerungswerkzeug
Bei Schmuckfassungen ist die Verwendung kleiner Karat-Edelsteine viel häufiger als die Verwendung großer Karat-Edelsteine. Oft müssen kleine Steine in großen Mengen vorkommen, um den Hauptstein zu unterstützen oder einen Blendeffekt zu erzeugen, insbesondere bei der Mikropavé-Fassung und der Zackenfassung. Das Erreichen von Niveau und Feinheit kann nicht allein mit dem bloßen Auge erfolgen. Das wichtigste Vergrößerungsinstrument bei der Fassung ist das Mikrofaßmikroskop. Das Mikroskop ist auch das am häufigsten verwendete Vergrößerungsinstrument in modernen Fassungen. Es ist für den Fassungsprozess in Schmuckfabriken unverzichtbar und ermöglicht es dem Benutzer, Vergrößerung, Brennweite und Pupillendistanz an die tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen. Das Mikro-Einstellmikroskop ist in Abbildung 1-35 dargestellt.
(5) Werkzeuge einstellen
Es gibt viele kleine Werkzeuge in der Fassung, von denen einige die gleichen sind wie die in der Metallbearbeitung verwendeten, wie Zangen, Feilen, Hämmer, Meißel und Stößel. Bei anderen handelt es sich um Spezialwerkzeuge für das Fassen, wie z. B. fliegende Untertassen, Topfbohrer und Spatel, die für das Setzen von Zacken und Mikroporen verwendet werden.
① Zange
Zangen sind häufig verwendete Werkzeuge im Setzprozess. Zu den gängigen Typen gehören Flachzangen, Spitzzangen, gebogene Zangen und Schneidzangen. Zangen werden im Setzprozess verwendet, um die Setzkrallen zu greifen, Formen zu biegen usw. Sie sind praktisch und flexibel und ermöglichen die Auswahl verschiedener Nadeltypen je nach den tatsächlichen Prozessanforderungen. In Abbildung 1-36 sind häufig verwendete Zangen für das Setzen dargestellt.
② Meißel und Einstellung Schieben Sieer
Meißel und Goldschmiedehammer müssen beim Fassungsprozess zusammen verwendet werden. Im Gegensatz dazu wird der Meißel im Allgemeinen zum Polieren von flachen Oberflächen verwendet, häufig bei Fassungen, die eine Kantenpressung erfordern, wie z. B. bei Lünetten- und Pflasterfassungen. Verwenden Sie zum Beispiel einen Flachmeißel, um gegen die Kante der Einfassung zu drücken, und klopfen Sie vorsichtig mit einem Goldschmiedehammer auf den Meißel, wobei Sie eine gleichmäßige Kraft anwenden, um ihn zu sichern. Ein Stößel verwendet keinen Goldschmiedehammer, sondern verlässt sich auf die Kraft der Hand, um die Metallkante zusammenzudrücken; zu den gebräuchlichen Typen gehören Flach- und Rillenstößel. Flache Drücker werden im Allgemeinen bei dünneren Metallrändern verwendet, während Rillendrücker häufig bei Krallenintarsien eingesetzt werden. Wie in den Abbildungen 1-37 und 1-38 dargestellt.
Abbildung 1-37 Goldschmiedehammer
Abbildung 1-38 Meißel und Setzstempel
③ Hängeschleifer und Werkzeuge
Der Hängeschleifer ist ein unverzichtbares Gerät für die Schmuckbearbeitung. Er ist einfach zu bedienen und kann mit verschiedenen Formen von Bohrern und Schleifköpfen kombiniert werden, um Metall durch Hochgeschwindigkeitsrotation zu polieren. Das Öffnen von Steinpositionen und das Halten von Formen in einer Fassung erfordert einen Hängeschleifer. Der Hängeschleifer und der Schlüssel für den Hängeschleifer sind in Abbildung 1-39 dargestellt. Zu den Werkzeugen, die für den Setzvorgang verwendet werden, gehören hauptsächlich kugelförmige Bohrer, pfirsichförmige Bohrer, diamantförmige Bohrer, untertassenförmige Bohrer, runde Hartmetallbohrer, Topfbohrer und Flachkopfbohrer (siehe Abbildung 1-40).
Bild 1-39 Hängeschleifer und Hängeschleiferschlüssel
Abbildung 1-40 Fräser (Kugelfräser, Pfirsichfräser, Rautenfräser, Untertassenfräser, runder Hartmetallfräser, Topffräser, Flachkopffräser)
④ Drücker
Ein Pusher ist ein spezielles Werkzeug zum Setzen, dessen Hauptfunktion darin besteht, beim Setzen der Zacken zu helfen. Bei anderen Setztechniken wird der Stößel oft benötigt, um die Ränder sauber abzuschneiden. Der Stößel muss vom Benutzer geformt werden, und die Stößelkopfformen umfassen hauptsächlich gebogene, spitze und flache Formen. Die verschiedenen Stößelkopfformen haben unterschiedliche Verwendungszwecke; einige werden zum Setzen, andere zum Trimmen von Kanten und wieder andere zum Schaben von Linien verwendet. Die verschiedenen Arten von Stößeln sind in Abbildung 1-41 dargestellt, und die Formen der Stößelköpfe sind in Abbildung 1-42 abgebildet.
Abbildung 1-41 Stößelformen
Abbildung 1-42 Form des Stößelkopfes
(6) Fertigstellung Werkzeug
Die Endbearbeitung ist ein späterer Prozess der Metallbehandlung, der von der Formgebung und dem Ausbessern von Sandlöchern bis hin zur Oberflächenbehandlung reicht und das Metall schließlich in einen standardmäßigen und ästhetischen Zustand versetzt. Da das Metall nach dem Aushärten nicht mehr erhitzt werden kann, müssen Sandlöcher im Metall vor dem Aushärten behandelt werden. Bei der Endbearbeitung werden hauptsächlich zwei Arten von Werkzeugen verwendet: eine Art von Werkzeugen dient der Anpassung der Gesamtform, wie z. B. Feilen, Zangen und Bohrer (eine Einführung in Zangen und Bohrer finden Sie im obigen Text), und die andere Art von Werkzeugen wird beim Schleifen und Polieren verwendet, wie z. B. Schleifpapierrollen und Polierscheiben.
① Datei
Feilen gibt es in verschiedenen Formen und Modellen mit unterschiedlichen Größen und Dicken, die je nach den spezifischen Anforderungen ausgewählt werden. Gängige Feilenformen zum Schleifen flacher Oberflächen sind Bambusblattfeilen und Flachfeilen, während zum Schleifen des Innenbogens von Kanten Vierkantfeilen, Dreikantfeilen und Rundfeilen verwendet werden. Die Feile ist in Abbildung 1-43 dargestellt.
② Polierwerkzeug
Nachdem der erste Prozess mit Feile, Zange und Bohrern in der Form abgeschlossen ist, werden beim anschließenden Feinpolieren Sandpapierrollen, Gummipolierscheiben, Polierscheiben usw. zum Polieren mit dem Hängeschleifer angetrieben. Es gibt zwei Möglichkeiten, Schleifpapierrollen zu verwenden: Man wickelt einen langen Streifen Schleifpapier um einen Nadelstab und befestigt ihn unten mit Klebeband; diese Art von Schleifpapierrolle ist jetzt als Fertigprodukt im Handel erhältlich. Die andere Möglichkeit besteht darin, sie je nach den Bedürfnissen des Handwerkers flexibel zu verändern; so ist es z. B. üblich, Sandpapierstücke mit starkem Klebstoff auf eine ebene Fläche an einem Ende der Nadelstange zu kleben, so dass ein 90°-Winkel entsteht, und dann das Prinzip einer Drehbank zu nutzen, um das Sandpapierstück mit einem hängenden Schleifer anzutreiben, wobei während der Drehung kreisförmige Sandpapierstücke mit einem Fräser oder einer Klinge ausgeschnitten werden, die zum Polieren feiner Nähte verwendet werden. Polierscheiben aus Gummi sind in verschiedenen Formen direkt erhältlich und können je nach Bedarf auch modifiziert werden. Darüber hinaus werden Polierscheiben mit Poliermittelwachs verwendet, das für Hängeschleifer und Tischpolierer erhältlich ist; der Tischpolierer ist effizienter und in Fabriken weit verbreitet. Schleifpapierrollen, verschiedene Polierscheiben und Polierpaste sind in den Abbildungen 1-44 bis 1-46 dargestellt.
Das Achatpoliermesser ist ein häufig verwendetes Werkzeug zur Oberflächenpolitur von reinem Gold und Silber. Wenn die Oberfläche von reinem Gold mit herkömmlichen Methoden poliert wird, wird sie übermäßig abgenutzt, so dass traditionelle Methoden angewandt werden, nämlich das Schaben mit einem Achatpoliermesser, um sie zum Glänzen zu bringen. Diese Methode wird auch bei der Herstellung von reinem Silberschmuck oder Kunsthandwerk angewandt. Darüber hinaus kann das Achatpoliermesser auch als Werkzeug zum Fassen von Edelsteinen verwendet werden, um die Metallkanten beim Fassen von reinem Gold und reinem Silber anzudrücken. Das Achatpoliermesser ist in Abbildung 1-47 dargestellt.
Abbildung 1-44 Schleifpapierrolle
Abbildung 1-45 Verschiedene Polierscheiben
Abbildung 1-46 Polierpaste Wachs
Abbildung 1-47 Achatpolierermesser
(7) Chemische Reagenzien
① Chemisch RAgenzien für Clehnen Metal Surfaces (Dilute SSchwefelsäure Acid, Citric Acid, Alunit, Banana Oil)
Beim Schweißen oder Glühen von Metallen können schwer zu entfernende Verunreinigungen, Oxidschichten oder ölige Oberflächen entstehen. Eine gängige Methode zur Reinigung von Gold-, Silber- und Kupferoberflächen sind säurehaltige Flüssigkeiten, die Verunreinigungen und Oxidschichten angreifen und korrodieren. Verdünnte Schwefelsäure ist die wirksamste Methode zur Entfernung von Verunreinigungen, birgt aber gewisse Gefahren, so dass häufig Zitronensäure als sicherere Alternative verwendet wird. Die Funktion von weißem Alaun ist ähnlich wie die von verdünnter Schwefelsäure und Zitronensäure, die ebenfalls auf die Reinigung der Metalloberfläche abzielen, aber der Prozess erfordert Erhitzung. Im Gegensatz dazu müssen verdünnte Schwefelsäure und Zitronensäure das Metall nur tränken. Weißer Alaun ist in Abbildung 1-48 dargestellt.
Bananenöl, auch Lackverdünner genannt, ist ein chemisches Reagenz zur Entfernung von Lacken bei Intarsienarbeiten. Die Hauptbestandteile von Bananenöl sind Methylacetat, Butylacetat, Cyclohexanon, Isopentylacetat, Ethylenglykolethylacetat, Verdünnungsmittel für industrielle Spritzlacke, Beschichtungen usw. Die Oberfläche haftet oft an einigen Lacken, nachdem die Metalleinlage aus dem Lack entfernt worden ist. Der Lack lässt sich nach dem Aushärten nicht mehr verbrennen oder mit harten Gegenständen abkratzen, so dass Bananenöl den Lack einweichen und entfernen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass Bananenwasser eine brennbare Flüssigkeit ist. Achten Sie daher auf die Belüftung der Umgebung und lagern Sie es entfernt von Feuerquellen.
② Metall-Schmierstoffe
Bei der Verwendung von Nadelspitzen aus verschiedenen Stahlbohrern, die sich schnell drehen und Metalle wie Gold und Silber schleifen, werden die Bohrer stark beschädigt und können mit der Zeit rosten. Daher ist es sehr wichtig, Schmiermittel zum Schutz der Bohrer zu verwenden. Zum Schutz der Bohrer kann spezielles Sägeblatt-Schmierwachs verwendet werden, als Ersatz kann auch normales Maschinenöl verwendet werden. Das Schmierwachs für Werkzeuge ist in Abbildung 1-49 dargestellt.
Abbildung 1-48 Alunit
Bild 1-49 Werkzeug-Schmierwachs
Abschnitt III Der ästhetische Wert der Schmuckfassung bei der Schmuckgestaltung
1. Farbe
In jedem sichtbaren Bereich können wir die Macht der Farbe nicht leugnen. Verschiedene Farben rufen unterschiedliche psychologische Gefühle hervor: Rot erweckt Ehrfurcht und gleichzeitig den Wunsch nach Dekoration; das Grün der Wiesen gibt Hoffnung; das Schwarz der Nacht flößt Angst ein. Die Welt der Edelsteine ist ein Reich der Farben. Sobald die Menschen die Technik des Fassens beherrschten, beherrschten sie auch die Verwendung von Farben in Schmuckstücken. In der Geschichte der Schmuckentwicklung war Metall immer das vorherrschende Material, aber die Farben von Metallmaterialien sind äußerst begrenzt. Die Oberflächenbehandlung bringt lediglich Licht- und Strukturunterschiede mit sich, die nicht mit der starken visuellen Stimulation durch Farbe verglichen werden können. In der alten Edelsteinfassung, ob im Osten oder im Westen, verwendeten die Menschen vor der Beherrschung der Schleiftechnik häufig Cabochon-Edelsteine oder polierte Edelsteine zu Perlen. Damals wählten die Menschen bevorzugt Edelsteine mit hoher Farbsättigung, wie Türkise und rote Korallen. Auch wenn uns diese Edelsteine heute nicht mehr kostbar erscheinen, zeigen sie doch, dass der ursprüngliche Zweck der Einlegearbeiten darin bestand, Farbe zu tragen, wie in Abbildung 1-50 dargestellt.
Die Entwicklung des Facettenschliffs von Edelsteinen hat das Einlegen von Edelsteinen zu einem gängigen Mittel der Schmuckgestaltung gemacht. Verschiedene Edelsteinarten und -farben wurden erforscht und brachten reiche Effekte in die Schmuckstücke. Diese Brosche aus dem späten 19. Jahrhundert, die in Europa hergestellt wurde, zeigt in Abbildung 1-51 einen herzförmigen Opal im Cabochon-Schliff, der magische Farben ausstrahlt, die die Farben der umgebenden Diamanten und Granate widerspiegeln und einen Lichtkontrast erzeugen. Im zeitgenössischen Schmuckdesign werden die Farben der Edelsteine in vielen Fällen geschickt eingesetzt. Zhao Xinqi zum Beispiel ist eine Schmuckkünstlerin, die sich durch die Kombination von Einlegetechniken mit Edelsteinfarben auszeichnet. In ihren Schmuckstücken sind verschiedene Edelsteine scheinbar wahllos angeordnet, doch sie enthalten reiche Farbbeziehungen. Die Edelsteine sind wie Farben, die auf einer Palette miteinander harmonieren, lebendig und frei. Das ist die Kraft der Edelsteinfarben und ein ästhetischer Wert, den es zu erforschen und zu erlernen gilt, wenn es um die Fassung geht.
Abbildung 1-50 Tibetische Kopfbedeckung
Figure 1-51 Heart-shaped Brooch (V&A Museum Collection)
2. Lichtwahrnehmung
Der Mensch hat eine natürliche Verehrung und Sehnsucht nach Licht; es kann Freude und Hoffnung bringen und visuelle Effekte der Vergrößerung und Anziehung erzeugen. Gold wird von den Menschen gerade wegen seines strahlenden Glanzes geliebt, der der Sonne ähnelt, aber lange Zeit in der Menschheitsgeschichte waren die einzigen Lichtquellen wahrscheinlich die Sonne und das Feuer. Nach und nach beherrschten die Menschen die Technik des Polierens, wodurch die Oberflächen der zu Ketten aufgereihten Kieselsteine sehr glatt wurden, und diese Glätte reicht aus, damit die Menschen die "Schönheit" des Lichts spüren. Heute mangelt es unserem Leben nicht an Licht; elektrische Lampen können die Dunkelheit erhellen, und der Glanz, der von exquisit geschliffenen Diamanten gebrochen wird, übertrifft den von glatten Kieselsteinen bei weitem. Wenn es um die Wahrnehmung von Licht geht, muss man die Wiedergeburt der Edelsteine erwähnen, die durch die Technologie des Edelsteinschliffs ermöglicht wurde. In der langen Geschichte der menschlichen Entwicklung wurden Edelsteine schon sehr früh als dekorative Gegenstände erkannt und verwendet, aber aufgrund der Grenzen der Schleiftechnik müssen viele transparente und halbtransparente Edelsteine noch immer auf der historischen Bühne glänzen.
Die Durchbrüche in der Edelsteinschleiftechnik begannen mit dem Schleifen von Hartdiamanten. In der europäischen Geschichte wurden Diamanten vor allem von Königshäusern und Adeligen verwendet. Lange Zeit waren sie nur für Männer erhältlich, bis Erzherzog Maximilian I. von Österreich der Prinzessin Maria von Burgund zur Verlobung einen Diamantring schenkte, der den Beginn der Verwendung von Diamanten als Symbol der Liebe in Schmuckstücken markierte. Die Diamantenhändler wollten, dass die schöne Vorstellung von Diamanten als Symbol der unerschütterlichen Liebe ein erfolgreiches Geschäft wurde, was voraussetzte, dass die Diamanten über ihre Härte und Seltenheit hinaus noch weitere Reize besaßen. So wurde der Schliff eingesetzt, um die Brillanz der Diamanten zu erhöhen, was ihn zu einem der wichtigsten Standards für die Bewertung von Diamanten machte. Der heutige Schliffstandard mit 58 Facetten wurde erst im 18. Jahrhundert festgelegt. Um den Unterschied in der Lichtwahrnehmung zwischen facettierten und ungeschliffenen Diamanten zu verstehen, können wir einen Diamantring mit spitzem Schliff aus dem 15. Jahrhundert mit einem runden, facettierten Diamantring aus der Mitte des 19. Jahrhunderts vergleichen (siehe Abbildungen 1-52 und 1-53).

Abbildung 1-52 Ein Diamantring mit Spitzschliff aus dem 15. Jahrhundert.
Figure 1-53 A round faceted diamond ring from the mid-19th century (V&A Museum Collection)
Die Schleifmethoden von Diamanten werden auch bei anderen Farbedelsteinen wie Rubinen und Saphiren angewandt, die ebenfalls transparent und farbenfroh sind. Die Saphir-Diamanten-Krone, die 1840 für Königin Victoria von England entworfen wurde, ist ein typisches Beispiel, wie in Abbildung 1-54 dargestellt. Die Entwicklung der Edelsteinschlifftechniken hat es ermöglicht, immer mehr Farbedelsteine zum Leuchten zu bringen, und die schönen Schliffe offenbaren Farben, die im Cabochon-Schliff nicht dargestellt werden können, und bringen gleichzeitig die Brillanz zur Geltung, die das gesamte Schmuckstück zum Funkeln bringen kann.
3. Bereicherung der Wahrnehmung von Schmuckdesign
Das Konzept der Fassung ist nicht auf traditionelle Materialien wie Diamanten und Farbedelsteine beschränkt. Bei der Schmuckgestaltung dient die Fassung nicht nur dazu, ein anderes Material zu fixieren, sondern verleiht dem Schmuckdesign auch einen Sinn für Schichtung. Wenn wir also heute den ästhetischen Wert der Fassung verstehen, sind wir nicht mehr auf Farbe und Licht beschränkt; die Materialien für die Fassung können alles sein. Die Bedeutung der Fassung selbst wird im zeitgenössischen Schmuck noch verstärkt, da sie nicht nur die Beziehung zwischen den Materialien darstellen kann, sondern auch zu einem Effekt, einer Handlung oder sogar zu einer Metapher werden kann. In den Schmuckarbeiten von Jack Cunningham zum Beispiel fügt er gesammelte persönliche Gegenstände zu einem Schmuckstück zusammen, was aus der Perspektive der Produktion auch als Fassung verstanden werden kann, wie in den Abbildungen 1-55 und 1-56 gezeigt. Die Objekte der Fassung können alles Mögliche sein und von persönlichen Erfahrungen und Emotionen erzählen. Die deutsche Schmuckkünstlerin Bettina Speckner verwendet in ihren Schmuckstücken ausgiebig Zinntyp-Fotografien als Material, wobei diese Fotografien zum Hauptgegenstand der Schmuckfassung werden. In einigen Arbeiten kombiniert sie Edelsteine mit Fotografien. Diese Kombination ist oft willkürlich, ruft aber ein Gefühl der Nostalgie hervor; das ist die Kraft der reichen Materialien und der tiefere Wert der Fassung, wie in den Abbildungen 1-57 und 1-58 gezeigt.
Der Inhalt dieses Abschnitts wird im letzten Kapitel über kreatives Fassen weiter vertieft, das für Anfänger aufschlussreicher sein wird. In diesem Abschnitt möchte ich den Lernenden durch Inspiration einen Weg zum Edelsteinfassen aufzeigen, so dass das anschließende Erlernen des Handwerks mit verschiedenen Möglichkeiten gefüllt werden kann und dem Design besser dient.
Abbildung 1-55 Jack Cunninghams künstlerische Schmuckarbeit - Brosche (1)
Abbildung 1-56 Jack Cunninghams künstlerische Schmuckarbeit - Brosche (2)
Abbildung 1-57 Bettina Speckners künstlerische Schmuckarbeit - Brosche (1)
Abbildung 1-58 Bettina Speckners künstlerische Schmuckarbeit - Brosche (2)
4 Antworten
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Ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit und die Energie genommen haben, diesen kurzen Artikel zu verfassen.
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Zeit sowohl zum Lesen als auch zum Kommunizieren. Bսt so what, es
war es stiⅼl wert!
Sie lassen es wirklich einfach erscheinen mit Ihrer Präsentation, aber ich finde dieses Thema wirklich etwas, das ich
Ich habe das Gefühl, ich würde es nie verstehen. Es ist irgendwie zu kompliziert und eҳtremelу umfangreich für mich.
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